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Russland greift Ukraine an

die
das Land verlassen, weil sie nicht gegen ihr Brudervolk in den Krieg ziehen wollen.

Jeder
der sich von diesen Kriegstreibern (Russland und US-NATO) abwendet, erfährt von
*menschenwürdigen Denkern* volle Zustimmung!

Auch die Ukrainischen Männer, welche vor den Kriegsvorschriften ihres Schauspielers
Selenskyj fliehen wollten, wurden (auch oft sehr brutal) davor gehindert: grauslich!
 
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Jeder
der sich von diesen Kriegstreibern (Russland und US-NATO) abwendet, erfährt von
*menschenwürdigen Denkern* volle Zustimmung!

Auch die Ukrainischen Männer, welche vor den Kriegsvorschriften ihres Schauspielers
Selenskyj fliehen wollten, wurden (auch oft sehr brutal) davor gehindert: grauslich!
Ja, deine Gehässigkeit macht weder vor einzelnen Menschen, noch vor Staaten und Verteidigungs- und Friedensbündnissen halt...
 
Die sog. Brüderlichkeit (Russen und Ukrainer ein Volk) war Rechtfertigung Rußlands bei der "Eingemeindung der Krim". Selenky lehnt diese Bürderlichkeit (Russen und Ukrainer ein Volk) allerdings ab.
Es handelt sich zunächst einmal um slawische Völker in beiden Fällen. Sie lebten über viele Jahrhunderte zusammen, sie hatten die gleiche Religion mit einer gemeinsamen Kirche und viele haben deshalb Verwandte im jeweils anderen Land.
Das dürfte reichen für eine Völkerverwandtschaft.
Sie kennen sicherlich Fälle von Erbschaftsstreitigkeiten zwischen Geschwistern. Wenn einer der Brüder meint, das Elternhaus steht ihn zu, weil er bei der Badrenovierung mitgewirkt hat, während der andere Bruder beim Hausbau mitgewirkt hat, dann ist anzunehmen, dass letzterer das ablehnt.
So ist heute das Verhältnis zwischen Putin und Selenskyj mit dem Unterschied, dass Putin Selenskyj mit einer Rakete gern beseitigt hätte, wenn er beim Angriff gegen Kiew Erfolg gehabt hätte.
 
Völkerverwandtschaft
Ich tu mich hart wie Sie Konflikte zwischen Völkerverwandtschaft und Familienstreitigkeiten gleich setzen. Der Bürgerkrieg (siehe zB nur MH17 Abschuß) in der Ostukraine - für deren Lösung sich 4 Staaten bemühten - zeigt für mich die Dominanz der ukrainischen Staatsführung (nach dem Maidan) die Minderheitenrechte (!! innerhalb der Ukraine) nicht in der rechtl. Staatsorganisation umgesetzt haben. Die Ostukrainer wollten ja in der Ukraine bleiben.
 
Elon Musk twittert Vorschlag für Einigung mit Russland - Melnyk reagiert ausfallend

Der reichste Mann der Welt, Tesla-CEO Elon Musk, hat bei Twitter einen Lösungsvorschlag für das Ende des Krieges in der Ukraine präsentiert.
Demnach sollen in den vier nun vom Kreml annektierten Gebieten in der Süd- und Ostukraine Cherson, Donezk, Luhansk und
Saporischschja Referenden unter Aufsicht der Vereinten Nationen durchgeführt werden. Russland müsse die Gebiete verlassen,
wenn es der Wille der Menschen sei, zur Ukraine zu gehören. Diese werde als Staat dann künftig neutral und kein NATO-Mitglied.

Kiew reagierte prompt. „Es gibt einen besseren Vorschlag“, schrieb der Berater des Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, auf Twitter.
Demnach werde die Ukraine ihr Territorium einschließlich der annektierten Krim komplett befreien. Russland werde
komplett demilitarisiert, müsse seine Atomwaffen abgeben und „kann niemandem mehr drohen“.
Die russischen Kriegsverbrechen würden außerdem vor ein internationales Tribunal gebracht.

Etwas knapper und und direkter formulierte es der scheidende ukrainische Botschafter
in Deutschland, Andrij Melnyk. „Fuck Off ist meine sehr diplomatische Antwort

https://www.welt.de/politik/ausland...gung-mit-Russland-Melnyk-wird-ausfallend.html

Ich finde den Vorschlag von Elon Musk sehr gut.

Russland danach komplett demilitarisieren, wie soll das gehen, sind
die Ukrainer größenwahnsinnig und lebensmüde geworden? o_O
 
Ich vermisse seit langem das Lob für die jungen Männer in Russland, die zu Hunderttausenden das Land verlassen, weil sie nicht gegen ihr Brudervolk in den Krieg ziehen wollen. Wo bleibt das Lob der "Pazifisten" für diese Männer, die für ihren Pazifismus alles stehen und liegen lassen und sich auf das Abenteuer einer Flucht ins Ungewisse einlassen? Ich vernehme stattdessen Schlagworte wie grauslich oder abscheulich, die nichts kosten.
Menschen, die sich durch Verweigerung einem Krieg entziehen, sollte immer Anerkennung zukommen.
Allein aber, dass es Länder gibt, die sich weigern diese Menschen aufzunehmen, zeigt schon, dass es auch hier eine Art "Flüchtlingsrassismus" zu geben scheint.
Diese "Abstimmung mit den Füßen" zeigt, dass eben doch nicht alle Russen diesen Krieg unterstützen und die Pauschalismen der Polemiker nur herbei geredet sind.

Ich wäre sogar dafür, denen die gleichen Privilegien zu gewähren, wie den UKR Flüchtlingen. Das würde zeigen, dass wir wenigstens in diesem Krieg mal keine Unterschiede zwischen Geflüchteten machen.
 
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dass Putin Selenskyj mit einer Rakete gern beseitigt hätte, wenn er beim Angriff gegen Kiew Erfolg gehabt hätte.
Um Kiew wurden nur strategische Ziele ins Visier genommen, die Stadt selber war nie Ziel direkter Angriffe.
Klar hätte Russland das Potenzial gehabt, wie die USA erstmal ein paar Marschflugkörper auf das Regierungsviertel zu werfen, ist aber nicht passiert. Deshalb konnten ja Selensky und Klitschko ihre Gäste empfangen, durch die Stadt flanieren und auf Balkonen Sekt trinken.

Das soll nichts verharmlosen. Nur lese und höre ich ab und an von der "Schlacht um Kiew" oder dem "Kampf um Kiew". Angesichts der ausgeführten Aktionen und dem beobachteten Verlauf hat dieser so dramatisch aber nie statt gefunden.

Selbst im Heute beschränken sich die Kämpfe auf den Osten der UKR. Der Westen des Landes ist weitestgehend ohne Kampfhandlungen.
Es ist also kein Flächendeckender Angriff auf ein ganzes Land, sondern ein lokal beschränkter Krieg. Schlimm genug!
Leider ist die Darstellung in den Medien recht oberflächlich. Doch jedem sollte klar sein, wenn Kriegsflüchtlinge zu besuch in die Heimat reisen, um nach Verwandten zu sehen oder nach dem Haus zu schauen, dann scheint es doch lokal beschränkt zu sein.
 
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