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Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

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AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Ganz schlicht und unauffällig nach Wahrheit zu fragen ist ebenso 'nicht verstehen wollen'. Ich habe die Wahrheit bereits in Worte gefasst und es liegt daran sie SELBST verstehen zu wollen.
Es geht da auch keineswegs um meine Worte und dass ich sie hinschreibe. Dies ist nicht das Besondere, das Wesentliche ist der Inhalt, das Substrat, die Existenz des Faktes: Es ist!

Hier also die Wahrheit nochmal:

Alles existiert einmalig und unendlich. Es ist grenzenlos, also jenseits von jeden Größenverhältnissen. Im Ganzen hat es keinen Anfang und kein Ende, weder in Raum, noch in Zeit, noch irgendwie. Jedes Etwas, sei es ein kleiner Traum oder gar ein hochangebeter Gott, jedes Etwas, alles, ist im Alles enthalten. Vollkommen Teil, vollkommen eins. So auch wir, wir Menschen, lebendige Teile der lebenden Erde im Alles und...

...wir Menschen sind mächtig zu verstehen, Etwas zu verstehen, noch Etwas, immer mehr, zu lernen und zu wachsen, Vieles zu verstehen und immer mehr vom Alles, also annähernd Alles zu verstehen. Schon alleine diese Macht, annähernd Alles zu verstehen, macht uns selbst ein klein wenig wie Alles. Wir können uns ganzheitlich ans Alles annähern und selbst mit jedem Tag und jedem Lächeln etwas mehr wie Alles werden.

...

Fessle dich nicht mit leichtsinnigem Unverständniss dessen unwahre Motivation ich sowieso schon kennen werde umgeben von Unwilligen.

Die Wahrheit ist denkbar einfach!

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

PS: Alles hat natürlich auch keinen Schöpfer und ist keine Schöpfung. Das Sonnensystem oder mehr könnte geschaffen worden sein, na und, wichtig ist, dass es existiert! Und es existiert im Alles!!!
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Hier also die Wahrheit nochmal:

Alles existiert einmalig und unendlich. Es ist grenzenlos, also jenseits von jeden Größenverhältnissen. Im Ganzen hat es keinen Anfang und kein Ende, weder in Raum, noch in Zeit, noch irgendwie. Jedes Etwas, sei es ein kleiner Traum oder gar ein hochangebeter Gott, jedes Etwas, alles, ist im Alles enthalten. Vollkommen Teil, vollkommen eins. So auch wir, wir Menschen, lebendige Teile der lebenden Erde im Alles und...

...wir Menschen sind mächtig zu verstehen, Etwas zu verstehen, noch Etwas, immer mehr, zu lernen und zu wachsen, Vieles zu verstehen und immer mehr vom Alles, also annähernd Alles zu verstehen. Schon alleine diese Macht, annähernd Alles zu verstehen, macht uns selbst ein klein wenig wie Alles. Wir können uns ganzheitlich ans Alles annähern und selbst mit jedem Tag und jedem Lächeln etwas mehr wie Alles werden.

PS: Alles hat natürlich auch keinen Schöpfer und ist keine Schöpfung. Das Sonnensystem oder mehr könnte geschaffen worden sein, na und, wichtig ist, dass es existiert! Und es existiert im Alles!!!

Das sind deine persönlichen Behauptungen. Aber wolltest du uns nicht die Wahrheit sagen? :)

lg Frankie

PS: Du programmierst Computer, soviel ich mitbekommen habe:

if behauptung.abstammung = "Ernesto" then
behauptung.ist_wahr = true
else
behauptung.ist_wahr = false
endif

??????
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Dir sollte klar sein dass sowohl funktionierende, sinnvolle Programme aus Statements bestehen und also eine Behauptung darstellen als auch dümmliche, sinnlose und error-lastige Programme.

Natürlich sind meine Worte erstmal Behauptung. Ich behaupte zudem, dass es sich um die Wahrheit handelt und dass diese sinnvoll ist.

Deine Runtime-Umgebung scheint nicht fähig meine Behauptungen zu kompilieren und zu testen. Dabei brauchst du nicht einmal eine Datenbank-Verbindung einzurichten, es läuft einfach.

