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Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

...weil die nicht angestellte sondern aufgestellte heissen müssen, so wie die sich manchsmal aufstellen bzw. hinstellen!!! die sollten hingestellte heißen oder, wenigstens manche von denen, die sich so anstellen bzw. hinstellen!!!

ich bzw. wir waren gestern am chiemsee, genauer gesagt herrenchiemsee - haben uns das schloss von dem narrischen ludwig angeschaut...war nicht übel, besonders der kaffee und die torte hernach...da mußten wir uns auch anstellen, weil selbstbedienung war...

Wie lautet Ihre Frage?
 
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AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

Wie lautet Ihre Frage?



meine frage lautet, ob sich angestellte auch hinsetzen dürfen und ob vorgesetzte stehen bzw. liegen dürfen.

also, stimmen die begriffe, sagen diese etwas aus oder nicht?

wenn die begiffe stimmen würden, wie würde dann ein vorgesetzter matratzentester heißen?
 
AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

A: Das ist verständlich und nachvollziehbar. Angestellte haben bereits einen Initiierungspozess hinter sich gebracht, in dem sie über mehr oder weniger belastende Ausleseverfahren ihren Status erworben haben. Unter anderem wurden sie genötigt, Stellung zu beziehen, einem Gestellungsbefehl Folge zu leisten, Gestelle ein- und auszuräumen oder erlitten rüde Beschimpfungen wie „Stell dich nicht so an!“. Diese unter zwanghaften Umständen durchlaufenen Qualifizierungsrituale haben sich tief in das Gedächtnis der Angestellten eingraben und sind mit negativen Erinnerungen verbunden. Jegliche Aufforderung, stellungsmäßig eine Veränderung vorzunehmen, sei es ab-,an, auf-, bereit-, bei-, dagegen-, dazu-, dazwischen-, ein-, ent-, entgegen-, er-, fest-, frei-, gegenüber-, heraus-, her-, hin-, hintan-, hoch-, kalt-, nach-, nebeneinander-, richtig-, ruhig-, sicher-, tot-, über-, unter-, ver-, voran-, vor-, weg-, zu- zurück-, zusammenstellen, stößt deshalb auf eine Abwehrhaltung seitens der Angestellten.

B: Erst gestern haben Sie freundlich mit Ihrer Nachbarin geplaudert. Haben Sie damit den ortsüblichen Partnertausch eingeleitet?

B: Zunächst eine kleine Richtigstellung: Ich plaudere nicht mit Nachbarinnen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich keine Nachbarinnen hätte. Vielmehr verhält es sich so, dass Nachbarinnen mich ob meines bäuerlichen Aussehens meiden. Indessen gerate ich relativ rasch in eine Plauderei mit Nachtbarinnen.
Diese sind mir grundsätzlich freudlich zugewandt, was wohl auch daran liegen könnte, dass sie -mehr oder minder offen- ein Bargetränk von mir erheischen, das ich dann überwiegend an der Bar in bar bezahle.
Was nun die Einleitung eines Partnertausches betrifft, so kann ich damit schon deshalb nicht dienen, weil ich keine Partnerin habe, die ich etwa zum Tausche anbieten könnte. Da ich immer noch hetero gepolt bin, kann ich auch keinen Partner zum Tausche anbieten.
Weil ich Sie, werter Herr Vivigenz, der Sie mir inzwischen lieb und wert sind, nicht vollends im Regen stehen wissen will, lassen Sie mich noch Folgendes anfügen:
Zum Partnertausch gelangt man relativ schnell, wenn man sich einige Zeit in einer Partnerstadt aufhält. Am besten, man sucht sich eine Partnerin, wenn man es so einrichten kann, dass die Partnerstadt an der Partnach gelegen ist.

A: Was macht der Plastische Chirurg, der ja überwiegend gar nicht aus Plastik ist, mit dem abgesaugten Fett? Bitte versuchen Sie, bei Ihrer Antwort ernst zu bleiben, mithin ein fettiges Grinsen zu unterlassen.
 
AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

B: Zunächst eine kleine Richtigstellung: Ich plaudere nicht mit Nachbarinnen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich keine Nachbarinnen hätte. Vielmehr verhält es sich so, dass Nachbarinnen mich ob meines bäuerlichen Aussehens meiden. Indessen gerate ich relativ rasch in eine Plauderei mit Nachtbarinnen.
Diese sind mir grundsätzlich freudlich zugewandt, was wohl auch daran liegen könnte, dass sie -mehr oder minder offen- ein Bargetränk von mir erheischen, das ich dann überwiegend an der Bar in bar bezahle.
Was nun die Einleitung eines Partnertausches betrifft, so kann ich damit schon deshalb nicht dienen, weil ich keine Partnerin habe, die ich etwa zum Tausche anbieten könnte. Da ich immer noch hetero gepolt bin, kann ich auch keinen Partner zum Tausche anbieten.
Weil ich Sie, werter Herr Vivigenz, der Sie mir inzwischen lieb und wert sind, nicht vollends im Regen stehen wissen will, lassen Sie mich noch Folgendes anfügen:
Zum Partnertausch gelangt man relativ schnell, wenn man sich einige Zeit in einer Partnerstadt aufhält. Am besten, man sucht sich eine Partnerin, wenn man es so einrichten kann, dass die Partnerstadt an der Partnach gelegen ist.

