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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Einspruch Philosophisticus... Zunächst, ich habe Jenseits von Gut und Böse durchaus gelsen... Du musst in dem Werk von Nietzsch schon lange suchen, bis Du auf eine Kritik speziell der christleichen Sexualmoral stöste, während es demgegenüber tausende echte Kampfnasagen gegen die christliche Moralethik gibt, die er ganz Deutlich eine Sklavenmoral nennt... Und Du weißt das auch... Die christliche Sexualmoral steht bei Nietzsche absolut nciht im Vordergund, was meines Erachtens ein unglaublicher Fehler ist... jedenfalls scheint es Nitische absolut nicht daurm zu gehen.. Und wenn er tatäschlich einmal Kritik an der christlichen Seuyalmoral übt, dann ganz distanziert, sachlich und ruhig, ohne emotionen, ohen Ironie, ohne Wut... Ganze der decadent, der Nietsche selbst sein will... Seyualität scheint Nitsche tatsächlich nciht so wichtig zu sein, und er hätte mit Jung sagen können, nicht zuletzt an die Adresse Freuds: Das Sexuelle wird überbewertet... Und das mag einen durchaus verwundern... Mich jedenfalls irritiert es... Denn gerade als Voluntarist, der ein einer geradezu überspannten Begierdeglut gelebt aht, hätte das Sexuelle doch eigentlich "gerade" im Vordergundstehen müssen... Wäre ich Nietsche gewesen, so wäre mir umgekeht die christliche Moralethik egal gewesen, ich hätte mich wohl ausschließlich auf die christliche Seyualmirla eingeschossen, die - und das ist ja heute allgemein anerkannt - absolut verlogen ist und so überflüssig wie ein Kropf... Gerade in der Ablehnung des Pessimismus, die so gar nicht zu seiner an sich tief pessimistischen Philosophie passt und in der dekadenten Gelichgültigkeit gegenüber der christleichen Sexualmoral sehe ich die beiden größten Irrtümer und Missverständnisse Nietzsches... Um wie viel großartiger, nachdrücklicher, nachhaltiger und einschlägiger wäre Nietzsches Philosophie gewesen, wenn er sich eindeutig zum Pessimismus bekannt und klar Stellung gegne die christliche Sexualmoral bezogen hätte... Jetzt muss man eigneltich das gnaze Werk von nietshce noch einmal komplett weiderholgen, denn es war umsonst... Nur wird man es heute nicht mehr mit der gleichen Wucht widerholen können, mit der es damals die Öffentlichkeit getroffen hat... Und dmait ist natürlich eine riesige Chance vertan... Nietzsch war einfach ein Totalversager... und das im wahrsten Sinne des Wortes...
 
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.......dem Werk von Nietzsch.........
....jedenfalls scheint es Nitische absolut nicht daurm zu gehen.....
Seyualität scheint Nitsche........
Wäre ich Nietsche gewesen......
.......absolut verlogen ... und so überflüssig wie ein Kropf....
Jetzt muss man eigneltich das gnaze Werk von nietshce.........
Nietzsch war einfach ein Totalversager... und das im wahrsten Sinne des Wortes...

Ohne Worte
 
Ich bin schwerbehindert, und nciht in der lage, vernünftig auf der Tastatur zu schreiben... Warum Du mich deshalb anpöbeln musst, weiß ich nicht...
 
Die Frage, ob die Metaphysik durch Stärkung oder durch Schwächung einer schweren Behinderung überwunden werden soll, vermag sich keiner Philosophie - als Lehre zur Weisheit - so stellen, nicht einmal mesosokratisch!

Ich bin schwerbehindert, und nciht in der lage, vernünftig auf der Tastatur zu schreiben... Warum Du mich deshalb anpöbeln musst, weiß ich nicht...
In der Regel komme ich mit Schwerbehinderten sehr gut klar und habe sogar oftmals wohlwollendes Verständnis für Schwerbehinderte im "Vorgangspassiv durch Behörden", jedoch nicht in stillschweigender Duldung einer nicht ganz unbeachtlich hier erkennbaren multiplen Gesetzeszielwidrigkeit, die sich mir geradezu individuell aufzudrängen versucht.