Ich bin absolut nicht bereit für dich Assembler zu schreiben und nochdazu die Maschinensprache in Rücksicht auf deinen Prozessor zu verifizieren und bis zum Neumann-Modell zurück vollständig zu herzuleiten.

Wenn du also Errors oder Warnings hast, dann schreib mir bitte welche und in welcher Zeilennummer und ich werde darauf eingehen.

So läufts und das solltest du wissen - also, debugge statt ignorantem mäkern.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Ein großer natürlich. So wie der Teller zur Nahrung.

Überleg mal die Beziehung zwischen Begriff und Bedeutung! (Syntax und Semantik)

Eine Behauptung ist die Syntax, dessen Bedeutung durchaus Wahrheit sein kann.

Um dies herauszufinden gibt es die Auseinandersetzung. These, Antithese, Synthese.

Der Dialog lebt von beiden Seiten. Von deiner Seite, Frankie, scheinbar stellverstretend für die Anti-Wahrheit- und Subjektivisten-Seite, kommt leider nicht viel.

Darf ich auch mal inhaltliche Kritik erwarten?!

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Ein großer natürlich.

Gut, es ist also ein großer Unterschied zwischen einer Behauptung und der Wahrheit. Und vom einen geht es über die Auseinandersetzung zum anderen.

Davon bin ich auch fest überzeugt.

Also: "Alles existiert einmalig und unendlich." Das ist der erste Satz deiner "Wahrheit", also deine erste Behauptung.

Die kann stimmen. Ganz klar. Aber damit ich mich damit ernsthaft auseinandersetzen kann, müsstest du mir erklären, wie du zu dieser Behauptung kommst. Wie kommst du also zB. darauf, dass das Universum unendlich groß ist, und dass es kein Ende aller Tage gibt?

Kannst du das darlegen, damit es sich einer echten Auseinandersetzung erschließt? :)

lg Frankie
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Aber damit ich mich damit ernsthaft auseinandersetzen kann, müsstest du mir erklären, wie du zu dieser Behauptung kommst.

Stell Dir vor wir würden in einer Welt leben wo die Wahrheit von seiner einstigen Heiligkeit in den Dreck geworfen wurde. Stell Dir vor viele Menschen würde lügen und verdrehen wie es ihnen gerade in den persönlichen Plan passt. Stell dir vor es gäbe Hungernde, Kranke, Siechende und Sterbende rein aus der ungerechten Verteilung heraus die in Wahrheit unnötig wäre.

Stell dir vor die Welt wäre so (...), wäre deine Unwilligkeit, dich mit der Wahrheit selbst auseinanderzusetzen, dann nicht wie eine Pestbeule auf der eitrig-fauligen Haut?!

Ich muß dir erklären?! Na bitte.

Wie kommst du also zB. darauf, dass das Universum unendlich groß ist, und dass es kein Ende aller Tage gibt?

Ich schrieb das Alles unendlich ist - ich schrieb das nicht vom Universum. Das Universum kann womöglich begrenzt sein, wer weiß. Einsteins Zitat dazu kennst du wohl.

Ob die Tage (= Umdrehung der Erde um sich selbst) ein Ende haben ist eher wahrscheinlich, doch auch darüber hab ich nicht geschrieben.

Nur der offene und reine Verstand vermag die Wahrheit als Freund zu empfangen.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Ich schrieb das Alles unendlich ist - ich schrieb das nicht vom Universum.

Deine Behauptung trifft also auf Alles zu, aber nicht auf das Universum. Habe ich das richtig verstanden?

Was ist denn der Unterschied zwischen "Alles" und dem "All" (also dem Universum)?

lg Frankie
 
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AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Bevor ich dieserart Fragen eingehe schreib mir bitte wie alt du bist. Solltest du über 16 sein so traue ich dir zu dich selbst zu informieren über grundsätzliche Begriffe wie Universum, Weltraum, All, Alles usw.

Frankie, entweder du gehst punktuell auf meine Behauptungen ein oder lass es bleiben. Herumnörglerei ist einem Philosophie-Forum wenig würdig.

Wie ich seit langem auszudrücken versuche geht es mir um eine qualifizierte philosophische Diskussion über Objektivität, Wahrheit, usw.

Ich will nicht zulassen dass Willkürlichkeit, Wahrheits-Verleumndung, ob vorsetzlich oder aus Mangel an Verständniss, wiederum toleriert wird.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)
 
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