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Russland greift Ukraine an

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Ziele in Ehren. Aber nicht am Schlachtfeld - das sind aber die Wünsche der Ukraineführung.
.....Ahm... schon "Vergessen", es war "Präsident Putin", der der "Ukraine das Existenzrecht" abgesprochen hat und nichts anderes machen die "russischen Truppen" jetzt... sie "nehmen der Ukraine die Existent", in dem sie die "Ukraine zerstören"!.....

meint plotin
 
.....Ahm... schon "Vergessen", es war "Präsident Putin", der der "Ukraine das Existenzrecht" abgesprochen hat und nichts anderes machen die "russischen Truppen" jetzt... sie "nehmen der Ukraine die Existent", in dem sie die "Ukraine zerstören"!.....

meint plotin
Volle Zustimmung. Meine Sicht: Politisch (juristisch) wird die Ukraine von den Russen anerkannt .Das Ziel der Erreichung und Gestaltung der "Staatsgewalt" (als wesentliches Kriterium der Lehre über Staatsgebiet, Staatsvolk ,,) auf dem Schlachtfeld sehe ich hinsichl. der bisherigen und zu erwartenden Todesopfer udgl. (dazu über 4 Millionen Flüchlinge ) ohne Waffenstillstand für - vorsichtig gesagt - unverhältnismäßig.: Darum gehts mir.
Die formale Argumentation, daß es nur um die Ukraine und Rußland geht, wird von Tag zu Tag idiotischer, wenn man die Folgen für die ganze Welt sieht. Na ja die ölproduzierenden Länder machen die Folgen des eigentlich nur gegen Rußland gedachten Ölembargos Riesengewinne. Die Grundsätzlickeit, bei einem "ademokratischen" Staat (Rußland) kein Öl zu kaufen wird zur Absurdität.
 
Zuletzt bearbeitet:
....anderen Worten? Deine, es sind deine! ;)
Nein, das sind nicht meine Worte. Hier das komplette Zitat:
overton-magazin.de schrieb:
Sollte es den ukrainischen Truppen gelingen, größere Gebiete und Städte zurückzugewinnen, werden sie aber auch mit den Problemen konfrontiert sein, die auch die Russen haben, nämlich dass mit Angriffen Zivilisten getötet und zivile Strukturen zerstört werden, dass sie mit Widerstand aus der Bevölkerung rechnen müssen und mit Kollaborateuren zu tun haben. Es scheint so, als würde Kiew damit rechnen, als Befreier begrüßt zu werden, was aber ebenso wie bei den russischen Truppen, die wahrscheinlich auch damit gerechnet haben, ins Gegenteil umschlagen könnte.
Es steht doch da schwarz aus weiß.
 
Welche meinst du? Ich habe in all den Jahren nicht wirklich etwas von einer Friedenspolitik gesehen.
Ja, deswegen gab es in der EU ja auch so viele Kriege, in den letzten Jahrzehnten.
Und wenn ich es mal überspitzt formulieren soll, dann gab es zu Zeiten des Kalten Krieges mehr Gespräche, mehr Konstruktivismus und vor allem mehr Abrüstungsverträge.
Dann wünsche dir diese Zeit zurück. Merkwürdiger Weise haben sich die Menschen zu jenen Zeiten aber bedrohter gefühlt als heute - trotz Putins Überfall auf die Ukraine.
Nur wenn die in den letzten 20 Jahren aufgekündigt werden, Gespräche sich nur noch um Einflußsphären drehen und wieder nicht die Menschen, sondern die Konzerne gefragt sind, dann machen wir im Heute nicht wirklich Friedenspolitik.
Putin und sein Imperialismus sind Realität und Konzerne gab es auch schon früher.
Wie soll denn eine UKR in .... sagen wir mal, in 20 Jahren aussehen? Oder wie soll sie in 5 Jahren aussehen? Man läuft hier in offenen Auges in eine ungewisse aber klar definierte Chaospolitik hinein.
Wie sie aussehen soll, kann wohl jeder ohne viele Probleme sagen. Wie sie aussehen wird, steht in den Sternen.
Sie wird viel Menschenleben und noch mehr Geld kosten. Am Ende werden leider wieder Menschen mit vollen Taschen übrigbleiben und noch mehr mit gebrochenen Herzen.
Dann gehzu Putin und beklage dich darüber, was er anrichtet.
Das hat mit Friedenspolitik nun mal leider nichts zu tun. Genau.
Du hast keine Ahnung, was Friedenspolitik bedeutet.
 