Schwerbehinderte benötigen in Deutschland eine gesetzlich geordnete Pflegschaft nach dem Vormünder-und Betreuervergütungsgesetz (VBVG).

Wenn ich als Akademiker diese Pflegschaft für Sie als Hartz-4-Empfänger übernehmen soll, würde mir der Deutsche Staat genau 44,- Euro die Stunde vergüten, was ich aber angesichts des Schmerzensgeldes, welches Sie der vorsätzlichen Verletzung "meiner" Tugendethik des Aristoteles und "meiner" Pflichtenethik eines Immanuel Kant in einem "gemeinsamen Gedankenkollektiv" damit vorsätzlich zufügen wollten, als absolut so nicht zumutbar zurückweisen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Alle bisherigen Ethiken sind ja gerade zu überwinden... Wir brauchen heute eine gnaz neue Ethik, eben eine Negative Ethik...
Absolut nein! Es ist absolut nicht möglich ein positiv logisches Interesse an einer 'negativen Ethik' gutzuheißen - und auch für geistig Schwerbehinderte kann hier nichts anderes gelten!

Niemand ist berechtigt und schon gar nicht verpflichtet, ein "Recht auf Dummheit" (für Andere als sich selbst!) anzumahnen oder gar öffentlich zu fordern, ohne dass er die Konsequenen seiner von ihm selbst hier in diesem Forum schon vor Augen geführten "Wespennestphilosophie" offenbart bekommt.

Dem steht nicht entgegen, dass es unter Umständen in Wahrnehmung berechtigter Eigeninteressen geboten sein kann, eine neuro-sematische Evolutionslinguistik von morpho-verbal gestaltfähigen (=gen-thronologischen) Spitzen-Sprachfeldern zu offenbaren, welche aber fairerweise die Haken und Ösen einer *Wespennesthäkenphilosophie* für jedermann sofort erkennen lassen sollten. Dies ist mein Anspruch.

Nämlich mit dem ehrenwerten Ziel, um sich eine eigene Meinung bilden zu können, deren Ergebnis aber nicht einseitig wertend durch immer mehr Spezialgesetzgebungen tendenziell "für bestimmte Gruppen" vorrechtlich vorgeschrieben werden dürfen, falls ein neues Europa mit einer neuartigen *Vielvölkerstaatsphilosophie* geschaffen werden soll, in welcher eine negative Ethik keinen Raum beanspruchen darf - und schon gar nicht innerhalb einem absolut verherrlichten Bezugssystems einer Bauernfängerei - mit Vulgärausdrücken - dienen darf!

Ich werde dieses Forum - wie schon angekündigt - verlassen, sollte es hier nicht möglich sein, jene Etikette in der Wortwahl zu waren, die man von einem in der Zukunft hoffentlich zivilisierten Europäer erwarten darf.

Insofern trete ich in Zukunft dafür ein, die Hürden für einen "Europäischen Pass" als anerkanntes "Mitglied einer Europäischen Nation" qualitativ - bezüglich einer unverzichtbaren Ethik ganz besondes "positiv hoch" zu legen!

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde da eher unterscheiden und sagen, dass der Schwätzer (der Scheinphilosoph) nicht wirklich sachlich argumentieren, während der Philosoph sich durchaus darauf versteht (also auf das philosophische Argumentieren).

So könnte man unphilosophisch darüber schwätzen, aber könnens dafür auch wirklich sachlich argumentieren?

Aber so gesehen scheinen ja alle Philosophen für Sie von grundauf Schwätzer zu sein...

Natürlich und selbstverständlich, denn wären es keine Schwätzer, wüßten wir ja nicht von deren Geschwätz.

Allerdings hatte Heidegger durchaus etwas philosophisch zu sagen...

