Schützt die Kinder vor Abartigkeiten
Förderung von Homosexualität ist eine gesellschaftliche Fehlentwicklung !
Ellemaus schrieb:
Du scheinst noch nicht kapiert zu haben:
Homosexualität ist keine Krankheit!
Ellemaus,
du hast recht, eine Krankheit ist Homosexualität nicht,
aber eine Fehlentwicklung ist sie schon !
Dabei ist zunächst ungewiss, inwieweit es sich um eine biologische,
oder um eine gesellschaftliche Fehlentwicklung handelt.
Um einer Antwort auf diese Frage näher zu kommen, sollte zuerst zwischen
einer vorhandenen homosexuellen Neigung und dem Ausleben dieser Neigung
(d.h. homosexuelle Aktivitäten) unterschieden werden.
Weiters ist zu berücksichtigen, dass eine homosexuelle Neigung keine digitale
Größe ist, die entweder ganz oder garnicht vorliegt, sondern eine analoge Größe,
die in verschiedenen Stärkegraden vorliegen kann (für den Stärkegrad bietet sich
die Bezeichnung "Neigungswinkel" an, der Werte zwischen 0 Grad und 90 Grad
einnehmen kann).
Wenn diese Unterscheidungen getroffen sind, kann gefahrlos unterstellt werden,
dass in jedem Menschen eine gewisse homosexuelle Neigung steckt, wenn auch
in den allermeisten Fällen eine nur sehr schwache.
Da stellt sich dann die Frage:
Ab welchem Neigungswinkel wird die vorhandene Neigung auch ausgelebt,
und welchen Einfluss hat darauf die gesellschaftliche Akzeptanz?
Für Extremwerte der Neigung lässt sich diese Frage leicht beantworten.
Bei einer sehr schwachen (z.B. 5 Grad) homosexuellen Neigung wird sie,
weitgehend unabhängig von der gesellschaftlichen Akzeptanz, praktisch nie
ausgelebt;
im Gegensatz dazu wird bei einer sehr starken (z.B. 85 Grad) Neigung,
ebenfalls weitgehend unabhängig von der gesellschaftlichen Akzeptanz,
praktisch immer versucht werden, die vorhandene homosexuelle Neigung
auch auszuleben.
Wie sieht es bei den Werten dazwischen aus, etwa bei 30 Grad oder 60 Grad?
Bei diesen Stärkegraden der Neigung hängt es offenbar von der gesellschaftlichen
Akzeptanz homosexueller Aktivitäten ab, ob eine vorhandene Neigung auch ausgelebt
wird oder nicht.
Stehen homosexuelle Aktivitäten unter Strafe oder gelten zumindest als verpönt,
dann werden schwache bis mittelstarke Neigungen nicht ausgelebt;
wird hingegen Homosexualität als neutral gewertet oder gar als förderungswürdig
betrachtet, dann werden auch schwache Neigungen ausgelebt.
Die gesellschaftliche Akzeptanz hat somit einen maßgeblichen Einfluss
auf die Häufigkeit homosexueller Aktivitäten.
In Anbetracht der gravierenden Schäden, die aus homosexuellen Aktivitäten
resultieren können, wie zum Beispiel die unkontrollierbare Verbreitung
von HIV-Infektionen, sollten diese zumindest nicht gefördert werden.
Ein Werbeverbot für homosexuelle Aktivitäten, analog zu Werbeverboten
für Zigaretten oder für Wodka, kann als erster Schritt einer vernünftigen
Eindämmung erwogen werden.
Vladimir Putin hat einen solchen ersten Schritt bereits eingeleitet.
In den durch Massenverdummungsmedien verseuchten "westlichen Demokratien"
wird es wohl noch eine Weile dauern, bis sich Vernunft durchsetzt.
In der Zwischenzeit wird die Zahl der AIDS-Erkrankungen entsprechend stark
zunehmen, worüber sich die Pharma-Industrie natürlich nur freuen kann.
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <