AW: Sei unverfänglich und gib nichts Konkretes preis
A: Werter Herr Plattbauer, zunächst darf ich noch kurz auf Ihre Ausführungen zur Politikszene eingehen. Ich vermute Herr Brüderle wird sehr schätzen, dass er bei Ihnen typologisch so präsent ist, und bedankt sich für die Zweitstimme. Sicherlich wird er aber daran erinnern wollen, dass mit Philipp Rösler eine weitere Spitzenkraft zur Verfügung steht, die vom Namen her eine größere Nähe zu ihrem Pferdethema hat.
Sie als Mann vom Lande sind mir in Fragen der Hippologie weit voraus und haben gewiss längst den Basispass Pferdekunde (BP) erworben, um von einer höheren Expertenwarte aus durch die Forumswelt zu traben. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich versuche, den tieferen Sinn Ihrer Beiträge zu ergründen. Sie sollten unbedingt einen „Pferde-Thread“ eröffnen.
Zu Ihrer Frage lassen Sie es mich offen sagen: „Pferde sind mir Wurst. Am liebsten mit scharfem Hengstenberg-Senf, den ich gern dazu gebe.“
B: Kürzlich las ich in einer Stellenanzeige die Überschrift „Kriechtierartiger Mitarbeiter gesucht“. Können Sie mit diesem Qualifikationsmerkmal etwas anfangen?
B: Werter Herr vivigenz, lassen Sie mich Ihnen zunächst so herzlich wie möglich dafür danken, dass sie mich mit Heinrich von Kleist bekannt gemacht haben. Dieser Geistesheroe hat bekanntlich den Kleister erfunden und ihn mit dem Komparativ seines eigenen Namens ausgestattet. Ferner hat er seinen Namensvetter, den Kleist ( Glattbutt) aus der Taufe gehoben und die Kleistogamie, die Selbstbefruchtung von z.B. Gerste ) auf den biologischen Weg gebracht. Später hat er dann die Ode "Germania an ihre Kinder" zusammengekleistert.
A: Mit dieser Frage fordern Sie meinen Intellekt in einer Weise heraus, der er z.Zt. kaum gewachsen ist. Wenn ich mir die Bezeichnung "szenetypisch" auf der geistigen Zunge zergehen lasse, so drängt sich mir die Szenerie eines typischen Typometers auf. Typologisch betrachtet ist ein Schimpfwort ambivalent: Einerseits schimpft es aktiv, auf der anderen Seite wird es aktiv beschimpft. Für mich ist das aktive Schimpfwort des bisherigen Jahres "Brüderle". Passives Schimpfwort ist in engem Kontext "in brüdermörderischer Weise Zweitstimmen ergeben über sich ergehen lassen."
B: Die Definition "die einfachen Rösser unter den Pferden nennt man Gäule" möchte ich als Hippologe so nicht stehen lassen. Was sagen Sie, der Sie mir als hippophil bekannt sind, dazu? Als Denkhilfe mag Ihnen das bekannte Sprichwort "eigenes Pferd ist Goldes wert!" dienen.
A: Werter Herr Plattbauer, zunächst darf ich noch kurz auf Ihre Ausführungen zur Politikszene eingehen. Ich vermute Herr Brüderle wird sehr schätzen, dass er bei Ihnen typologisch so präsent ist, und bedankt sich für die Zweitstimme. Sicherlich wird er aber daran erinnern wollen, dass mit Philipp Rösler eine weitere Spitzenkraft zur Verfügung steht, die vom Namen her eine größere Nähe zu ihrem Pferdethema hat.
Sie als Mann vom Lande sind mir in Fragen der Hippologie weit voraus und haben gewiss längst den Basispass Pferdekunde (BP) erworben, um von einer höheren Expertenwarte aus durch die Forumswelt zu traben. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich versuche, den tieferen Sinn Ihrer Beiträge zu ergründen. Sie sollten unbedingt einen „Pferde-Thread“ eröffnen.
Zu Ihrer Frage lassen Sie es mich offen sagen: „Pferde sind mir Wurst. Am liebsten mit scharfem Hengstenberg-Senf, den ich gern dazu gebe.“
B: Kürzlich las ich in einer Stellenanzeige die Überschrift „Kriechtierartiger Mitarbeiter gesucht“. Können Sie mit diesem Qualifikationsmerkmal etwas anfangen?