Es sieht eher alles ziemlich improvisiert aus.....der Feldzug in der Ukraine unterliegt einer zusammengeschusterten Planung,die Logistik funktioniert nicht der Feuerkampf ist ziemlich wahllos.....ich glaube die Entscheidung zum Einmarsch fiel erst kurz davor...und ist nicht von langer Hand geplant gewesen....
Ich habe mal in einem historischen Roman über Cicero gelesen, dass man immer annehmen soll, dass etwas in der Politik von langer Hand geplant war.. Ich vermute das man es in einem kleinen Kreis schon lange gewusst hat.
Bei der Beurteilung der politischen Situation der Gegenwart ist es lohnenswerter die der Vergangenheit zu kennen als Zeitungen zu lesen.
Im ganzen Chaos kann sich jetzt niemand zurechtfinden.
Sobald man mehr weiß, stürzen sich die Massen dann wieder auf den nächsten Skandal.
Putin musste so viele zielsichere Nadelstiche setzen, das sichergestellt ist, dass man die Ukraine nicht unterstützen kann.
Man hat geglaubt er will "nur" die Ostukraine, jetzt marschiert er gen Kiew.
Er will das ganze Land und hofft, dass dann der Erdogan oder der Assad oder wer auch immer der nächste Skandal wird und die Aufmerksamkeit sich von im abwendet. (Natürlich weiß ich nicht was er will, ich versetze mich nur in seine Lage)
Ich vertraue darauf, dass gewisse Normen aus der Vergangenheit auch noch heute ihre Gültigkeit haben, so wie,,
dass Politisches Vorgehen geplanten Strukturen unterworfen ist.
Ich lese nur selten Zeitung, weil ich nicht den Eindruck habe dort politisch unmotiviert informiert zu werden.
Ich habe den Eindruck, man will Putin ein Ei legen egal wie ohne eine Waffe zu verwenden..