Zu schwätzen. Nicht einmal in der Gilde der Berufsschwätzer zur Weisheit ist er als Philosoph uneingeschränkt anerkannt.

Ich bin schon eher der Meinung, dass Atheisten wissen was Atheismus ist.

Meinen können Sie ungeniert, was immer Sie wollen. Welchen Wert hat denn die bloße Meinung?

Mir scheint naheliegender, dass Gott bzw, die Götter nur eine Erfindung des Menschen sind.

So scheint es Ihnen, aber der Schein trügt und es bleibt Ihnen nicht erspart, die Unmöglichkeit seiner Existenz zu beweisen. Das hat bislang noch kein Atheist geschafft.

Nun ich denke durchaus , dass ich das könnte...

Natürlich und selbstverständlich und so die Liste Ihrer Fehleinschätzungen verlängern.

Ich werde dieses Forum - wie schon angekündigt - verlassen, sollte es hier nicht möglich sein, jene Etikette in der Wortwahl zu waren, die man von einem in der Zukunft hoffentlich zivilisierten Europäer erwarten darf.

Recht so, werter Berny, wahren Sie Ihre Interessen ganz im Sinne der Bewunderer echter Sagen.

Gott zum Gruße!
 
Einspruch Philosophisticus... Zunächst, ich habe Jenseits von Gut und Böse durchaus gelsen... Du musst in dem Werk von Nietzsch schon lange suchen, bis Du auf eine Kritik speziell der christleichen Sexualmoral stöste, während es demgegenüber tausende echte Kampfnasagen gegen die christliche Moralethik gibt, die er ganz Deutlich eine Sklavenmoral nennt... Und Du weißt das auch... Die christliche Sexualmoral steht bei Nietzsche absolut nciht im Vordergund, was meines Erachtens ein unglaublicher Fehler ist... jedenfalls scheint es Nitische absolut nicht daurm zu gehen.. Und wenn er tatäschlich einmal Kritik an der christlichen Seuyalmoral übt, dann ganz distanziert, sachlich und ruhig, ohne emotionen, ohen Ironie, ohne Wut... Ganze der decadent, der Nietsche selbst sein will... Seyualität scheint Nitsche tatsächlich nciht so wichtig zu sein, und er hätte mit Jung sagen können, nicht zuletzt an die Adresse Freuds: Das Sexuelle wird überbewertet... Und das mag einen durchaus verwundern... Mich jedenfalls irritiert es... Denn gerade als Voluntarist, der ein einer geradezu überspannten Begierdeglut gelebt aht, hätte das Sexuelle doch eigentlich "gerade" im Vordergundstehen müssen... Wäre ich Nietsche gewesen, so wäre mir umgekeht die christliche Moralethik egal gewesen, ich hätte mich wohl ausschließlich auf die christliche Seyualmirla eingeschossen, die - und das ist ja heute allgemein anerkannt - absolut verlogen ist und so überflüssig wie ein Kropf... Gerade in der Ablehnung des Pessimismus, die so gar nicht zu seiner an sich tief pessimistischen Philosophie passt und in der dekadenten Gelichgültigkeit gegenüber der christleichen Sexualmoral sehe ich die beiden größten Irrtümer und Missverständnisse Nietzsches... Um wie viel großartiger, nachdrücklicher, nachhaltiger und einschlägiger wäre Nietzsches Philosophie gewesen, wenn er sich eindeutig zum Pessimismus bekannt und klar Stellung gegne die christliche Sexualmoral bezogen hätte... Jetzt muss man eigneltich das gnaze Werk von nietshce noch einmal komplett weiderholgen, denn es war umsonst... Nur wird man es heute nicht mehr mit der gleichen Wucht widerholen können, mit der es damals die Öffentlichkeit getroffen hat... Und dmait ist natürlich eine riesige Chance vertan... Nietzsch war einfach ein Totalversager... und das im wahrsten Sinne des Wortes...


