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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Nein, wie kommen Sie denn darauf ?

Durch eine einfache Überlegung. Wenn nach Husserl oder sonstwem etwas sein soll, dann ist damit noch lange nicht gesagt, daß dem auch so ist und wenn Philosophie Wissenschaft ist, dann sicher auch ohne Husserl.

Nun es aber eben nicht einfach zu sagen, dass Philosophie eine Wissenschaft ist oder nicht...

Das ist völlig irrelevant. Wenn Philosophie eine Wissenschaft ist, dann muß es auch eine grundlegende Wissenschaft geben, die diesen Anspruch unterstützt, ansonsten könnte sich ja jeder Philosoph als Wissenschaftler ausgeben, wie Joachim Stiller sich als Philosoph.

Und Aristoteles war sicherlich kein Schwätzer.

Doch, einer der größten überhaupt. Er sprach vom natürlichen Ort der Dinge und vom unbewegten Beweger.

in der Philosophie gibt es keine Tabellen oder Auswertungen usw...

Ich glaub, mich laust der Affe und was sind Kategorientafeln? Wollen Sie mich schon wieder vergackeiern?

Gott zum Gruße!
 
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Durch eine einfache Überlegung. Wenn nach Husserl oder sonstwem etwas sein soll, dann ist damit noch lange nicht gesagt, daß dem auch so ist und wenn Philosophie Wissenschaft ist, dann sicher auch ohne Husserl.

Nun die Rede von einer Philosophie als Wissenschaft, findet man ja besonders in Hegels Phänomenologie des Geistes (in seiner Vorrede), wo es sinngemäß heißt, dass es Zeit ist die Philosophie zur Wissenschaft zu erheben...Hegel möchte also Philosophie als Wissenschaft betreiben...Nun kann man natürlich sagen: was nach Hegel sein soll (nämlich die Philosophie als Wissenschaft) , muss das noch lange nicht so gekommen....Kann man gleiche auch in Bezug auf Hegel geltend machen? (dass wenn Philosophie Wissenschaft ist, dann auch ohne Hegel?)


Das ist völlig irrelevant. Wenn Philosophie eine Wissenschaft ist, dann muß es auch eine grundlegende Wissenschaft geben, die diesen Anspruch unterstützt, ansonsten könnte sich ja jeder Philosoph als Wissenschaftler ausgeben, wie Joachim Stiller sich als Philosoph.

Nun die Philosophen hatten ja Beziehung zu den Wissenschaften gehabt bzw. kannten sich diese mit den Einzelwissenschaften durchaus aus. Sicherlich war der Philosoph Nietzsche auch "Wissenschaftler" (nämlich Philologe), der über sowas wie eine "Fröhliche Wissenschaft" nachgedacht hat...kurz: es gibt Philosophen mit "wissenschaftlichem Hintergrund".

Wer als Philosoph gilt oder nicht , setzt bestimmte Kriterien voraus, die man kontrovers diskutieren kann...jemand wie Popper meinte, dass alle Menschen Philosophen sein...aber das ist eben die Frage...so müsste Jochiam Stiller, da er ein Mensch ist, auch Philosoph sein...gleiches gilt natürlich auch für Sie usw...Sie müssen natürlich nicht die Meinung von Popper und Co. teilen...Man könnte sogar einen Extra-Thread aufmachen, hinsichtlich der Frage, wer Philosoph genannt werden sollte und wer nicht...


Doch, einer der größten überhaupt. Er sprach vom natürlichen Ort der Dinge und vom unbewegten Beweger.

Nun es stimmt, dass Aristoteles vom "unbewegten Beweger" in seiner "Metaphysik" sprach, aber muss dies denn gleich als "Geschwätz" aufgefasst werden? Ich denke nicht. Denn Aristoteles sind ja Argumente durchaus nichts fremdes...Und er gibt ja auch Argumente an /in seiner Metaphysik), warum es sowas geben muss (also den unbewegten Beweger)...


Ich glaub, mich laust der Affe und was sind Kategorientafeln? Wollen Sie mich schon wieder vergackeiern?


Gott zum Gruße!

Ich dachte eher an soziologische/soziallwissenschaftliche Tafeln usw, welche man nicht mit (philosophischen) Kategorientafeln verwechseln sollte...