A: Was macht der Plastische Chirurg, der ja überwiegend gar nicht aus Plastik ist, mit dem abgesaugten Fett? Bitte versuchen Sie, bei Ihrer Antwort ernst zu bleiben, mithin ein fettiges Grinsen zu unterlassen.

B: Werter Herr Plattbauer, jetzt müssen Sie stark sein, denn wenn Sie mich so direkt ansprechen, kann ich mit der Wahrheit nicht hinter dem Berg bleiben. Die gesamte Menge abgesaugten Fetts wird weltweit gesammelt und nach Italien exportiert, wo diese Fette bei der Produktion von Bandnudeln (Fettuccine) verwendet wird. Es sind bisher keinerlei Allergien oder andere Sensibilitäten aufgetreten, da ausschließlich körpereigene Menschenfette verwendet werden.

A: Kann man sicher sein, dass, wenn ein Gourmet von einer „erlesenen Buchstabensuppe“ spricht, er diese auch bis zum letzten Buchstaben gelesen hat?
 
AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

B: Werter Herr Plattbauer, jetzt müssen Sie stark sein, denn wenn Sie mich so direkt ansprechen, kann ich mit der Wahrheit nicht hinter dem Berg bleiben. Die gesamte Menge abgesaugten Fetts wird weltweit gesammelt und nach Italien exportiert, wo diese Fette bei der Produktion von Bandnudeln (Fettuccine) verwendet wird. Es sind bisher keinerlei Allergien oder andere Sensibilitäten aufgetreten, da ausschließlich körpereigene Menschenfette verwendet werden.

A: Kann man sicher sein, dass, wenn ein Gourmet von einer „erlesenen Buchstabensuppe“ spricht, er diese auch bis zum letzten Buchstaben gelesen hat?

A: Ich würde hier eher von einem Gourmand sprechen, aber das ist Ansichtssache. Was die "erlesene" Buchstabensuppe betrifft, möchte ich mich gern mit Ihnen dahin einigen, dass man bei derartigen Suppen kaum von "erlesen" im Sinne von "besonders schmackhaft" reden kann, weil diese KNORR-
Sämigkeiten generell für den ein wenig anspruchsloseren Geschmack kozipiert sind. Mithin wäre das "erlesen" im Sinne von "auslesen" zu deuten. Bei diesem "auslesen" sollte der Sinngehalt "Schlechtes, Überflüssiges, Unnötiges aussondern" zugrunde gelegt werden.
Damit gelange ich zu folgender Antwort: Wenn ein Gourmand sich schon mit einer derartigen Primitivsuppe konfrontiert sieht, sollte er sie bis zum letzten Buchstaben durchsuchen, um weitere Geschmacksbeeinträchtigungen tunlichst zu vermeiden.

B: Ich frage mich, ob auch ein Toter noch etws erleben kann. Was meinen Sie?
 
AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

A: Ich würde hier eher von einem Gourmand sprechen, aber das ist Ansichtssache. Was die "erlesene" Buchstabensuppe betrifft, möchte ich mich gern mit Ihnen dahin einigen, dass man bei derartigen Suppen kaum von "erlesen" im Sinne von "besonders schmackhaft" reden kann, weil diese KNORR-
Sämigkeiten generell für den ein wenig anspruchsloseren Geschmack kozipiert sind. Mithin wäre das "erlesen" im Sinne von "auslesen" zu deuten. Bei diesem "auslesen" sollte der Sinngehalt "Schlechtes, Überflüssiges, Unnötiges aussondern" zugrunde gelegt werden.
Damit gelange ich zu folgender Antwort: Wenn ein Gourmand sich schon mit einer derartigen Primitivsuppe konfrontiert sieht, sollte er sie bis zum letzten Buchstaben durchsuchen, um weitere Geschmacksbeeinträchtigungen tunlichst zu vermeiden.

B: Ich frage mich, ob auch ein Toter noch etws erleben kann. Was meinen Sie?

A: Ich bin da sehr gelassen und hoffnungsfroh. Wahrscheinlich geht es nach dem Tod erst richtig gut los.

