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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

Nun was spricht dagegen Philosophen zu zitieren? Oder ist es so, dass ich das aus Ihrer Perspektive zu oft mache? :morgen:

.....Kurz eingemischt! Dies meinen Sie nicht im "Ernst", oder? Ganz ehrlich, was bleibt den "von Ihren Beiträgen" übrig, wenn man die Kopierten "Wiki-Seiten" und die Meinungen der von Ihnen "ins Feld geführten Philosophen" rausstreicht? Darum mal wieder; "Dimidium facti, habet: sapere aude!".....

meint plotin
 
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.....Kurz eingemischt! Dies meinen Sie nicht im "Ernst", oder? Ganz ehrlich, was bleibt den "von Ihren Beiträgen" übrig, wenn man die Kopierten "Wiki-Seiten" und die Meinungen der von Ihnen "ins Feld geführten Philosophen" rausstreicht? Darum mal wieder; "Dimidium facti, habet: sapere aude!".....

meint plotin
Kurz dazwischen
Kurz da zwischen geschoben:eek:
Jeder Revolver wird irgend wann leer sein,nur was erreichte er:wut3:
 
ich bekennender Atheist :)

Ja gehts denn noch gläubiger?
Ich fühle mich eher den "Heiden" nahe ..

Also auch noch Neuheide?

Was ist für dich dann "wahre Freiheit"`?

In die Tiefe der Geisteswelten eintauchen, nicht wahr, werte Ellemaus?

Wobei es ja auch die Rede vom geistigen Wollen gibt...

Geistige Wolle kann nur Denkmüll sein.

Beispiel:

  • im Unterschied zu Trieb und Begehren ist Volition ein geistiger Akt, von dem ein Impuls zur Verwirklichung bestimmter Ziele ausgeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wille


»In der psychologischen Wissenschaft (Volition (Psychologie) Willensbildungsprozeß) und der Wirtschaftswissenschaft (Volition (Management) Willensbildung) ist der Begriff des Willens ein Synonym für den allgemeinen Fachbegriff „Volition“, der aber für die beiden wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlich definiert wird.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Wille)

»Volition bezeichnet in der Psychologie die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtetes Handeln.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Volition_(Psychologie))

Es geht also bei der Volition um die erfolgreiche Umsetzung einer Absicht durch ein Verhalten. Insofern ist die Volition eine Handlung und nicht etwa ein Wille, es sei denn, 'Wille' und 'Handlung' würden synonym gebraucht. Das widerspricht jedoch der Tatsache, daß die Handlung ja bereits durch das Tuwort 'wollen' klar beschrieben ist und 'Wille' ja angeblich ein Verbalabstraktum zu 'wollen' sein soll. Ich denke mal, es geht wieder einmal um die übliche Brainwichserei.
 
.....Kurz eingemischt! Dies meinen Sie nicht im "Ernst", oder? Ganz ehrlich, was bleibt den "von Ihren Beiträgen" übrig, wenn man die Kopierten "Wiki-Seiten" und die Meinungen der von Ihnen "ins Feld geführten Philosophen" rausstreicht? Darum mal wieder; "Dimidium facti, habet: sapere aude!".....

meint plotin


Naja , von mir aus können Sie sich "kurz einmischen". Ich möchte Ihnen ja nicht den Mund verbieten, noch kann ich das natürlich. Hier herrscht ja in diesem Forum eben Redefreiheit.

Nun , ich würde sagen, das sich dies auch durch eine Diskussion so entwickelt hat, ich aber generell nichts gegen das "sapere aude" (eines Kant habe). Ich glaube aber durchaus, dass selbst wenn man einiges streichen würde (wie Zitate oder Wiki-Seiten) durchaus noch eine gewisse philosophische Substanz "übrig" bleibt, auch wenn die vermutlich aus Ihrer Sicht eher "gering" ausfallen würde. Ich finde aber, dass man durch Zitate und Wikiseiten durchaus einige Beiträge auch anreichern kann und bestimmte Punkte damit vertieft. Generell spricht ja auch nichts dagegen so vorzugehen, wenn es zum Diskussionspunkt passt oder?

