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Russland greift Ukraine an

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Aber man muss es so Typen wie tech und co immer wieder unter die Nase reiben. Aber stimmt, Perlen vo die Säue, schauen sie sich entweder nicht an, oder behaupten es ist fake.

TM, gegen Betonköpfe ist man leider machtlos
Ja natürlich, TM, ich glaube alles, was du mir servierst....ist alles wahr und überkorrekt, besonders, wenn ich den Kommentar des größten Schwurblers von Polimöppel lese, dem Verschwörungstheoretiker par Excellance.....
Alles erschreckend und nüchtern....wenn ich das bei uns einstelle, schmeissen die sich glatt weg..........
Ich kann nur hoffen, das die Ukraine weiterhin durchhält....die dazu notwendigen Waffen bekommen sie geliefert, um möglichst viel russisches Gedöns und Soldaten platt zu machen........
Und wie ich jetzt gelesen habe......als nächstes ist die olle Brücke zur Krim an der Reihe, mit möglichst viel Kriegsgerät und Soldaten auf ihr.....
Ich drück euch alle Daumen, Jungs.......und lasst euch von den pazifistischen Heiopeis von der linken Fraktion keinen erzählen.....
 
Es hat eine Idee gegeben, die ein dauerbesoffener Jelzin mal geäußert hat. Mehr nicht.
.....Nachgeliefert!! A "bisserl mehr" war es schon! Präsident "Putin am 5. März 2000" in einem BCC Interview: "Russland ist Teil der europäischen Kultur. ich kann mir mein eigenes Land nicht isoliert von Europa und von dem vorstellen, was wir oft die zivilisierte Welt nennen. [...] Die Nato sehe ich deshalb nicht als Feind, ich halte vielmehr eine enge Kooperation für möglich, mitunter sogar eine Nato-Mitgliedschaft!" 2001 berichtete die Welt: "Präsident Putin sprach sich für ernsthafte Verhandlungen, über eine Bündnissaufnahmen Russland aus!".....

meint plotin
 
Eure ständigen Russenversteherkommentare sind wie eine gesprungene Schallplatte.....

Irgendwie erkenne ich hier ein Prinzip, das ich abgewandelt mal als "Reductio ad Putinum" bezeichne.

Ursprung: https://de.wikipedia.org/wiki/Reductio_ad_Hitlerum

Als reductio ad Hitlerum (lateinisch „Rückführung auf Hitler“) wird ein vermeidbarer, jedoch rhetorisch oft eingesetzter Fehlschluss bezeichnet: Eine Ansicht soll dadurch widerlegt werden, dass diese von einer moralisch unhaltbaren Person, insbesondere von Adolf Hitler, geteilt wird.
Der zugrunde liegende Fehlschluss ist ein Spezialfall des non sequitur (lat. „es folgt nicht“). Im Englischen wird er auch als guilt by association (Schuld durch Zugehörigkeit) oder allgemeiner als association fallacy (Assoziationsfehlschluss) bezeichnet. Die Herleitung geschieht wie folgt:


Adolf Hitler ist schlecht.
Adolf Hitler vertritt die Ansicht X.
daher:Ansicht X ist falsch.

Wird mit der reductio ad Hitlerum versucht, die negativen Assoziationen zur Person Adolf Hitlers auch auf die Person des Streitgegners zu übertragen und ihn so in Misskredit zu bringen, handelt es sich zusätzlich um ein argumentum ad hominem.

Eine Association fallacy (deutsch in etwa: Assoziations-Trugschluss) ist ein induktiver Fehlschluss, bei dem ein diskutiertes Thema mit bestimmten Personen, Sachen oder Sachverhalten so in Verbindung gebracht wird, dass positive oder negative Eigenschaften bzw. Geltungszuschreibungen dieser Personen, Sachen oder Sachverhalte mit dem Thema assoziiert werden (Herstellung einer Inhärenz) und dessen Bewertung beeinflussen, obwohl kein sachlicher Einfluss auf das Thema besteht. Ähnlich einer Argumentation ad hominem sagt sie nichts über die eigentliche Sachfrage aus, sondern lenkt von ihr ab. In Form einer positiven bzw. negativen Insinuation dient sie häufig der Manipulation von Dritten (Argumentum ad populum).

