• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Sexualität ein Tabu im Leben?

Schau-Steller

Active Member
Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Ich frag mich ja oft, wie soll man eine erfüllende Partnerschaft gestalten,
wenn man mit sich selbst im Widerstreit der Sexualität steht?
Warum verpönt es die Gesellschaft, sich sexuell zu lieben und zu vergnügen?
Ist das Ein Tabuthema im Gesellschaftsleben?
Wie soll sich was Ändern im Leben, wenn man die Liebe nicht offen lebt?
So kann dich doch niemand finden.
Dass Sexualität ein Dorn im Auge ist, ist ja nicht unverständlich.
Aber ich finde es ist kein Delikt, wenn es beide wollen.
Aber wo und wie sucht man nach Leuten, die es wollen würde?
Weil man kann ja nicht einfach so jemand ansprechen, und fragen willst du.
Aber ich kann viele verstehen,dass Sexualität eine Hürde darstellt.
Aber wenn man es nicht anspricht, kann nichts besser werden.
Ich finde, Sexualität ist unter bestimmten Bedingungen was Schönes.
Wenn man den anderen Respektiert und seine Wünsche eingeht.
Warum finden es viele krank, die Sexualität zu leben?

Mfg
DenkNorm
 
Werbung:
Ich frag mich ja oft, wie soll man eine erfüllende Partnerschaft gestalten,
wenn man mit sich selbst im Widerstreit der Sexualität steht?
Warum verpönt es die Gesellschaft, sich sexuell zu lieben und zu vergnügen?
Ist das Ein Tabuthema im Gesellschaftsleben?
Wie soll sich was Ändern im Leben, wenn man die Liebe nicht offen lebt?
So kann dich doch niemand finden.
Dass Sexualität ein Dorn im Auge ist, ist ja nicht unverständlich.
Aber ich finde es ist kein Delikt, wenn es beide wollen.
Aber wo und wie sucht man nach Leuten, die es wollen würde?
Weil man kann ja nicht einfach so jemand ansprechen, und fragen willst du.
Aber ich kann viele verstehen,dass Sexualität eine Hürde darstellt.
Aber wenn man es nicht anspricht, kann nichts besser werden.
Ich finde, Sexualität ist unter bestimmten Bedingungen was Schönes.
Wenn man den anderen Respektiert und seine Wünsche eingeht.
Warum finden es viele krank, die Sexualität zu leben?

Mfg
DenkNorm
 
Für mich ist Sexualität kein Tabuthema aber Ich denke, dass liebe nicht unbedingt was mit
Sexualität zu tun haben muss.
Es muss nicht getrennt werden aber es muss auch nicht zusammen gehören.
 
Ich frag mich ja oft, wie soll man eine erfüllende Partnerschaft gestalten,
wenn man mit sich selbst im Widerstreit der Sexualität steht?
Warum verpönt es die Gesellschaft, sich sexuell zu lieben und zu vergnügen?
Ist das Ein Tabuthema im Gesellschaftsleben?
Wie soll sich was Ändern im Leben, wenn man die Liebe nicht offen lebt?
So kann dich doch niemand finden.
Dass Sexualität ein Dorn im Auge ist, ist ja nicht unverständlich.
Aber ich finde es ist kein Delikt, wenn es beide wollen.
Aber wo und wie sucht man nach Leuten, die es wollen würde?
Weil man kann ja nicht einfach so jemand ansprechen, und fragen willst du.
Aber ich kann viele verstehen,dass Sexualität eine Hürde darstellt.
Aber wenn man es nicht anspricht, kann nichts besser werden.
Ich finde, Sexualität ist unter bestimmten Bedingungen was Schönes.
Wenn man den anderen Respektiert und seine Wünsche eingeht.
Warum finden es viele krank, die Sexualität zu leben?

Mfg
DenkNorm
Ich denke nicht, dass die Menschen es generell krank finden, Sexualität zu leben - solange dabei keine ungewöhnlichen Fetische im Spiel sind. Es ist aber sicherlich ein Tabuthema, darüber zu reden. Ich denke, die Gesellschaft findet es in Ordnung, die Sexualität im Geheimen auszuleben, aber sie soll eben nicht nach außen getragen werden. Es ist verpönt, mit jemandem offen darüber zu reden, obwohl sie im Grunde genommen jeden beschäftigt. Und dadurch, dass nicht offen darüber geredet wird, weiß man auch nicht, wie man mit der eigenen Sexualität umgehen soll. Reden würde alles einfacher machen, aber das ist nicht gern gesehen. So findet man eben seine eigenen Antworten auf Fragen zu diesem Thema. Ob diese aber mehrheitsfähig sind (wobei das eigentlich egal sein sollte), steht aber dann nicht fest.
 