Naja auf das von dir gesagt , erlaube ich mir wiederum einen Einspruch:

zunächst würde ich gerade in dem letzt genannten von dir , nicht übereinstimmen und dies ist für mich eine ziemlich negativ und unsachliche Bewertung ("Totalversager") dieses Philosophen , der ja so ein geniales philosophisches Werk geschaffen hat, was man aber natürlich auch kritisieren kann und soll.

Allerdings würde ich sagen, dass im Gegensatz zur Philosophie Schopenhauers, Nietzsches Philosophie gerade nicht als pessimistische Philosophie gesehen werden sollte. Und Nietzsche betont ja in seinen späteren Schriften , dass er sich hier von Schopenhauer unterscheidet. Seine Philosophie ist vielmehr eine "Ja-Sagende " Philosophie, und das ist gerade das Gegenteil einer pessimistischen Philosophie. Und dieses "Ja" zum Leben , auch unter schwierigsten Bedingungen ist das, was Nietzsche mit dem Begriff "dionysisch/Dionysos" verbindet. Er selbst bezeichnet diese, seine Philosophie eben als "dionysische Philosophie" und sich selbst als Jünger des Gott und Philosophen Dionysos. Dafür gibt es auch genügend Belege in seinem Werk. Dionysisch sein, steht hier für den Akt der Lebensbejahung. Wie kann also solche eine Philosophie dann "pessimistisch" sein? Ich denke, dass Gegenteil ist eher der Fall, denn sonst würde sich Nietzsche nicht von Schopenhauer großartig unterscheiden. Er lehnt den Pessimismus ja deshalb ab, weil dieser das Leben verneint (und das ist nicht im Sinne Nietzsches).

Das Zitat. was ich gebracht habe, scheint mir eine Kritik an der christlichen Sexualmoral zu enthalten oder wie würdest du dieses Zitat verstehen und interpretieren (also dort wo über die Entartung des "Eros" die Rede ist).

Sonst äußert sich Nietzsche natürlich oft in kritischer Weise über die christliche Moral an sich selbst...Wobei der Nietzsche in den späten Schriften durchaus "mit dem Hammer philosophiert" (also ganz ohne Emotionen geht es bei Nietzsche auch wieder nicht...) Aber Nietzsche kann auch recht sachlich/ausgewogener sein (so in den mittleren Schriften). Der "Antichrist" enthält aber durchaus Emotionen...

Ich sehe kurz gesagt ein paar Punkte doch etwas anders hier als du (im Falle Nietzsches)...


PS: Lässt sich denn beweisen, dass Nietzsche regelmäßig in Kölner Bordelle verkehrt hat? Oder ist das nur eine Vermutung?
 
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So könnte man unphilosophisch darüber schwätzen, aber könnens dafür auch wirklich sachlich argumentieren?

Nun man kann ja der Texte von Philosophie wie Platon und anderen zeigen, dass Philosophen in der Regel meist sachlich zu argumentieren pflegen...Gerade Platon wäre dafür ein Musterbeispiel , wenn man sich seine Argumente anschaut und sachlich aufzeigt, wie Platon genau für seine Thesen (z.B. dass die Seele unsterblich ist) argumentiert und was für Argumente er da entwickelt. Es ist also möglich dies anhand seiner Dialoge aufzuzeigen. Nur werde ich mir eine "Detailanalyse" bezüglich Platons Argumente sozusagen in diesem Beitrag verkneifen....


Natürlich und selbstverständlich, denn wären es keine Schwätzer, wüßten wir ja nicht von deren Geschwätz.

Naja das ist ja Ihre Sichtweise und Sie können ja gern "Ihre" Meinung zu den Philosophen haben. Aber es ist eben nur Ihre Meinung und ich habe Zweifel, ob sich diese Sichtweise (dass alle Philosophen Schwätzer seien) sachlich-argumentativ "beweisen" lässt. Mir scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein. Wie gehen Sie denn mit Leuten um die nicht Ihre Sichtweise auf die Philosophen (als Schwätzer) teilen? Sind diese für Sie denn von grundauf gleich im Irrtum (wenn sie nicht Ihre Meinung teilen dazu)?