Aber offen gesagt: ich kann dies natürlich auch "reduzieren", falls erforderlich , und durchaus "selbstständig" argumentieren. Aber zum "Philosophieren" gehört aber wie ich finde durch aus "Bezüge zu anderen Philosophen", sonst würde man ja die philosophische Tradition "ignorieren" und das kann es ja auch nicht sein oder? Man kann nun natürlich über den Umfang der Zitate verschiedener Meinung und von mir aus, dass auch etwas "zurückfahren" bzw. "reduzieren", aber ganz würde ich das nicht unbedingt rausnehmen wollen. Das zur Erläuterung.

Und ich habe natürlich durchaus auch meine eigene philosophische Meinung. Aber lesen Sie mal Heidegger, da werden Sie auch oft "Bezüge" zu anderen Philosophen sehen wie Nietzsche , Platon, Aristoteles, Hegel usw. . Ich vermute mal , dass Sie diesem im Grunde dann "denselben Vorwurf" machen würden oder? Das gleiche könnte man auch bei Nietzsche oder Hegel sagen, die auch ihre Bezüge zu anderen Philosophen haben usw. Würde Sie da nicht dasselbe sagen? Wenn nein, warum dann nicht? Worin würde dann der Unterschied liegen? :morgen:

Sie sehe, ich bin da auf Ihren Beitrag und die darin mehr oder weniger artikulierte "Kritik" durchaus eingegangen.
 
Ja gehts denn noch gläubiger?

Ich "glaube" nicht (oder?)

Also auch noch Neuheide?

Nun , was sollte dagegen sprechen?


In die Tiefe der Geisteswelten eintauchen, nicht wahr, werte Ellemaus?

Jeder Mensch hat nun mal seine Freiheitsvorstellung. Wie ist die Ihrige?


Geistige Wolle kann nur Denkmüll sein.

Beispiel:




»In der psychologischen Wissenschaft (Volition (Psychologie) Willensbildungsprozeß) und der Wirtschaftswissenschaft (Volition (Management) Willensbildung) ist der Begriff des Willens ein Synonym für den allgemeinen Fachbegriff „Volition“, der aber für die beiden wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlich definiert wird.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Wille)

»Volition bezeichnet in der Psychologie die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtetes Handeln.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Volition_(Psychologie))

Es geht also bei der Volition um die erfolgreiche Umsetzung einer Absicht durch ein Verhalten. Insofern ist die Volition eine Handlung und nicht etwa ein Wille, es sei denn, 'Wille' und 'Handlung' würden synonym gebraucht. Das widerspricht jedoch der Tatsache, daß die Handlung ja bereits durch das Tuwort 'wollen' klar beschrieben ist und 'Wille' ja angeblich ein Verbalabstraktum zu 'wollen' sein soll. Ich denke mal, es geht wieder einmal um die übliche Brainwichserei.

Zur Erinnerung, nochmals aus dem Wikipedia-Artikel:

  • im Unterschied zu Trieb und Begehren ist Volition ein geistiger Akt, von dem ein Impuls zur Verwirklichung bestimmter Ziele ausgeht.
Hier wird Volition als ein "geistiger Akt", ein Akt des Geistes begriffen.


Und weiter: »Volition bezeichnet in der Psychologie die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtetes Handeln.«

Diese "bewusste, willentliche Umsetzung" basiert auf einen "geistigen Akt", der sich dann auch (in einem zweiten Schritt quasi) in einer Handlung manifestiert.

Sie müssen mal diese beiden Zitate miteinander vergleichen und den Zusammenhang sehen. Die beiden Zitate widersprechen sich inhaltlich nicht, sondern laufen auf das gleiche im Grunde inhaltlich hinaus (oder?).