In mir löst bspw. das Lächeln negative Gefühle aus, weil ich anders lache als die Mehrheit. Daher fühle ich mich dadurch minderwertig.
 
In mir löst bspw. das Lächeln negative Gefühle aus, weil ich anders lache als die Mehrheit. Daher fühle ich mich dadurch minderwertig.
Offensichtlich fixierst du deine Schwächen, anstatt sie loszulassen und deine Stärken zu betonen.

Im Wesentlichen ist jeder Mensch auf der Welt ein Looser, wenn er immer nur das betont, was ihn abwertet.

Ich für meinen Teil habe mich dafür entschieden meinen eigenen Weg zu gehen und immer dann, wenn sich eine Gelegenheit bietet zu versuchen die Gunst der Stunde zu nutzen.

Wenn du nicht verlegen, sondern natürlich dreinblickst, nachdem du lachst, fällt es vermutlich auch gar nicht negativ auf!!
 
Sehe eher keine generelle Verpönung der Sexualität durch die Gesellschaft. Zwar hat sie irgendwann in der Vergangenheit ihre Unschuld verloren, doch zumindest können wir derzeit offen darüber reden, kokettieren und prahlen. Wenn ich mit meinem Rüden unterwegs bin, sehe wie selbstverständlich und natürlich sich Tiere untereinander berühren, beriechen und lecken, wie unbeeindruckt Frauchen und Herrchen davon sind, bin ich regelmäßig über deren Abgeklärtheit erstaunt. Die Regeln, die wir Menschen uns einst gegeben haben, haben zu den derzeitigen, kulturell unterschiedlichen Ausprägungen der Sexualität geführt. Wenn ich sehe, mit welchen sexuell anzüglichen Formaten unsere TV-Sender gerade hausieren gehen, verstehe ich die Frage nach Tabuisierung nicht. Nie war es so einfach über Sex zu reden, doch wer braucht das? Jenen, die gern über ihre sexuellen Aktivitäten sprechen, mich auszuhorchen versuchen oder zur Stellungnahme bewegen wollen, unterstelle ich meist ein gespürtes, unausgefülltes Sexualleben. Welches zwar mit Erziehung, aber sicher nichts mit Tabuisierung zu tun hat. Zum Sex gehören nämlich immer, mindestens (oder meistens?:)) zwei oder mehr. Und ein gemeinsames Interesse. Wer das nicht sozialverträglich vermitteln kann, hat verloren. Konrad Lorenz hat ja, bei seinen Forschungen mit Graugänsen, den Schluss gezogen (m. E. auch gut auf den Menschen übertragbar), dass die wichtigsten Voraussetzungen um ein paarungswilliges, weibliches Tier zu finden, entweder ein "schönstes Nest" oder ein "buntestes Gefieder" sind. Also, nicht frustriert sein, an Euch arbeiten ...
 
Ich frag mich ja oft, wie soll man eine erfüllende Partnerschaft gestalten,
wenn man mit sich selbst im Widerstreit der Sexualität steht?
Warum verpönt es die Gesellschaft, sich sexuell zu lieben und zu vergnügen?
Ist das Ein Tabuthema im Gesellschaftsleben?
Wie soll sich was Ändern im Leben, wenn man die Liebe nicht offen lebt?
So kann dich doch niemand finden.
Dass Sexualität ein Dorn im Auge ist, ist ja nicht unverständlich.
Aber ich finde es ist kein Delikt, wenn es beide wollen.
Aber wo und wie sucht man nach Leuten, die es wollen würde?
Weil man kann ja nicht einfach so jemand ansprechen, und fragen willst du.
Aber ich kann viele verstehen,dass Sexualität eine Hürde darstellt.
Aber wenn man es nicht anspricht, kann nichts besser werden.
Ich finde, Sexualität ist unter bestimmten Bedingungen was Schönes.
Wenn man den anderen Respektiert und seine Wünsche eingeht.
Warum finden es viele krank, die Sexualität zu leben?

Mfg
DenkNorm
Was verstehst Du darunter, "Die Liebe offen leben"?
 
Werbung:
Zurück
Oben