Zu schwätzen. Nicht einmal in der Gilde der Berufsschwätzer zur Weisheit ist er als Philosoph uneingeschränkt anerkannt.

Nun Heidegger ist "weitgehend" anerkannt als Philosoph (sowie das bei Nietzsche der Fall auch ist mittlerweile). Und das genügt doch oder? Es gibt kaum Philosophen, die nicht umstritten sind oder? Und es wird vermutlich immer Kritiker geben, die jemand wie Heidegger oder Nietsche nicht als Philosoph anerkennen... Aber ich denke, dass diese sich dann im Grunde im Irrtum befinden. Das ist meine Meinung dazu.


Meinen können Sie ungeniert, was immer Sie wollen. Welchen Wert hat denn die bloße Meinung?

Gute Frage. Haben wir denn mehr als bloße Meinungen? Platon hat ja meiner Erinnerung zwischen (bloßer) Meinung (gr. doxa) und Wissen (episteme) unterschieden. Er war der Ansicht, dass es "wahres sicheres Wissen" gibt, was bloße Meinungen über einen Gegenstand übersteigt...Die andere, nicht-platonische Seite (welche die Sophisten repräsentieren) war der Auffassung dass wir im Grunde nur Meinungen von den Sachen haben können , aber nie absolutes wahres Wissen von denselben (also nicht im Besitzt der Wahrheit über diese sind)...Wenn man so will, ist dass dann eine "erkenntnistheoretische" Frage. Der Skeptiker würde sagen, dass es diese Art von wahrem Wissen nicht geben kann , und man am Ende letztlich nur Meinungen über die Gegenständen haben kann. Ist doch durchaus eine einleuchtende Position, nicht wahr? Das zum Thema : Wert der bloßen Meinung vs. wahrem Wissen.


So scheint es Ihnen, aber der Schein trügt und es bleibt Ihnen nicht erspart, die Unmöglichkeit seiner Existenz zu beweisen. Das hat bislang noch kein Atheist geschafft.

Warum bleibt es denn nicht erspart , die Unmöglichkeit seiner Existenz zu beweisen. Ich bin eher der Auffassung : dass zunächst die Existenz Gottes bewiesen würden müsste. Das scheint mir logischer bzw. naheliegendster zu sein. Und natürlich kann der Schein auch trügen...

Wiederum kann man aber auch sagen, dass die Christen bzw. die christlichen Denker/Philosophen wiederum nicht die Existenz Gottes nachvollziehbar beweisen konnten.

Die Nicht-Atheisten sind sozusagen in der argumentativen "Bringpflicht" ("Beweispflicht"), nicht umgekehrt. Denn, wenn man die Existenz eines solchen Wesens annimmt, dann muss man das ja plausibel und argumentativ auch darlegen können. Aber die sog. "Gottesbeweise" eines Thomas von Aquin und Co. sind aus meiner Sicht nicht wirklich überzeugend, nicht wahr?


Natürlich und selbstverständlich und so die Liste Ihrer Fehleinschätzungen verlängern.

Gott zum Gruße!

Das gleiche ließe sich natürlich auch über die "Liste Ihrer Fehleinschätzungen" sagen oder?

Denn niemand ist ja bekanntlich unfehlbar...und irren ist menschlich und Sie sind natürlich auch ein Mensch...folglich kann es natürlich auch bei Ihnen einen "Liste von Fehleinschätzungen" geben. Oder sehen Sie das ganz "anders"?

Nebenbei: Der Papst sieht sich ja auch nicht mehr als ganz "unfehlbar" an mittlerweile. Aber Sie sind natürlich nicht der Papst, aber immerhin ein Mensch, der sich irren kann wie andere Menschen auch , nicht wahr?

Salve!
 
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