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Selbstauflösung der Demokratie

Eulenspiegel

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9. August 2009
Beiträge
2.435
Völker die in Demokratie leben wollen dürfen diese nicht den Politikern überlassen welche sie nach Gutdünken des eigenen Willens der Bevölkerung vorenthalten oder entziehen.

Nur die Bevölkerung kann die Demokratie überwachen, rechtstaatliche Abhängigkeiten sind dazu nicht geeignet, denn ihnen fehlt das Durchgriffsrecht.
 
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Was tust du in deiner Umgebung für deren Erhaltung (ausser jammern) ? :trommel: :megaphon: :schlaf2:

:dontknow:
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

„Ist es nicht Sünde, zu wünschen ohne zu handeln?“

Friedrich Rückert (1788-1866), dt. Dichter :zauberer2
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

Wo sind Ihre Vorschläge?
Meine Vorschläge dazu finden Sie hier im Forum.​
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

1. Völker die in Demokratie leben wollen dürfen diese nicht den Politikern überlassen welche sie nach Gutdünken des eigenen Willens der Bevölkerung vorenthalten oder entziehen.

2. Nur die Bevölkerung kann die Demokratie überwachen, rechtstaatliche Abhängigkeiten sind dazu nicht geeignet, denn ihnen fehlt das Durchgriffsrecht.

Zu 1.:
:ironie: Das werde ich sofort den Macht-Politikern der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien mitteilen ....:lachen:

Zu 2.:
Und wer überwacht die sog. "Bevölkerung" in den Demokraturen...:dontknow:

Heureka - nicht verzagen, und den BND, MAD und Verfassungsschutz fragen ...., aber nicht :ironie: 00-7 - mit der Lizenz zum Tot-:lachen::lachen::lachen:......ääääääääähhhhh...... Töten .....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

:lachen: Hat es so etwas schonmal gegeben?

:schaukel: Oder wurde es nur stückenweise ins Volk geworfen?
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

Was sagt der Deutschen größter Dichter J.W.v.Goethe dazu?
Siehe Faust Teil II

Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist der Weisheit letzter Schluß:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muß.

Und so verbringt, umrungen von Gefahr,
Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr.
Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn,
Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
Zum Augenblicke dürft' ich sagen:
Verweile doch, du bist so schön!
Es kann die Spur von meinen Erdetagen
Nicht in Äonen untergehn.--
Im Vorgefühl von solchem hohen Glück
Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
 
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