B: Was hätte Ihrer Meinung nach eine heute leider fußkranke Auswanderin tun sollen, bevor sie sich zur Emigration entschloss?
 
AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

A: Ich bin da sehr gelassen und hoffnungsfroh. Wahrscheinlich geht es nach dem Tod erst richtig gut los.

B: Was hätte Ihrer Meinung nach eine heute leider fußkranke Auswanderin tun sollen, bevor sie sich zur Emigration entschloss?

B: Sie hätte zunächst einmal einen Fußabdruck an das BKA schicken und die Analyse abwarten sollen.
Hätte das Ergebnis auf Spreizfuß gelautet, so hätte sie die Emigration verschieben sollen, bis die Knick-Senke behoben gewesen wäre.
Beim Ergebnis "Klumpfuß" hätte sie zuvor die Einwärtsknickung der Vorderzehen beheben lassen sollen.
Hingegen bei der Analyse "Plattfuß" hätte sich der Besuch einer Tankstelle bzw. Kfz-Werkstatt empfohlen.

A: Mein Onkologe hat in seiner Praxis ein Plakat mit folgender Aufschrift aufgehängt:
"Hast Du viele Methastasen,
liegst Du bald wohl unterm Rasen."

Finden Sie das unsensibel?
 
AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

B: Sie hätte zunächst einmal einen Fußabdruck an das BKA schicken und die Analyse abwarten sollen.
Hätte das Ergebnis auf Spreizfuß gelautet, so hätte sie die Emigration verschieben sollen, bis die Knick-Senke behoben gewesen wäre.
Beim Ergebnis "Klumpfuß" hätte sie zuvor die Einwärtsknickung der Vorderzehen beheben lassen sollen.
Hingegen bei der Analyse "Plattfuß" hätte sich der Besuch einer Tankstelle bzw. Kfz-Werkstatt empfohlen.

A: Mein Onkologe hat in seiner Praxis ein Plakat mit folgender Aufschrift aufgehängt:
"Hast Du viele Methastasen,
liegst Du bald wohl unterm Rasen."

Finden Sie das unsensibel?

B: Bei Ihrem Onkologen würde ich schleunigst Reißaus nehmen, denn er weiß noch nicht einmal wie das Krankheitsbild, mit dem er sein Geld verdient, richtig geschrieben wird.

A: Wie entschärft man eine Cholesterinbombe?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

B: Bei Ihrem Onkologen würde ich schleunigst Reißaus nehmen, denn er weiß noch nicht einmal wie das Krankheitsbild, mit dem er sein Geld verdient, richtig geschrieben wird.

A: Wie entschärft man eine Cholesterinbombe?

A: Bei der Cholesterinbombe verhält es sich ähnlich wie bei einer Eisbombe:
Beide sind bombiert und enthalten einen Zünder, der mit Bombykol gefüllt ist.
Wenn man diese Flüssigkeit mit Hilfe eines Bombardierkäfers entfernt, wirkt sich das auf den Zünder stark dämpfend aus.

B: Ich frage mich und frage Sie, ob ein Karnickel eine Hasenscharte haben kann.
 
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AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis

A: Bei der Cholesterinbombe verhält es sich ähnlich wie bei einer Eisbombe:
Beide sind bombiert und enthalten einen Zünder, der mit Bombykol gefüllt ist.
Wenn man diese Flüssigkeit mit Hilfe eines Bombardierkäfers entfernt, wirkt sich das auf den Zünder stark dämpfend aus.

B: Ich frage mich und frage Sie, ob ein Karnickel eine Hasenscharte haben kann.

A: Zuvörderst darf ich Ihnen mit einem Zitat antworten: „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!“ Spekulativ kann ich vermuten, dass auch Karnickel gern - wie ich - eine Scharte hätten, um dieselbe auszuwetzen, sind Karnickel doch generell vom Schicksal benachteiligt. Denken Sie nur an den „Karnickelfangschlag“, den gezielten Schlag mit der Handkante hinter den Kopf des Karnickels, der zum sofortigen Tod führt. Ich würde als Hase ein solches „Scharten-Sharing“ mit Karnickeln voll unterstützen. Sollten Sie sich daran stören, dass der Terminus „Karnickelscharte“ im deutschen Sprachgebrauch noch nicht zur Anwendung kommt, so darf ich höflichst darauf hinweisen, dass auch Ihr Name „Plattbauer“ eine Ableitung sein dürfte, vermutlich von „Plattbauch“, den Sie wegen Ihrer sportlichen Körperstatur ohne Ringe oberhalb der Hüfte zu Recht tragen.

B: Man hört immer wieder von durchgebrannten Feuerwehrfrauen. Dürfen die das?
 
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