Warum sollte ich Sie "vergackeiern" wollen? Das wäre jedenfalls nicht in meinem Interesse, da ich eine sachliche Diskussion eher für wünschenswert halte.

Salve!
 
Nun die Rede von einer Philosophie als Wissenschaft, findet man ja besonders in Hegels Phänomenologie des Geistes

Darum geht es hier aber nicht. Es geht hier nicht darum, was Sie irgendwo aufgeschnappt haben sondern es geht darum, wofür Sie argumentieren können und dazu zählt in der Regel nicht der Bezug auf irgendwelche Autoritäten, sonder hier zählt das Argument für die These, daß die Metaphysik überwunden werden soll. Dazu muß erst einmal gezeigt werden, aus welchen Gründen die Metaphysik obsolet ist und eine philosophisch agierende Person Metaphysik überwindend philosophieren soll.

Verstehen Sie das nicht oder wollen Sie das nicht verstehen, zum Beispiel weil Sie der Leserschaft zeigen wollen, was Sie für eine Kanone sind, wenn es darum geht, irgend etwas gelesen zu haben?

Nun kann man natürlich sagen: was nach Hegel sein soll (nämlich die Philosophie als Wissenschaft) , muss das noch lange nicht so gekommen....


Ja dann argumentieren Sie bitte dafür, aus welchen vernünftigen und nachvollziehbaren Gründen das natürlich sein soll, Sie Argumentationskünstler!

so müsste Jochiam Stiller, da er ein Mensch ist, auch Philosoph sein...

Leider folgt aus dem Wollen ohne zweckdienliche Tat kein Sein. Deswegen ist es hilfreich und nützlich, gelegentlich auch logisch zu denken.

Warum sollte ich Sie "vergackeiern" wollen?

Das weiß ich nicht und deswegen frag ich ja nach.

Gott zum Gruße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte eher an soziologische/soziallwissenschaftliche Tafeln usw, welche man nicht mit (philosophischen) Kategorientafeln verwechseln sollte...

Werter Herr Schlaumeier,

woran Sie dachten, das hätten Sie im kritisierten Beitrag erwähnen müssen, denn so weit reicht meine Hellsichtigkeit nicht, daß ich im unveröffentlichten Denkmüll meiner Mitstreiter auf den ersten Blick bereits fündig werde.

Mit vorzüglicher Hochachtung!

gez. Agnos Andersdenk
 
Darum geht es hier aber nicht. Es geht hier nicht darum, was Sie irgendwo aufgeschnappt haben sondern es geht darum, wofür Sie argumentieren können und dazu zählt in der Regel nicht der Bezug auf irgendwelche Autoritäten, sonder hier zählt das Argument für die These, daß die Metaphysik überwunden werden soll. Dazu muß erst einmal gezeigt werden, aus welchen Gründen die Metaphysik obsolet ist und eine philosophisch agierende Person Metaphysik überwindend philosophieren soll.

Nun, wer im Bereich "Philosophie " mitreden möchte, sollte natürlich auch Philosophen gelesen haben und sich mit deren Werk doch auskennen. Es geht aber nicht darum sich auf irgendwelche philosophische "Autoritäten" zu berufen, sondern aufgrund von wirklicher Sachkenntnis der Philosophen heraus zu diskutieren (also nicht im Sinne eines "irgendwo aufgeschnappt". Dieses "argumentieren" geht nur auf sachlicher Kenntnis von Philosoph, denn sonst spricht man von etwas , was man nicht wirklich kennt und das kann es nicht sein. Philosophisches Argumentieren ist also der Rekurs auf andere Philosophen nichts fremdes und sollte es auch nicht sein, gerade wenn man für eine These argumentiert.

Es ist ja bereits mit Bezug auf Nietzsche /Heidegegr gesagt worden, warum Metaphysik als problematisch angesehen werden kann. Heidegger führt ja seine Gründe dafür in seinem Werk zn, Nietzsche hat andere Gründe eben. Und warum Metaphysik als "obsolet" empfunden werden kann, zeigt das Werk von Nietzsche/Heidegger...Der Bezug auf Philosophen wie Nietzsche oder Heidegger ist hinsichtlich dieser Frage nicht unbedingt etwas ungewöhnliches. Ich sehe das also etwas "anders" als Sie und für mich stellt der Bezug zu Philosophen (die keine philosophischen "Autoritäten" sein sollen) kein sachliches Problem dar, sondern sehe ich als durchaus als philosophisch legitim an. Wie ich also bereits schonmal , kann man die Problematik der Metaphysik nachempfinden , wenn die Metaphysikkritik der Philosophen dazu quasi "nachliest"....Es spricht also nichts dagegen, bei seiner Argumentation auch auf die Ansichten anderer Philosophen sich zu beziehen (die man teilt oder nicht ganz teilt usw:9.

