Das bringt das mehrheitsbasierte, politische System so mit sich. Viele Mitglieder = viel Macht.
Das ist falsch! Dieses <<
mehrheitsbasierte, politische System >> vermag auch mehrheitlich keine gültigen Gesetze zu einem nicht legitimierten politischen Machtmissbrauch mehrheitlich außer Kraft zu setzen, bevor das Parlament darüber ordentlich entschieden hat!
Die
Schwachpunkte von allen Parteien liegen (zumindest in Deutschland)
unmittelbar nach einer Bundestagswahl in einer notgeilen Inanspruchnahme außerparlamentarisch parteipolitisch überdominant vorab erzwungener Richtlinienkompetenz/Richtlinenverzicht zu einer außerparlamentarischen aber öffentlichwirksam als Versuchsballon eingeführten/verweigerten Verhandlungsführungsbereitschaft, die eigentlich dem
zuvor vertrauensvoll bestätigten Amtsverständnis eines
zuvor formalrechtlich vom hohen Hause des Bundestages korrekt gewählten und vereidigten Bundeskanzlers/Bundeskanzlerin obliegen sollte, damit dessen würdiges Amtsverständnis im Alleinanspruch von Richtlinenkompetenz nicht einer verfassungsrechtlich unzulässigen oder gar unwürdigen Manöviermasse parteipolitischer Wichtigtuer zu einer strafrechtlich relevanten Abgeordnetentäuschung werden kann - und als verharmlosende Enttäuschung als ganz normal hingestellt wird....
Diese in Deutschland im Jahre 2013 und 2017 wiederholt - scheinbar als normales Kavaliersdelikt - leichtfertig praktizierte (jeweils ohne jeden Protest vorweggenomme) Obliegenheitsverletzung möchte ich formaljuristisch aber ausgerechnet an einem heutigen 1. April nicht "über Gebühr" in Anspruch nehmend vorbewerten, sonst glaubt man "wo möglich" noch, ich würde die Parteien
veräppeln wollen, wo dies doch ein weltweit großer
Apfel-Konzern weit besser und informativ viel glaubwürdiger und zudem nachdrücklicher - ohne in den April "geschickt" worden zu sein - noch viel "geschickter" praktizieren könnte!
Bernies Sage (Bernhard Layer)