G
gun0815
Guest
....anderen Worten? Deine, es sind deine!Mit anderen Worten
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
....anderen Worten? Deine, es sind deine!Mit anderen Worten
.....Ahm... schon "Vergessen", es war "Präsident Putin", der der "Ukraine das Existenzrecht" abgesprochen hat und nichts anderes machen die "russischen Truppen" jetzt... sie "nehmen der Ukraine die Existent", in dem sie die "Ukraine zerstören"!.....Ziele in Ehren. Aber nicht am Schlachtfeld - das sind aber die Wünsche der Ukraineführung.
Volle Zustimmung. Meine Sicht: Politisch (juristisch) wird die Ukraine von den Russen anerkannt .Das Ziel der Erreichung und Gestaltung der "Staatsgewalt" (als wesentliches Kriterium der Lehre über Staatsgebiet, Staatsvolk ,,) auf dem Schlachtfeld sehe ich hinsichl. der bisherigen und zu erwartenden Todesopfer udgl. (dazu über 4 Millionen Flüchlinge ) ohne Waffenstillstand für - vorsichtig gesagt - unverhältnismäßig.: Darum gehts mir......Ahm... schon "Vergessen", es war "Präsident Putin", der der "Ukraine das Existenzrecht" abgesprochen hat und nichts anderes machen die "russischen Truppen" jetzt... sie "nehmen der Ukraine die Existent", in dem sie die "Ukraine zerstören"!.....
meint plotin
Nein, das sind nicht meine Worte. Hier das komplette Zitat:....anderen Worten? Deine, es sind deine!
Es steht doch da schwarz aus weiß.overton-magazin.de schrieb:Sollte es den ukrainischen Truppen gelingen, größere Gebiete und Städte zurückzugewinnen, werden sie aber auch mit den Problemen konfrontiert sein, die auch die Russen haben, nämlich dass mit Angriffen Zivilisten getötet und zivile Strukturen zerstört werden, dass sie mit Widerstand aus der Bevölkerung rechnen müssen und mit Kollaborateuren zu tun haben. Es scheint so, als würde Kiew damit rechnen, als Befreier begrüßt zu werden, was aber ebenso wie bei den russischen Truppen, die wahrscheinlich auch damit gerechnet haben, ins Gegenteil umschlagen könnte.
Ja, deswegen gab es in der EU ja auch so viele Kriege, in den letzten Jahrzehnten.Welche meinst du? Ich habe in all den Jahren nicht wirklich etwas von einer Friedenspolitik gesehen.
Dann wünsche dir diese Zeit zurück. Merkwürdiger Weise haben sich die Menschen zu jenen Zeiten aber bedrohter gefühlt als heute - trotz Putins Überfall auf die Ukraine.Und wenn ich es mal überspitzt formulieren soll, dann gab es zu Zeiten des Kalten Krieges mehr Gespräche, mehr Konstruktivismus und vor allem mehr Abrüstungsverträge.
Putin und sein Imperialismus sind Realität und Konzerne gab es auch schon früher.Nur wenn die in den letzten 20 Jahren aufgekündigt werden, Gespräche sich nur noch um Einflußsphären drehen und wieder nicht die Menschen, sondern die Konzerne gefragt sind, dann machen wir im Heute nicht wirklich Friedenspolitik.
Wie sie aussehen soll, kann wohl jeder ohne viele Probleme sagen. Wie sie aussehen wird, steht in den Sternen.Wie soll denn eine UKR in .... sagen wir mal, in 20 Jahren aussehen? Oder wie soll sie in 5 Jahren aussehen? Man läuft hier in offenen Auges in eine ungewisse aber klar definierte Chaospolitik hinein.
Dann gehzu Putin und beklage dich darüber, was er anrichtet.Sie wird viel Menschenleben und noch mehr Geld kosten. Am Ende werden leider wieder Menschen mit vollen Taschen übrigbleiben und noch mehr mit gebrochenen Herzen.
Du hast keine Ahnung, was Friedenspolitik bedeutet.Das hat mit Friedenspolitik nun mal leider nichts zu tun. Genau.
Er kommt dir also unmotiviert vor ?Das ist dem Selenkiy ja egal.
Da glaubst du richtig.Neueste Parole: Der Sieg wird unser sein - in einem bis jetzt schon so kaputten Land.... Sieg= Das Unwort des Jahres.
Vertreter seines Landes würden sich erst wieder an den Verhandlungstisch setzen, wenn ihre militärische Position stärker sei, sagte der ukrainische Chefunterhändler Dawyd Arachamija.
Ich kann ja verstehen, daß vor Gesprächen jeder eine für ihn möglichst gute>Position haben will. Und das am Schlachtfeld - ich glaub ich spinne.
Mit eine Einnahme durch Putin verliert die Ukraine mehr. Menschen riskieren ihr Leben für Vieles. Für ein würdiges Leben ist wohl eines der höheren Ziele. Aber du wohl unbekannst und unbegreiflich.Hat er nicht selbst festgestellt, dass die UKR pro Tag so um die 100 Soldaten durch Tod verliert?
Wieviel sind denn übrig, wenn in 3 Monaten die ersten schweren Waffen angekommen sind und die Soldaten an denen ausgebildet sind?
Aha, also früher schon ?Ich halte mittlerweile von den ganzen Diskrepanzen in dieser Argumentation gar nix mehr.
Aber Putins Atomwaffen werden von den Putinfreunden sehr wohl als Argument dafür benutzt, ihm zu geben was er verlangt. Soso.Spekulationen, wer was eigentlich will, irrwitzige Prognosen, was man nicht will und Unsummen, die man nicht hat, werden hier zu Hauf in die Diskussion geworfen. Allein solch irrwitzige Propaganda, dass die Russen nach der UKR einfach weiter machen wollen und sogar spekuliert wird, dass sie NATO Länder angreifen (Putin ist zwar ein wenig wahnsinnig aber ist kein Vollidiot) sind bei näheren Betrachtungen schlicht populistischer Mist. Es werden Horrorszenarien entworfen, wie es dann weiter geht, um ja nicht in die Position eines konstruktiven Verhandelns zu kommen.
Und was ist die Alternative ? Damit die Dörfer und Städt nicht beschossen werden, überlässt man sie Putin ? Und das in der Hoffnung, dass er dann nicht noch mehr will ?Es scheint sich auch niemand darüber Gedanken zu machen, was es bedeutet, wenn die UKR die Russen aus ihrem Land "jagen" wollen. Werden da keine Dörfer und Städte beschossen und bombardiert? Sterben dann keine Zivilisten und Soldaten? Wird dann keine Infrastruktur zerstört?
Dein Geschwätz ist wahrlich naiv, daher harmonierst du ja auch so toll mit kantig.Ich würde solch Geschwätz als naiv bezeichnen.
Die Verlierer versuchen, es zumindest gemeinsam zu schaffen, dem ans Bein zu pinkeln, der ihnen ihre Beschränktheit vor Augen geführt hat. Erbärmlich, aber armselig.Im Grunde gibt es ja keine blöden Fragen, nur ebensolche Antworten.
Und ich hab ehrlich noch keine Beitrag von diesem User gelesen, der zum Thema war oder konstruktives enthielt.
Aber ich erkenne die Leistung an, in 10 Beiträgen gefühlt 30 mal das Wort "Egomane" einzubauen.
mfg
Wenn die Bankräuber auf Menschen schießen ist das etwas Anderes als wenn folglich die Polizei auf die Bankräuber schießt.Auf die Russen schimpfen und gleichzeitig deren Vorgangsweise zur eigenen zu machen - das nenn ich Dialektik..
Tja, offensichtlich sind nicht alle Konzerne nur auf Profit aus. Aber gun wird das ignorieren, weil er nicht viel mehr als das kann.Tja, wenn ich mir da so Mc Donald anschaue. Zitat aus dem Handelsblatt
McDonald's-Chef Chris Kempczinski sagte, der Einsatz und die Loyalität der Angestellten und Zulieferer in Russland hätten dem Unternehmen die Entscheidung zum Rückzug sehr schwer gemacht. „Wir haben aber eine Verpflichtung unserer globalen Gemeinschaft gegenüber und müssen an unseren Werten festhalten“, fügte er hinzu.
Handelsblatt
www.handelsblatt.com