Philosophisticus
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Wenn man weiß, was Heidegger dazu meinte, also die Überwindung durch Verwindung??
Er spricht von beidem. Siehe den Artikel aus dem ich zitiert habe.
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Wenn man weiß, was Heidegger dazu meinte, also die Überwindung durch Verwindung??
Jou, und was für'ne "Übersicht" jetzt!
Mal wieder 'ne Alternative gefällig?
Nennen wir sie doch einfach in 'Leben' um, die "Metaphysik".
Immerhin die hiesige Frage wäre damit dann doch schon mal 'ein für allemal' beseitigt -
Oder?!
Wie? Ach soo, das will ja gar keiner?
Hört sie garantiert drauf...
Die Metaphysik sagt dir was, musst nur besser hinein hören und nicht heideggern.
Denn wer heideggert hat die Metaphysik von Beginn an nicht verstanden und kann sie somit auch nicht wirklich überwinden.
Er hat sie ja nicht überwunden und mit der Verdreherei wollte es auch nicht so recht klappen. Eigentlich ist das doch bescheuert, die Metaphysik überwinden zu wollen.
Er hat sie ja nicht überwunden und mit der Verdreherei wollte es auch nicht so recht klappen. Eigentlich ist das doch bescheuert, die Metaphysik überwinden zu wollen.
Darf man fragen, wann für dich die Metaphysik in der Philosophiegeschichte beginnt? In welcher Epoche der Philosophie würdest du sie denn ansetzen?
Nun in dem Artikel den ich zitiert habe, spricht Heidegger sowohl von der Überwindung als auch der Verwindung der Metaphysik. Und so "bescheuert" klingt das nicht, wenn diese Artikel aufmerksam und genau liest.
Einer der Hauptvorwürfe den Heidegger an die Metaphysik ja macht, ist der, dass in ihr "das Sein ungedacht bleibt".
Siehe den Beitrag, wo ich aus wikipedia zu Heidegger zitiert habe. Das als Erläuterung.
Das als Erläuterung.
Einer der Hauptvorwürfe den Heidegger an die Metaphysik ja macht, ist der, dass in ihr "das Sein ungedacht bleibt".
Ich bin der Meinung, dass der Artikel nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig lässt.
Doch zuvor sollte man verstehen lernen.