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Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

:zunge3:
Super!
es macht mir echt spass!
die ignoranz also!
wenn man die absicht sieht dann lacht man!
:)
Aber ein Frage ist eben ein Frage und keine Beschimpfung,
Warum ist eine Frage keine beschimpfung?
es ist doch Die Frage und Die beschimpfung?
:kuss1:
Warum ich es wissen will, habe ich angedeutet.
hast du es angedeutet?
also meinst du vielleicht das das warum keine Tiefe hat?
warum soll man nicht in die Tiefe eindringen?
warum will die Frau das verhindern?
warum sagst du Soll oder muss?
das ist doch das gleiche?
oder magst du Apfelmus?
hast du Angst vor dem Subjekt?
wer hat gesünded?
etwa nicht Die?
Du ist die Frau!
ich ist auch die Frau!
und wo ist der Mann?
im er und im es!

er es
ehr es!
es er
esser!

er ist das Messer!
pass nur auf!

du bist Die Waffe!
aber du musst aufpassen!

dein Rücken hat kein Auge!
nicht war?

ich bin der Spiegel der nur deine Fratze zeigt!

Deine Strände kannst du Lecken!
Das Riff der Hoffnung?
kannst du es zerschlagen?

du hast also keine Angst?
dann bist du also nicht lesbisch!
und eine echte Frau!
Wau!

ich habe auch keine Angst!
die Angst will mich nicht!
weist du warum?

du weißt also in welcher meinung ich dir den Kuss gegeben habe?
tja intelligenz ist zwar weiblich?
vielleicht hat der mann ja soviel intelligenz zu wissen in welcher meinung er handelt?
oder?
seine intelligenz nimmt aber immer ab!
und eines tages ist er der eiersack!
es ist also noch nicht so weit?
danke für diese information!
das war was ich suche!
dich nicht!
es ist ja Die Ware!
und Die ware soll ja nur dienen?
etwa nicht?

:kuss1:

intelligenzfrage nummer eins:

in welcher meinung ist dieser Kuss?
 
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AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Das Objekt ist eine Frau!
weil das Objekt ja eine ware ist!
Das Subjekt ist vielleicht ein mann?
oder?
Proton/electron/neutron
das Neutron ist ein Mann!
und wenn Objekt und Subjekt eine Frau ist?
wie heist dann der Mann?
es giebt nähmlich zwei Frauen und einen Mann!

H2O

Das wass er sagt sagt auch das Wasser!

:ola:

:kuss1:

:zunge3:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

ich irre mich!
H2O
Welle / Riff / Strand

Die / Das / Der

es giebt nur eine Frau!
die Schlange mit der gespaltenen zunge und der Teufel ihr strand!
und das Riff der bube!

Kid und Child!
das Child wird ein Teufel!
und Charlie Chaplin war das Kid!

Teufel giebt es zu viele?
denkt ihr nicht?

:clown2:
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben


Hallo Binchen,

ich glaube schon dass es eine objektivität gibt und zwar dann wenn es um objekte oder dinge geht die messbar oder feste regeln haben.
Diese Objektivität gibt es auf alle Fälle.


zb beispiel dein lehrer kann objektiv sein wenn er schularbeiten oder eine prüfung beurteilt, sofern er fragen stellte die nur eine antwort zulassen.

Hier kann es eben brenzlig werden, wenn es eben nicht nur um eine JA- oder
NEIN-Antwort geht. Doch es gibt vielerlei Antworten, die zu beurteilen sind.
Inwieweit ist aber trotzdem Objektivität gefragt?

subjektiv wird es immer bei lebendigen wesen oder dinge die von menschen nicht genormt sind wie zb kunst oder musik, menschen oder tiere.
man kann zwar bei kunst oder musik den pinselstrich beurteilen oder die stimme aber nicht was gemalt oder gesungen wird.

Finde ich auch, nur gibt man sich auch in der Kunst - ich denke da an gewisse Wettbewerbe -
objektiv, was aber nicht der Fall sein kann, wenn Kunst nur subjektiv beurteilt werden kann. Also müsste es doch objektive Richtlinien geben um einigermaßen gerecht zu urteilen. Nun, gibt es solche Maßstäbe und wer stellt sie auf?

genauso mag man einen menschen oder nicht.