Und meine Ausführungen zu dieser Frage, haben eben ihren Bezug zu den genannten Philosophen und für mich ist das durchaus nichts , was gegen einen Argumentierenden im Bereich Philosophie spricht. Können Sie das eventuell nachvollziehen? Falls nichts, haben wir eben "unvereinbarende" Positionen hinsichtlich dieser Frage.


Verstehen Sie das nicht oder wollen Sie das nicht verstehen, zum Beispiel weil Sie der Leserschaft zeigen wollen, was Sie für eine Kanone sind, wenn es darum geht, irgend etwas gelesen zu haben?

Naja, man kann nicht über Philosophie wirklich mit reden, wenn man nicht entsprechende Philosophen selbst auch wirklich gelesen. Denn sonst wäre es eher "Geschwätz" (um mich Ihrer Worte zu bedinen), ohne entsprechende "Sachtkenntnis". Es spricht ja nicht dagegen also, wenn man auf Philosophen Bezug nimmt, die man eben selbst auch gelesen hat und auch kennt bzw. versteht. Sie sprechen ja beispielsweise über Heidegger oder Nietzsche meist negativ als "Schwätzer", ohne diese vermutlich selbst wirklich genau gelesen zu haben. Sie verurteilen also Philosophen als "Schwätzer", ohne entsprechende Kenntnis von deren philosophischem Werk. Aber ist das nicht ungerecht einen Philosophen so abwertend zu beurteilen, ohne ihn selbst wirklich gelesen zu haben? Es geht nicht darum zu zeigen, was für eine "Kanone" man ist (im Bereich der Philosophie), sondern aus Sachtkenntnis (Kenntnis eines Philosophen) heraus zu diskutieren. Und Sie machen sich ja nicht wirklich nicht die Mühe auf Grundlage von wirklicher Sachkenntnis eines Philosophen (und dessen Werks) diesen auch diskutieren, statt dessen kommen eher Vorurteile über Philosophen aus ihrem Mund, die auf Fehlbeurteilungen und mangelnder Sachkenntnis eben beruhen. Was nicht unbedingt positiv für einen spricht , nach meiner Auffassung. "Belesenheit" sollte daher nicht verurteilt werden , wie Sie das ja machen. Wer argumentieren/mit diskutieren möchte im Bereich Philosophen, sollte also Philosophen auch gelesen haben...Ihre Kritik ist daher nicht wirklich berechtigt.





Ja dann argumentieren Sie bitte dafür, aus welchen vernünftigen und nachvollziehbaren Gründen das natürlich sein soll, Sie Argumentationskünstler!

Es wäre für die Sachlichkeit einer Diskussion , förderlicher wenn Sie auf unsachliche Angriffe auf meine Person verzichten ("Argumentationskünstler", "Schlauermeier", "Kanone"), denn ich greife Sie ja auch nicht in der Form an bzw. bezeichne Sie nicht in der Art, was ich auch gar nicht nötig habe.

Man muss natürlich Hegels Philosophieauffassung nicht teilen (also Philosophie als Wissenschaft), da es ja auch andere Konzepte von Philosophie gibt, die diese nicht unbedingt als Wissenschaft betreiben (ich erinnere hierbei an Platon z.B.). Jemand wie Hegel aber auch Husserl haben Philosophie eher als Wissenschaft betreiben wollen, jemand wie Nietzsche hat hingegen auch auf "poetische Weise" philosophiert (siehe seinen Zarathustra, der eine Mischung aus Philosophie und Dichtung/Literatur eben ist). Also Hegel und Husserl sind ja nicht die einzigen Philosophen der Philosophiegeschichte, es gibt auch noch andere, die eben auf etwas "andere Weise" (hier poetische Weise) philosophiert haben. Ich beziehe mich also auf die unterschiedlichen Philosophen in der Philosophiegeschichte.


