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Selbstliebe und die Liebe zu anderen Menschen.

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AW: Selbstliebe und die Liebe zu anderen Menschen.

Und wenn sich jemand selbst liebt, wer liebt denn da wen? Wie kann sich etwas selbst lieben, ohne nicht Betrachter und Objekt zu sein? Dann ist es ja keine Selbstliebe mehr.

Man kann die Idee lieben, die man von sich selbst hat - das ist dann vielleicht nicht das ICH, sondern eher die Person, als die sich das ICH in der Welt zeigt. Um dabei vielleicht an Sartre anzuknüpfen, man könnte sich durch das Auge des anderen selbst schauen und sich verlieben.

Dass man aber sich selbst lieben muss, um andere zu lieben, ist Quatsch. Vielleicht fällt es Menschen ohne Selbstliebe sogar leichter, "fremd zu lieben", weil der Halt und Idenitifikation, mit der Liebe einhergehen, ein fundemantales Bedürfnis des Menschen sein mag, das irgendwo anders und nicht in der eigenen Person gefunden wird...
 
AW: Selbstliebe und die Liebe zu anderen Menschen.

... mir tut es am besten, wenn ich mir selber wohl tue - niemand kriegt es für mich so gut hin, wie ich!


Mir tut es am besten, wenn ich einer Anderen wohl tue - niemand bekommt es für mich so gut hin wie sie; Schmutz spielt dabei keine Rolle, jedenfalls keine behindernde.
Und, was heißt, einer anderen? Die Grenzen zwischen mir und der Anderen scheinen wenig gegeben.


 
AW: Selbstliebe und die Liebe zu anderen Menschen.

:morgen: ... der Weg vom Wirkungsmechaniker zum Gefühlsempathiker ... :kussmund:

:schnl: :schaf:
 
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AW: Selbstliebe und die Liebe zu anderen Menschen.

Mir tut es am besten, wenn ich einer Anderen wohl tue - niemand bekommt es für mich so gut hin wie sie; Schmutz spielt dabei keine Rolle, jedenfalls keine behindernde.
Und, was heißt, einer anderen? Die Grenzen zwischen mir und der Anderen scheinen wenig gegeben.




Prima, wer weiß, was ihm wohl tut, kann es anstreben! :)
 
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