Doch ein Lehrer müsste um nicht einen ihm unsympathischen Schüler zu kränken, versuchen, diese Subjektivität zugunsten einer objektiven Einstellung zumindest vorübergehend zu unterbinden. Oder?


bei tieren wird zwar auch gerne in rassen unterschieden doch was das tier für einen selber bedeutet ist nicht messbar egal ob rasse oder streuner.

Da bin ich ganz Deiner Meinung.

daher denk ich mal - meine meinung daher subjektiv - das es keine objektivität in zusammenhang mit gefühl gibt oder geben kann.

Du hast recht, nur möchte doch niemand in seiner Würde verletzt werden, nur weil seinem Vorgesetzten z.B. die Nase nicht gefällt.

Liebe Grüße

suche
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Hier kann es eben brenzlig werden, wenn es eben nicht nur um eine JA- oder
NEIN-Antwort geht. Doch es gibt vielerlei Antworten, die zu beurteilen sind.
Inwieweit ist aber trotzdem Objektivität gefragt?
ein lehrer sollte natürlich objektiv sein, doch leider sind sie es nicht oder nur selten, was ich auch schon am eigenen leibe erlebt habe, wenn es um deutsch-aufsätze ging. meine rechtschreibung war/ist mies doch meine inhalte gut, so bekam ich von lehrern die mich mochten ein gut und später bei einem anderen lehrer der mich nicht leiden konnte ne fünf und er machte mich noch lächerlich vor der klasse.
daher haben lehrer die sich zusammen reissen können und dann objektiv sind wie unsere englisch lehrerin meinem grössten respekt.


Finde ich auch, nur gibt man sich auch in der Kunst - ich denke da an gewisse Wettbewerbe -
objektiv, was aber nicht der Fall sein kann, wenn Kunst nur subjektiv beurteilt werden kann. Also müsste es doch objektive Richtlinien geben um einigermaßen gerecht zu urteilen. Nun, gibt es solche Maßstäbe und wer stellt sie auf?

nun ich denke diese jury haben meist kunst studiert und sich auf einen oder mehrere style spezalisiert daher sehen sie ein bild doch anderst wie ein laie.
daher kann ich mir vorstellen das sie recht objektiv ein bild anschauen.
und man muss dazu sagen meist sind es ja mehrere schiedsrichter die ein bild beurteilen und die gesammte punktzahl ergib dann den gewinner.

Doch ein Lehrer müsste um nicht einen ihm unsympathischen Schüler zu kränken, versuchen, diese Subjektivität zugunsten einer objektiven Einstellung zumindest vorübergehend zu unterbinden. Oder?
ja, wie ich oben schon schrieb.

Du hast recht, nur möchte doch niemand in seiner Würde verletzt werden, nur weil seinem Vorgesetzten z.B. die Nase nicht gefällt.
richtig, aber die realität ist halt doch subjektiv und so bekommt die eine nen job weil sie "geil" aussieht und die andere nicht.
die nase scheint halt doch sehr wichtig zu sein;)

liebe grüssle binchen
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

suche schrieb:
auch meine Welt ist subjektiv, doch möchte ich nicht nur subjektiv, ohne Bemühung um Objektivität, beurteilt, womöglich verurteilt werden.
Das möchtest du zwar, aber leider hast du keinen Einfluß darauf.

Außerdem finde ich die Wörter Objektiv und Urteil haben einen widersprüchlichen Charakter, findest du nicht?

fussel
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Das möchtest du zwar, aber leider hast du keinen Einfluß darauf.

Außerdem finde ich die Wörter Objektiv und Urteil haben einen widersprüchlichen Charakter, findest du nicht?

fussel

Finde ich nicht, denn es gibt objektive Urteile wie schon Binchen angeführt hat.

Es gibt gewisse Aufgaben, bei welchen man sich um eine objektive Auffassung der Gerechtigkeit oder Richtikeit halber bemühen sollte, auch wenn es klar ist, dass die Subjektivität nicht ganz verleugnet werden kann.

suche
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Ich verstehe nicht ganz, wo dann überhaupt noch der Unterschied zwischen "Objektivität" und "Gerechtigkeit" sein soll.

Die Aufgaben, von denen du schreibst, sind dann wohl Aufgaben, Stellungen, wo die betreffenden Menschen tatsächlich ausschließlich Funktionäre sein sollen, nur noch Ausführende, nur noch Rädchen im Getriebe. Dies ist vielleicht wünschenswert für das Funktionieren des Getriebes, aber es macht die Rädchen auch austauschbar, und das Ganze im wahrsten Sinne des Wortes unpersönlich.

