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Ich sehe das spontan folgendermaßen so, man darf mich aber gerne berichtigen:
"Wahrgenommenwerden" entspricht einer ersten Zukunftsform, unabhängig von der Existenzfrage eines Dings in der unmittelbaren Gegenwart.
"Wahrgenommenwerdenkönnen" entspricht einer ersten Möglichkeitsformin Abhängigkeit von der Existenzfrage eines Dings in der (ver-)mittelbaren Gegenwart.
Bei Herrn Stiller müssen die Dinge wohl zuvor schon existieren, um etwas zu ' können ', bevor sie es sich erlauben, 'sein' zu dürfen, falls ich ihn richtig verstanden habe. - Immerhin eine präkognitiv hochinteressante Schöpferthese eines selbsternannten Genies.....
Prüfen wir dies nach und untersuchen "das Ding als Götz-Zitat": „ Er aber, sag's ihm, er kann mich ..........
Besteht dieses Ding nun einzig und allein im Wahrgenommenwerden oder setzt dieses Wahrgenommenwerden ein (möglicherweise bedingungsfeindliches?) Wahrgenommenwerdenkönnen tatsächlich voraus?
Wozu, der Sachverhalt ist doch klar. Was auch immer wahrgenommen wird, es besteht im Wahrgenommenwerden und nicht anders. Wer an die Existenz abstrakter Ideen glaubt, für den mag es zudem noch ein nicht erkennbares Ding an sich geben, aber mit Ockhams Rasiermesser schneiden wir diesen überflüssigen Firlefanz einfach ab.
Wozu, der Sachverhalt ist doch klar. Was auch immer wahrgenommen wird, es besteht im Wahrgenommenwerden und nicht anders. Wer an die Existenz abstrakter Ideen glaubt, für den mag es zudem noch ein nicht erkennbares Ding an sich geben, aber mit Ockhams Rasiermesser schneiden wir diesen überflüssigen Firlefanz einfach ab.
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