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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

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Eine Privatsprache kann nur wirklich entstehen, wenn man durch eine eigene Erfahrung (Innen) etwas erfahren hat.
Eine tiefe geistige Erfahrung, die kein anderer kennt, außer ich selbst.
Diese Tiefe ist so tief, dass man mit etwas verbunden ist für alle Zeit.
Dies zur Sprache zu bringen scheint unmöglich zu sein.
Nicht im Werden liegt jene Antwort, sondern im Wissen.
Da es aber viele Möglichkeiten gibt, sich einen Weg dahin zu denken, kann nur mit Hilfe der Metaphysik und anderen Disziplinen eine richtige Lösung gefunden werden.
Wittgenstein 'baute' mir eine Leiter, die nur ich selbst weiter gehen kann.


Wäre es denn möglich diese "Privatsprache" mit jemand anders (in seiner Intimität" zu teilen? Also eine Sprache , die beispielsweise nur eine geliebte Person und ich verstehen? Oder kann eine Privatsprache nur auf eine Person allein beschränkt sein? Man kann ja auch mit einer Person "verbunden" sein für "alle Zeit".

Ich denke da (man verzeihe es mir) da an Heidegger und Frau Arendt (und deren "Liebe"). Aber ob man dann bei beiden von einer "Privatsprache" (zwischen Ihnen) sprechen kann? Und wurde dann von diesen dabei auch etwas zur Sprache gebracht?

Kann (wirklich) nur mit Wissen und Metaphysik eine "richtige Lösung" gefunden werden?

Man sieht Fragen über Fragen..


aber Wittgenstein zu lesen, kann in der Hinsicht vermutlich hilfreich sein...
 
Wer die Metaphysik überwinden will sollte angeben können, was Zahlen sind und wissen, wieviele Arten von Dingen es gibt. Wer das nicht weiß, sollte nicht dumm von der Überwindung der Metaphysik schwätzen.

Schalom!
 
Dann argumentieren Sie bitte dafür. Ihr unbegründetes Meinungsgeplätscher ist philosophisch völlig uninteressant.

Das gleiche könnte ich auch von Ihrem "Meinungsgeplätscher" sagen...wenn Sie beispielsweise sagen, dass ein gewisser F.N. ein "Dummschwätzer" sein...haben Sie diese Ihre Meinung mit "guten Argument" (dass nämlich F.N. tatsächlich einer sei) denn überhaupt "begründet"? Ich sehe das nicht. Und nachvollziehbare Kriterien wie Sie zu diesem Urteil gekommen, haben Sie auch nicht wirklich angegeben.

Ich habe mich ja durchaus auch zu manchen Meinungen gewisser Philosophen hier kritisch geäußert und habe also nicht alle deren Meinungen einfach so übernommen (kurz ich unterschreibe nicht alles, was diese gesagt haben). Aber eigentlich müsste das im Verlauf dieses langen Threads deutlich geworden sein und man kann es ja auch nachlesen.


Aber wer wird so dumm sein und das glauben?

Sie sicherlich nicht :ironie:


Wieso wäre? Entweder es ist bedauerlich oder es ist nicht bedauerlich, wenn Sie mir mit Ihrer 'Auskunft', die ja ein ablenkendes Geschwätz ist, nicht helfen können, aber das ist ja das Markenzeichen der belanglosen Schwätzer, den Konjunktiv da zu verwenden, wo der Indikativ gefragt ist.

Nun wenn Sie es so willen: es ist natürlich bedauerlich aus meiner Sicht, dass Sie mit meiner "Auskunft" in Sachen Wittgenstein anscheinend nichts weiter anzufangen wissen. Im Übrigen ist diese Auskunft auch nicht unter der Rubrik "ablenkendes Geschwätz" zu verbuchen (außer man hat nicht nachvollziehbare Gründe dafür)...Gegen die Verwendung des Konjunktiv spricht eigentlich nichts, solange es nicht in exzessiver Weise stattfindet. Und das ist ja hier nicht der Fall. Folglich kann man hier auch nicht von "belangloser Schwätzerei" sprechen. Ich behaupte mal einfach, es gibt mehr Indikative in meinen Beiträgen als Konjunktive. Sie können das gern aber versuchen zu widerlegen...


Welches Wissen?

Schalom!

Nun ich gehe davon aus , dass sie ein gewisses "Wissen" haben, also nicht "un-gebildet" sind. Oder sollte ich das in Zweifel ziehen? :rolleyes: :lachen:

Salve!

PS: Und wieder liegt der Ball in Ihrem Feld ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es denn möglich diese "Privatsprache" mit jemand anders (in seiner Intimität" zu teilen? Also eine Sprache , die beispielsweise nur eine geliebte Person und ich verstehen? Oder kann eine Privatsprache nur auf eine Person allein beschränkt sein? Man kann ja auch mit einer Person "verbunden" sein für "alle Zeit".

Ich denke da (man verzeihe es mir) da an Heidegger und Frau Arendt (und deren "Liebe"). Aber ob man dann bei beiden von einer "Privatsprache" (zwischen Ihnen) sprechen kann? Und wurde dann von diesen dabei auch etwas zur Sprache gebracht?

Kann (wirklich) nur mit Wissen und Metaphysik eine "richtige Lösung" gefunden werden?

Man sieht Fragen über Fragen..


aber Wittgenstein zu lesen, kann in der Hinsicht vermutlich hilfreich sein...

Von Innen etwas erfahren haben, ist eine geistige Arbeit (Leistung), wenn man das so sagen kann.
Ohne Erfahrung mit (Welt) Schmerz wohl nicht erfahrbar.
Dieses Erkebnis kann man nicht 1:1 übertragen, aber was da mit einem Innen passiert, scheint gleich zu sein.
Ich denke, wer das nicht erfahren hat, versteht überhaupt nicht, was damit gemeint ist.
Liebe und Hass, sprich Dualismus ist beseitigt.
Ein klares Wissen um 'das Ding', was andere von Außen versuchen zu erklären, zu verstehen.
Privatsprache deshalb, weil dies nur von Innen her verstehbar ist.
Also auch keine Mystik, sondern ein fehlendes Wissen (Bindeglied) zwischen Wissenschaft und Gehirn.
 
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