Schuld durch Assoziation zielt auf die Abwertung einer Meinung oder einer Person, durch Anführen negativer Umstände, die mit ihnen in Beziehung gesetzt werden. Nehmen die Umstände auf die Person des Gegners Bezug, kann auch eine Täuschung ad hominem vorliegen. Typischerweise sind die assoziierten Umstände nebensächlich und hinsichtlich des eigentlichen Standpunktes ohne Beweiskraft.

„Als X argumentierte, dass die Steuer, die er vorschlägt, allen Einwohnern der Gemeinde gegenüber fair sei, vergaß er bequemerweise zu erwähnen, dass die Idee der Steuer ursprünglich von dem Kommunalbeamten stammt, der wie wir alle wissen letztes Jahr wegen Unterschlagung verurteilt wurde. Was halten Sie jetzt von dem Vorschlag?“
Die Argumentation hat die Form:


Vorschlag A wird mit Angelegenheit F assoziiert.
Das Publikum missbilligt F.
Also sollte geltenDas Publikum missbilligt Vorschlag A.

Das ist das selbe Prinzip in der Politik.
Es kommt darauf an, aus wessen Munde ein Vorschlag kommt.
Ganz anschaulich wird das in Bezug auf das Feindbild DIE LINKE, die ehemalige DDR. Alles was von dort kommt, kann nicht gut sein, denn es ist Kommunismus, Gleichmacherei.

Banales Beispiel.
Börsenumsatzsteuer (im weitesten Sinne Abgaben für Börsengeschäfte/Trading) Wurde erstmals vorgeschlagen von den Linken.
10.01.2007,

Resultat: Buh-Schreie, alles Böse, Anikapitalismus, verscheucht das scheue Reh das Kapital, gefährdet unsere Finanzplätze.
Oh Wunder.
CDU, Merkel, Schäuble entdeckten das plötzlich für sich, da Mehrheiten dafür entdeckt wurden und die BT-Wahlen ja nicht mehr weit waren?
31. März 2012 um 11:06 Uhr 2 Minuten


13.11.2013

Haben wir sie? Nein! die Wahlen waren ja inzwischen vorbei.

TM, die rät, eine Idee immer neutral zu betrachten und zu beurteilen und nicht danach, von wem sie stammt ;)
 
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Was mich an deiner "Argumentation" stört ist, dass du genau diese Möglichkeit nicht mal in Betracht ziehst.
Und wenn man in der Zeit ein wenig zurück schaut, kann man dies durchaus als Überlegung in die Argumentation mit einbeziehen.
Natürlich ist das Außenpolitische Verhalten der NATO auch aggressiv.
Seit 2001 gilt de Bündnisfall und seit dem sind auch die Befehlsempfänger der USA mit im Boot der Aggressionen der USA.

Also stell dich nicht so dumm und ziehe solch Überlegung in deine Analysen (und sei es nur als Theorie) mit ein.
Ich stelle mich nicht dumm an. Du versuchst mich wieder als dumm hinzustellen mit deinem falschen Spiel, das ich schon vor die Füße geworfen habe:
Du kommst wieder mit der Zeit seit dem Jahr 2001 daher. Das sind über 20 Jahre! Wenn man alle Vorkommnisse dieser Zeit zusammensucht, dann findet man auch Fehler dabei. Es hat schließlich während dieser Zeit auch den islamistischen Terrorismus gegeben und die Methoden, mit denen er bekämpft wurde, waren nicht immer sauber. Der Afghanistankrieg wurde auch nicht immer sauber geführt, besonders der Drohnenkrieg der USA.
Das Diskussionsthema hier ist der Krieg in der Ukraine und genau auf diese Diskussion habe ich mich bezogen.
Du ziehst immer wieder die Zeit seit Beginn des 21. Jahrhunderts heran, um zu beweisen, dass die NATO auch mal aggressiv vorgegangen ist, - allen voran die USA - um die aktuelle Aggression Putins zu relativieren, ja sogar zu rechtfertigen. Du summierst Vorkommnisse von Jahrzehnten und vergleichst sie mit solchen von einem halben Jahr. Putins Vorgehen in Syrien lasse ich sogar unberücksichtigt.
Wie lange willst du noch dieses falsche Spiel betreiben? Wir habe schon begriffen, dass du es nicht erträgst, wenn man Putin als Aggressor bezeichnet.
Hier mal was zum Lesen, wenn du sowas überhaupt willst...
Nein, sowas will ich nicht. Ich lese lieber etwas über deine Quellen:
 
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