In der ganzen Diskussion um den Osten der UKR fehlt mir schlicht die Anerkennung der Sichtweise der Menschen, die dort leben.
Seit der Unabhängigkeit sind ethnisch russische Menschen Anfeindungen ausgesetzt. Das spitzte sich während und nach dem Maidan zu.
Es endete mit einem inszenierten Regierungswechsel und einer Wahl (Poroschenko), mit der selbst die Ukrainer nicht zufrieden waren.
Da braucht man sich nur mal kurz die Person anschauen und wie dieser Präsident agierte und vieles zu seinem Vorteil ausnutzte.
Ein Love reicht da nicht. Super Beitrag!
Bei den Flüchtlingen aus der Ukraine handelt es sich hauptsächlich um Frauen mit Kindern und alten Menschen. Von ihnen geht keine Gefahr aus.
Achso. Frauen sind ungefährlich? Frauen schlagen auch keine Männer und Frauen begehen keinen sexuellen Missbrauch.
Es gab auch keine Frauen die zu Alkiads und Co. übergelaufen sind und mit Waffen gekämpft haben. Es gibt keine Soladatinnen. Frauen als Spione und Geheimedienstlerinnen gibt es natürlich auch nicht.
Und die Thatcher war auch total friedlich und ließ Falkland Falkland sein. Und war auch nicht an der heutigen Misere des Neokapitalismus beteiligt. Und die Pelosi mit ihrem Besuch in Taiwan war auch total deeskalierend.
Dein positives Frauenbild in allen Ehren, aber vielleicht solltest du das mal aktualisieren?
Das sage sogar ich als Frau!
Schon bei der Annexion der Krim stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn das Schule macht, und jeder Staat sich die Länder, die nach Kriegen bei Friedensverhandlungen "zugeteilt wurden" zurück holen wollen.
Ich finde das nicht schlimm. Im Gegenteil. Siehe Baskenland, Katalonien. Wenn es echte demokratische Entscheidungen des Volkes sind, warum nicht? Bayern und Sachsen sind auch Freistaaten.
Da geht es doch nur um Machtverlust. Was spricht dagegen, mehrere unabhängige Staaten/Regionen im Staat zu haben?
Die eben nur regional selbst "regieren" wollen?
Ist in der EU doch auch nicht anders. Ein Zusammenschluss vieler Regionen/Staaten, die jeweils souverän sind.
Ihre inneren Angelegenheiten regeln sie selbst.
Klar ist das einerseits hinderlich, wenn man sich nicht auf gemeinsame Gesetze einigt. Darum ist die EU ja ein Reinfall.
Nur weil die nicht schnallen, wo es wichtig ist, die eigene Souveränität aufzugeben.
In grenzüberschreitendem Steuer- Finanzrecht- und der Sozialpolitik. Dann wäre der Kittel geflickt.
Im Strafrecht, Familienrecht, BGB, Polizeirecht, innerstaatliche Besteuerung, Mietrecht, Arbeitsrecht, Gewerberecht, Kommunalrecht.... und vielem mehr könnte man ja die Souveränität behalten, aber das reicht den machtgierigen Politniks nicht.
TM, generell für Unabhängigkeit