Bevor die Umsetzung durch ein Verhalten passiert, muss es aber diesen geistigen Akt geben,"von dem ein Impuls zur Verwirklichung bestimmter Ziele ausgeht.". Der geistige Akt ist im Grunde nichts anderes als die Bedingung für die Umsetzung einer Handlung (ohne diesen Impuls geht es ja nicht).

Volition ist eben "geistiger Akt" bzw. ein "bewusster Akt" und daher kann der Wille /das Wollen ohne Bewusstsein und Geist nicht möglich sein. Der Wille zeigt sich zwar in der Handlung , aber er ist mit dem Geist verbunden (als "geistiger Akt" eben). Insofern keine Handlung ohne Geist.

PS: Die "unbewussten" Handlungen klammere ich hier mal aus. Es gibt natürlich auch das Unbewusste von dem Freud ja schon sprach.
 

Verstehe ich nicht, dass du glaubst mich zu verstehen. ;)

“Was spricht die Mitternacht“ Nietzsche

Dies ist meiner Meinung nach, ein Angriff auf Kant (KdrV)
Nun müsste ich dies begründen, aber wer wirklich versteht, was Tiefe in der Philosophie metaphysisch bedeutet, hat das Rüstzeug von Innen heraus gefunden.
Logik und Geist, sprich phänomenale Tiefe, braucht viel Wissen und Kraft.
 
Ich "glaube" nicht (oder?)

Ihre Entscheidung, ob Sie gerechtfertigt glauben oder einfach nur als gewöhnlicher Schwätzer.

Nun , was sollte dagegen sprechen?

Ihr Atheismus.

Wie ist die Ihrige?

Das sagte ich doch. Ich nehme mir die Freiheit, in die Tiefe geistiger Welten einzutauchen, wenn Sie wissen, was ich meine.
Die beiden Zitate widersprechen sich inhaltlich nicht, sondern laufen auf das gleiche im Grunde inhaltlich hinaus (oder?).

Ja das müssens schon wissen, wenn Sie meinen Standpunkt kritisieren wollen.

Bevor die Umsetzung durch ein Verhalten passiert, muss es aber diesen geistigen Akt geben,"von dem ein Impuls zur Verwirklichung bestimmter Ziele ausgeht.".

Das ist doch Geschwafel. Man wird die Wolle rupfen müssen, wenn man dem Schaf an die Wolle will, also sich in einer Absicht verhalten. Sich in einer Absicht verhalten ist eine Handlung. So einfach ist das.
 
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Ich glaube aber durchaus, dass selbst wenn man einiges streichen würde (wie Zitate oder Wiki-Seiten) durchaus noch eine gewisse philosophische Substanz "übrig" bleibt

.....Dass, will Ich Ihnen gerne glauben, dass Sie so denken! Nur ist es so bloß sprechen "über" Philosophen"! Philosophieren "in der Sache" sieht anders aus, oder?.....

Aber lesen Sie mal Heidegger, da werden Sie auch oft "Bezüge" zu anderen Philosophen sehen wie Nietzsche , Platon, Aristoteles, Hegel usw. . Ich vermute mal , dass Sie diesem im Grunde dann "denselben Vorwurf" machen würden oder? Das gleiche könnte man auch bei Nietzsche oder Hegel sagen, die auch ihre Bezüge zu anderen Philosophen haben usw. Würde Sie da nicht dasselbe sagen? Wenn nein, warum dann nicht? Worin würde dann der Unterschied liegen? :morgen:

.....Nun der "Unterschied" liegt darin, ob auf "zwanzig" Seiten "zwei mal" auf einen anderen Denker "verwiesen" wird, oder ob das in "wenigen hundert" Wörtern "permanent" geschieht! Darum immer wieder gerne; "Dimidium facti, habet: sapere aude!".....

meint plotin
 
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