Sahra Putinkne ... äh ... Wagenknecht will Appeasement gegenüber RU

[Anideos]

Vor allem die Banken und Konzerne, die Putin, Wagenknecht, Kohl und Co gerne behilflich sind (waren) und die ewig, gleichen Spiele spielt!

Wenn man so viele in einem Atemzug aufzählt, das nennt man dann pauschal.
Ich nehme mal die Konzerne, weil die Banken auch dazugehören. Die Konzerne bekommen ihre Macht von ihren Mitarbeitern, ihren Aktionären und ihren Kunden verliehen. Von dieser Macht profitieren ihre Mitarbeiter und ihre Aktionäre und bis zu einem gewissen Grad auch ihre Kunden; man geht schließlich zum Aldi, weil er um die Ecke ist und er hat alles, was man braucht oder – noch bequemer – man bestellt alles bei Amazon und es wird geliefert. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Aktionäre und erst recht die Kunden haben die Möglichkeit dem Konzern die geliehene Macht zu entziehen. Dazu müssen sie nur ihre Macht bündeln, aber dann auch bereit sein, selbst die Folgen davonzutragen. So einfach ist das Spiel.

 

[KANTIG]

Exkurs ins Psychologische beendet

Feind ist ein realpolitischer Begriff, den man halt meidet. Warum - zu feig, das Kind beim Namen zu nennen.

 

[Kaawi]

Feind ist ein realpolitischer Begriff, den man halt meidet. Warum - zu feig, das Kind beim Namen zu nennen.

Eher, weil mit der erklärten Feindschaft der Weg der Diplomatie endgültig versperrt ist.

 

[KANTIG]

Eher, weil mit der erklärten Feindschaft der Weg der Diplomatie endgültig versperrt ist.

Sie wird ja nicht erklärt - es ist eine Mentalreservation. Nordkorea und USA sind Feinde und die Diplomatie schert das nicht. Wie heißt es doch: Man muß auch mit den Feinden reden.

 

[Ellemaus]

Wenn man so viele in einem Atemzug aufzählt, das nennt man dann pauschal.
Ich nehme mal die Konzerne, weil die Banken auch dazugehören. Die Konzerne bekommen ihre Macht von ihren Mitarbeitern, ihren Aktionären und ihren Kunden verliehen. Von dieser Macht profitieren ihre Mitarbeiter und ihre Aktionäre und bis zu einem gewissen Grad auch ihre Kunden; man geht schließlich zum Aldi, weil er um die Ecke ist und er hat alles, was man braucht oder – noch bequemer – man bestellt alles bei Amazon und es wird geliefert. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Aktionäre und erst recht die Kunden haben die Möglichkeit dem Konzern die geliehene Macht zu entziehen. Dazu müssen sie nur ihre Macht bündeln, aber dann auch bereit sein, selbst die Folgen davonzutragen. So einfach ist das Spiel.

So einfach ist das aber nicht, denn da ist auch stets Korruption (hohe Gewinne) im Spiel und dieses Spiel wird von Oben für Oben stets gespielt! (selbst Parteien, auch in einer Demokratie!)

 

[Ellemaus]

Eher, weil mit der erklärten Feindschaft der Weg der Diplomatie endgültig versperrt ist.

Im Spiel geht es immer um Profit und das Geld geht nie aus!

 

[ichbinderichwar]

Abgesehen davon, dass Du Sahra Wagenknecht in puncto Intelligenz und Niveau nicht das Wasser reichen kannst (ich übrigens auch nicht) hat sie vollkommen recht. Denn eines ist sicher. Wer so derartig von Hass zerfressen ist wie Du, ist um keinen Deut besser wie der, den man hasst. Wärst Du an der Macht, würdest Du höchst wahrscheinlich genau dasselbe machen wie Putin. Gegner töten, Länder okkupieren, Geld scheffeln usw.
Hass ist ein schlechter Ratgeber. In der Politik genau so wie im "normalen" Leben. Hass erzeugt Gewalt und verhindert den Blick auf die Realität. Hass führt zur Einseitigkeit des Denkens und sieht als Lösung nur die Zerstörung.......

Kann man den Hass nicht weglächeln

 

[ichbinderichwar]

Im Spiel geht es immer um Profit und das Geld geht nie aus!

Also geht es nur ums Geschäft!

 

[ichbinderichwar]

Vielleicht sollte man statt Haß Feindseligkeit verwenden - das würde die Rüstung rechtfertigen, die sich gegen Feinde richtet.

Verachten ist auch eine Möglichkeit,obwohl man seine Feinde auch lieben kann

 

[ichbinderichwar]

Die Idee aber nicht.

Melde ich den Bekannten​