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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

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Hört sie garantiert drauf...:D

Die Metaphysik sagt dir was, musst nur besser hinein hören und nicht heideggern.
Denn wer heideggert hat die Metaphysik von Beginn an nicht verstanden und kann sie somit auch nicht wirklich überwinden.
Vielleicht bin ich empfindlich,aber wie weit soll Mann/Frau die Metaphysik noch treiben:dontknow:oder:blume2:,mir scheint es aber mehr ein haschen,vielleicht auch naschen am eigenen bzw. anderen:geist:zu sein:blume2:
Ps:Hier kann Mann/Frau sich schwächen oder stärken,ganz wie es der Magen verträgt,mit Nietzsche zu schliessen:romeo:um nichts mehr zu öffnen:schritt:
 
Vielleicht bin ich empfindlich,aber wie weit soll Mann/Frau die Metaphysik noch treiben:dontknow:oder:blume2:,mir scheint es aber mehr ein haschen,vielleicht auch naschen am eigenen bzw. anderen:geist:zu sein:blume2:
Ps:Hier kann Mann/Frau sich schwächen oder stärken,ganz wie es der Magen verträgt,mit Nietzsche zu schliessen:romeo:um nichts mehr zu öffnen:schritt:

So lange bis du es es selbst kapiert hast und nichts dir erhaschen musst um mitreden zu können. :D
 
Ein interessanter Vorschlag: allerdings was spricht dafür die Metaphysik in Leben umzubenennen? Dafür muss es ja Gründe geben. Wobei mir deine Sichtweise ja zum Teil einleuchtet.

Aber wenn etwas Über- Sinnlich ist (also Meta-Physik) , wie könntet dieses Über-Sinnliche Leben sein? Denn normalerweise verbindet man ja mit der physisch-sinnlichen Welt Leben. Aber alles , was Meta- Physisch ist, kann das auch "Leben" sein? Ich verstehe hier Meta-Physik in seiner ursprünglich Bedeutung, als etwas, was über das Sinnliche hinausgeht. Ist Leben also etwas , was auch das Über-Sinnliche betrifft?
'Leben' = alles, sowieso.
"Kurz" und "übersichtlich" genug? :D
 
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Ja, ich verstehe das schon als Erläuterung in dem Beitrag.


Schließen Sie sich dem an und erklären, da Sie ja nunmehr mit Heidegger das Sein als ein Seiendes bedenken, im Lichte bedenklichen Denkens das Sein als Ereignis, als Lichtung, als Ort, als unverfügbar, deswegen man es auch getrost vergessen darf.

"Einer der Hauptvorwürfe den Heidegger an die Metaphysik ja macht, ist der, dass in ihr "das Sein ungedacht bleibt". (Mein Zitat)

Nun ich habe ja zunächst hier nur auf die Heideggersche Perspektive diesbezüglich hingewiesen. Ich sehe mich aber in erster Linie nicht als Heideggerianer und unterschreibe ja nicht alles philosophisch was Heidegger sagt. Aber ich finde interessant wie Heidegger das Sein denkt und es ist ja dieses Seinsdenken von einigen Denkern nach Heidegger , aber auch in Abgrenzung zu diesem aufgenommen wurden. Z.B. Sartre : Das Sein und das Nichts. Die Frage ist ob man das Sein ausgehend von Heidegger denkt oder vielleicht doch von Parmenides? Ich würde allerdings nicht soweit zu sagen, dass man das Sein "getrosst vergessen darf" . Sondern halte das Sein bzw. die Ontologie durchaus für ein wichtiges Thema der Philosophiegeschichte unabhängig davon, ob man es mit oder gegen Heidegger denkt. Dieser hat dann natürlich auch noch andere Begriffe damit in Verbindung gebracht wie "Ereignis" oder "Lichtung". Man lese nur Sein und Zeit.



Dürfen Sie! Meinen dürfen Sie ohne jede Begründung, was immer Sie wollen![/QUOTE]

Nun, wie gesagt aus meiner Sicht begründe ich ja auch in meinen Beiträgen bzw. kann ich das natürlich (man lese nur eben meine Beiträge). Sonst mache ich natürlich von der Freiheit der Rede hier Gebrauch.
 
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