Jeder Mensch hat seine subjektive Meinung zu den Dingen.
Verkürzt gesagt, jeder Mensch hat eine Meinung.
Und Ihre habe ich zur Kenntnis genommen.
Gut so.
Aber ob diese die einzig wahre ist, lass ich mal lieber da hingestellt.
Dürfen Sie! Es gibt keinen absoluten, über alle Zweifel erhabenen Standpunkt in der Philosophie, den anzuerkennen der Philosoph mit der Forderung philosophischen Argumentierens erzwingen könnte.
Was meine "Geisteshelden" anbetrifft , haben diese schon argumentiert, warum Metaphysik kritisiert bzw. überwunden werden sollte.
Kurzum, Sie quatschen jeden unausgegorenen Denkmüll nach, wenn es nur der Denkmüll eines von geschäftstüchtigen Verlegern anerkannten 'Philosophen' ist. Aufklärung also nur, um der Pflicht zum lästig gewordenen sonntäglichen Gottesdienst zu entgehen?
Muss man sich für seine Beiträge wirklich "entschuldigen"? Ich denke offen gesagt nicht.
Mehr würde ich gegenwärtig auch nicht von Ihnen erwarten.
Hinsicht der Gegensätze von gut/böse oder Mensch/Tier habe ich mich auf Nietzsche bezogen in diesem Thread.
Sie schulden aber den Nachweis, dies auch kompetent und genau getan zu haben. Nur zu sagen, der Meister hat es so geschrieben und deswegen denke ich so, das reicht einfach nicht. Damit machen Sie sich lächerlich. Zu sagen 'Ich meine' reicht ebenfalls nicht, denn ohne die erklärende Nennung von Gründen, weswegen Sie so meinen, ist und bleibt Ihre Meinung nicht nachvollziehbar und das trifft ja wohl auch auf Ihren Protagonisten zu.
Der war nie ein richtiger Philiosoph, genau so wenig wie ich, aber ich bin mit dem Christentum schon lange fertig.
»In Nietzsches nachgelassenen Notizen findet sich die beiläufige Bemerkung: "Mit dem Christentum werde ich nicht fertig."«
(
http://www.deutschlandfunk.de/philo...sterblich.2540.de.html?dram:article_id=368091)
Gott zum Gruße!