Leider folgt aus dem Wollen ohne zweckdienliche Tat kein Sein. Deswegen ist es hilfreich und nützlich, gelegentlich auch logisch zu denken.


Logisches denken ist mir ja nichts fremdes. Ich gebe ein Beispiel:

Prämisse 1) Andersdenk ist ein Mensch
Prämisse 2) Alle Menschen sind sterblich

also die Konklusion: Da "Andersdenk "also ein Mensch ist, ist er also auch sterblich. (PS: Gilt natürlich auch für alle anderen Menschen).

Ein Beispiel für Logik eben. Würden Sie diese Prämissen bestreiten wollen, einschließlich der Konklusion? Wie gesagt es ist ja nur ein Beispiel, was mir hierzu eingefallen ist, um Ihnen meine "logischen" Fähigkeiten zu zeigen...

Beim Beispiel Stiller ist das ganze ja eher im Konjunktiv formuliert ("müsste")...

Das weiß ich nicht und deswegen frag ich ja nach.

Gott zum Gruße!

Nun meine Antwort dazu ist ganz klar: Nein. Das liegt nicht in meinem Interesse.

Salve!
 
Werter Herr Schlaumeier,

woran Sie dachten, das hätten Sie im kritisierten Beitrag erwähnen müssen, denn so weit reicht meine Hellsichtigkeit nicht, daß ich im unveröffentlichten Denkmüll meiner Mitstreiter auf den ersten Blick bereits fündig werde.

Mit vorzüglicher Hochachtung!

gez. Agnos Andersdenk


Sehr geehrter Herr Andersdenk,
bitte vermeiden Sie doch solche Wörter/Floskeln wie "Schlaumeier" oder "Kanone", das bringt in einer Diskussion wie dieser hier nicht wirklich weiter und ist eher ein schon eher unsachlicher Angriff auf meine Person, welchen ich nicht in Ordnung finde (denn ich bezeichne Sie ja auch nicht in dieser Weise). Denn ich bezeichne Ihre Beiträge auch nicht als "Denkmüll", was schon sehr stark abwertend ist. Kritik ist ja nichts verboten, aber man sollte mit seinen Worten nicht über die Strenge schlagen...Und das sind schon Wörter, die eigentlich nicht mehr sachlich sind...Sie scheinen eine Vorliebe eher für Polemik oder polemische Wörter zu haben, nicht wahr? Oder wie soll man sich sonst diese von Ihnen gebrauchten Wörter (und deren nicht gerade begeisterndes "Niveau") hier erklären?

Auf jedenfall wird ja jetzt deutlich, dass ich hier eher an Tafeln/Tabellen aus der "Soziologie" in diesem Zusammenhang gedacht habe. Denn sowas gibt es nicht im Bereich der Philosophie normalerweise (also Tabellen/Tafel, außer mal Kants Kategorientafeln).


Es grüßt Sie

Philosophisticus

PS: Noch etwas und was ich immer wieder gerne betone: mittlerweile nehme ich Ihre Äußerungen auch mit einer gewissen "Gelassenheit" zur Kenntnis, auch wenn Sie vom "Schlauemeier" oder der "Kanone" usw. sprechen :morgen:
 
Denn ich bezeichne Ihre Beiträge auch nicht als "Denkmüll", was schon sehr stark abwertend ist.

Wo gehobelt wird, da fallen Späne und wo gedacht wird, fällt reichlich Denkmüll an.

bitte vermeiden Sie doch solche Wörter/Floskeln wie "Schlaumeier" oder "Kanone"

Vermeide ich in der Regel auch, aber wenn Sie zu offensichtlich den Schlaumeier heraushängen lassen, dann nenn ich Sie auch so.

mittlerweile nehme ich Ihre Äußerungen auch mit einer gewissen "Gelassenheit" zur Kenntnis

Das ist grundsätzlich eine gute Strategie.

Nun, wer im Bereich "Philosophie " mitreden möchte, sollte natürlich auch Philosophen gelesen haben und sich mit deren Werk doch auskennen.

Dann begründen Sie das mal, Herr Moralapostel. Hier geht es darum, ob die Metaphysik überwunden werden soll und nicht darum, ob ich Ihre Lieblingsphilosophen gelesen habe. Machen Sie sich das bitte klar.