Was Lehrer angeht - ich hatte einen, der war so was von gerecht, dass ich es als geradezu pervers empfunden habe. Regelrecht fanatisch.
(Meinen größten Respekt hatten übrigens in aller Regel diejenigen, die Ahnung hatten von ihrem Fach.)

"Objektivität" hat m.E. im Grunde nur den einen Vorteil: Man macht sich angreifbar, weil man auf "subjektive" Ansichten die alleinige Deutungsherrschaft hat, die Objektivität aber potentiell allen gehört und letztlich nicht mehr ist als der gemeinsame Nenner. Sich angreifbar machen ist ein großes Friedensangebot...
Aber ein Machtmittel ist sie dennoch. Indem sie vielen gehört, sind viele stärker als einer, und sie dient der Vereinheitlichung.
 
AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Irgendwie sind wir schon wieder bei Kant gelandet.
Der reine Subektivismus vermochte ihn nicht zu überzeugen, denn es gibt ja unbestreitbare Wahrheiten z.B. in der Mathematik (2 und 2 gleich 4). Infolgedessen muß es seiner Ansicht nach Erkenntnis a priori geben.

Nur: Dem Menschen verschließt sich die objektive Sicht, da die Dinge um den Verstand kreisen und nicht umgekehrt. So kann der Mensch z.B. auch niemals Finalität erforschen.

Objektiv im strengen Sinn kann ein Mensch schon von daher nicht sein. Jeder Vorgang könnte endlos und in unzähligen Variationen gedeutet werden. (Beispiel: Ein Kind stibt bei einem Verkehrsunfall. Hier sind alle möglichen finalen Ansätze denkbar, Pech, Zufall, Gotteswille usw.)
Für die Praxis aber gilt, daß sie sich davon nicht beeindrucken lassen darf, sie z.B. die Frage der Finalität (die aber zur Obektivität dazu gehört) nicht stellen darf, sie würde sich nur verheddern. Das gilt für alle Bereiche, sowohl für die Wissenschaft als auch z.B. die Justiz.

@ Fussel: Juristisches Richten (im Optimalfall) bedeutet nicht die Schaffung von Objektivität, sondern die Gewährung oder Erhaltung von Rechtsfrieden unter größtmöglicher Erforschung des objektiven Sachverhalts. Begriffe wie Gerechtigkeit und Rechtssicherheit können übirgens durchaus in einem Mißverhältnis stehen.

Gruß
Zwetsche
 
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AW: Soll oder muss der Mensch Objektivität anstreben

Irgendwie sind wir schon wieder bei Kant gelandet.
Der reine Subektivismus vermochte ihn nicht zu überzeugen, denn es gibt ja unbestreitbare Wahrheiten z.B. in der Mathematik (2 und 2 gleich 4). Infolgedessen muß es seiner Ansicht nach Erkenntnis a priori geben.

Nur: Dem Menschen verschließt sich die objektive Sicht, da die Dinge um den Verstand kreisen und nicht umgekehrt. So kann der Mensch z.B. auch niemals Finalität erforschen.

Objektiv im strengen Sinn kann ein Mensch schon von daher nicht sein. Jeder Vorgang könnte endlos und in unzähligen Variationen gedeutet werden. (Beispiel: Ein Kind stibt bei einem Verkehrsunfall. Hier sind alle möglichen finalen Ansätze denkbar, Pech, Zufall, Gotteswille usw.)
Für die Praxis aber gilt, daß sie sich davon nicht beeindrucken lassen darf, sie z.B. die Frage der Finalität (die aber zur Obektivität dazu gehört) nicht stellen darf, sie würde sich nur verheddern. Das gilt für alle Bereiche, sowohl für die Wissenschaft als auch z.B. die Justiz.

@ Fussel: Juristisches Richten (im Optimalfall) bedeutet nicht die Schaffung von Objektivität, sondern die Gewährung oder Erhaltung von Rechtsfrieden unter größtmöglicher Erforschung des objektiven Sachverhalts. Begriffe wie Gerechtigkeit und Rechtssicherheit können übirgens durchaus in einem Mißverhältnis stehen.

Gruß
Zwetsche

Vielen Dank Zwesche! Du hast meine Meinung mit Deinem Bericht vollends unterstrichen.

Dankbarkeitsgrüße

suche
 
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