Naja, die Philosophie besteht ja Gott sei Dank nicht nur aus der mathematischen Logik. Allerdings waren Platon und Aristoteles von der Mathematik ihrer Zeit beeinflusst. Und Platon hielt ja bekanntlich viel von der Mathematik, was auch in der Politeia zu finden ist.
Nein, das hat auch niemand behauptet
Kann man das so einfach sagen? Tatasache ist, dass die Sophisten eben Zeitgenossen Platons waren.
Also ist einen festen Standpunkt vertreten gleich ein Dogma haben/ausbilden?
Auch der meine.
Bedauerlich wenn das so gesehen wird.
Ob man Nietzsche in diesen Kontext eines um Identität sich bemühenden Bürgertums sehen sollte? Ich bin da eher skeptisch.
In der Beurteilung hier irren Sie sich meines Erachtens.
Wie gesagt , das ist kein "Herumgeeiere", sondern eine Diskussion und meine Beiträge hier dazu sind sachlich verfasst.
Und Sie hätten keinen?
Auch hier irren Sie sich bezüglich Beurteilung von mir und haben da vermutlich einen völlig falschen Eindruck von mir gewonnen. Ich kann nur sagen: an der Diffamierung von anderen Diskutanden liegt mir nichts und ist auch nicht förderlich für eine Diskussion, der es um die Sache selbst gehen soll.
Dass die Griechen auch von anderen gelernt haben, sei ja nicht in Frage gestellt worden.
Es gab da im Übrigen auch die Ägypter...
Im übrigen ist Denken ja etwas, was den Menschen besonders auszeichnet.
Wie sagte Aristoteles bereits in der
Nikomachischen Ethik 1179a21:
"Wer aber
denkend tätig ist und dies in sich pflegt, mag sich nicht nur der besten Verfassung erfreuen, sondern auch von der Gottheit am meisten geliebt werden."
Aristoteles zählt ja bekanntlich zu den großen
Denkern und ist sicherlich nicht fehl am Platz in einem
Denk-Forum.
Salve!