Sie sprechen ja beispielsweise über Heidegger oder Nietzsche meist negativ als "Schwätzer", ohne diese vermutlich selbst wirklich genau gelesen zu haben.

Das sind Schwätzer, wie alle Philosophen und wie man am Beispiel Ihrer Argumente sehen kann, ist es doch wohl nutzlos, diese Schwätzer genau zu lesen.

Sie verurteilen also Philosophen als "Schwätzer", ohne entsprechende Kenntnis von deren philosophischem Werk.

Na sowas! Haben Sie es geprüft?

Wie ich also bereits schonmal , kann man die Problematik der Metaphysik nachempfinden , wenn die Metaphysikkritik der Philosophen dazu quasi "nachliest"....

Ich werde mir eine passende Bemerkung dazu verkneifen und Sie stattdessen auffordern, den zitierten Satz zu überdenken und in geeigneter Weise neu zu formulieren. Das ist doch ein Angebot, nicht wahr?

Es wäre für die Sachlichkeit einer Diskussion , förderlicher wenn Sie auf unsachliche Angriffe auf meine Person verzichten ("Argumentationskünstler", "Schlauermeier", "Kanone"), denn ich greife Sie ja auch nicht in der Form an

Hatte ich Sie wirklich Argumentationskünstler genannt? Das war wohl ein Versehen.

Man muss natürlich Hegels Philosophieauffassung nicht teilen (also Philosophie als Wissenschaft), da es ja auch andere Konzepte von Philosophie gibt, die diese nicht unbedingt als Wissenschaft betreiben (ich erinnere hierbei an Platon z.B.).

Aber lobte nicht Platon die Mathematik über den grünen Klee und pries sie als das Vorbild der Philosophie? Die Mathematik ist eine Wissenschaft und eine Philosophie, die nach dem Vorbild der Mathematik operiert, Gegenstand und Methoden benennt, ist eine Wissenschaft. Fraglich aber, ob die Metaphysik auch eine erste Wissenschaft ist.

Gott zum Gruße!
 
jemand wie Popper meinte, dass alle Menschen Philosophen sein...aber das ist eben die Frage...so müsste Jochiam Stiller, da er ein Mensch ist, auch Philosoph sein...

Leider sind nicht alle Menschen Philosophen, wohl aber philosophische Fragesteller. Wozu dienen bei Ihnen hinter jedem Satz die Pünktchen? Wollen Sie damit andeuten, Sie könnten Ihre Gedankengänge nicht abschließend formulieren und es dem Joachim Stiller gleichtun? Der verzettelt sich nämlich bei sehr vielen Themen und faßt in der Regel keinen klar erkennbaren Gedankengang in den hier präsentierten Ausführungen. In der Regel gehe ich stillschweigend davon aus, es ginge doch nur um einen Kompostierungsvorgang für Denkmüll und als gelernter Anthroposoph wird er ja wissen, wie man das mit Hilfe des Steinerschen Landwirtschaftskurses richtig macht. Wissen Sie das auch und hätten so einen hübschen Ersatz für Metaphysik nebst Welterklärung?

Warum also diese vielen Pünktchen zum Satzende?

Gott vergelts!
 
Leider sind nicht alle Menschen Philosophen, wohl aber philosophische Fragesteller. Wozu dienen bei Ihnen hinter jedem Satz die Pünktchen? Wollen Sie damit andeuten, Sie könnten Ihre Gedankengänge nicht abschließend formulieren und es dem Joachim Stiller gleichtun? Der verzettelt sich nämlich bei sehr vielen Themen und faßt in der Regel keinen klar erkennbaren Gedankengang in den hier präsentierten Ausführungen. In der Regel gehe ich stillschweigend davon aus, es ginge doch nur um einen Kompostierungsvorgang für Denkmüll und als gelernter Anthroposoph wird er ja wissen, wie man das mit Hilfe des Steinerschen Landwirtschaftskurses richtig macht. Wissen Sie das auch und hätten so einen hübschen Ersatz für Metaphysik nebst Welterklärung?

Warum also diese vielen Pünktchen zum Satzende?

Gott vergelts!
Melde ich dem Gedankenstrich oder dem Komma;)
 
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