Das ist dem Selenkiy ja egal.
Er kommt dir also unmotiviert vor ?
Neueste Parole: Der Sieg wird unser sein - in einem bis jetzt schon so kaputten Land.... Sieg= Das Unwort des Jahres.
Vertreter seines Landes würden sich erst wieder an den Verhandlungstisch setzen, wenn ihre militärische Position stärker sei, sagte der ukrainische Chefunterhändler Dawyd Arachamija.

Ich kann ja verstehen, daß vor Gesprächen jeder eine für ihn möglichst gute>Position haben will. Und das am Schlachtfeld - ich glaub ich spinne.
Da glaubst du richtig.
 
Hat er nicht selbst festgestellt, dass die UKR pro Tag so um die 100 Soldaten durch Tod verliert?
Wieviel sind denn übrig, wenn in 3 Monaten die ersten schweren Waffen angekommen sind und die Soldaten an denen ausgebildet sind?
Mit eine Einnahme durch Putin verliert die Ukraine mehr. Menschen riskieren ihr Leben für Vieles. Für ein würdiges Leben ist wohl eines der höheren Ziele. Aber du wohl unbekannst und unbegreiflich.
Ich halte mittlerweile von den ganzen Diskrepanzen in dieser Argumentation gar nix mehr.
Aha, also früher schon ?
Spekulationen, wer was eigentlich will, irrwitzige Prognosen, was man nicht will und Unsummen, die man nicht hat, werden hier zu Hauf in die Diskussion geworfen. Allein solch irrwitzige Propaganda, dass die Russen nach der UKR einfach weiter machen wollen und sogar spekuliert wird, dass sie NATO Länder angreifen (Putin ist zwar ein wenig wahnsinnig aber ist kein Vollidiot) sind bei näheren Betrachtungen schlicht populistischer Mist. Es werden Horrorszenarien entworfen, wie es dann weiter geht, um ja nicht in die Position eines konstruktiven Verhandelns zu kommen.
Aber Putins Atomwaffen werden von den Putinfreunden sehr wohl als Argument dafür benutzt, ihm zu geben was er verlangt. Soso.
Es scheint sich auch niemand darüber Gedanken zu machen, was es bedeutet, wenn die UKR die Russen aus ihrem Land "jagen" wollen. Werden da keine Dörfer und Städte beschossen und bombardiert? Sterben dann keine Zivilisten und Soldaten? Wird dann keine Infrastruktur zerstört?
Und was ist die Alternative ? Damit die Dörfer und Städt nicht beschossen werden, überlässt man sie Putin ? Und das in der Hoffnung, dass er dann nicht noch mehr will ?
Ich würde solch Geschwätz als naiv bezeichnen.
Dein Geschwätz ist wahrlich naiv, daher harmonierst du ja auch so toll mit kantig.
 
Im Grunde gibt es ja keine blöden Fragen, nur ebensolche Antworten. ;)
Und ich hab ehrlich noch keine Beitrag von diesem User gelesen, der zum Thema war oder konstruktives enthielt.
Aber ich erkenne die Leistung an, in 10 Beiträgen gefühlt 30 mal das Wort "Egomane" einzubauen. ;)

mfg
Die Verlierer versuchen, es zumindest gemeinsam zu schaffen, dem ans Bein zu pinkeln, der ihnen ihre Beschränktheit vor Augen geführt hat. Erbärmlich, aber armselig. :D
 
Auf die Russen schimpfen und gleichzeitig deren Vorgangsweise zur eigenen zu machen - das nenn ich Dialektik..
Wenn die Bankräuber auf Menschen schießen ist das etwas Anderes als wenn folglich die Polizei auf die Bankräuber schießt.
Auch wenn beide auf Menschen schießen. Aber wer eindimensional denkt, will darin keinen unterschied erkennen.
 
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Tja, wenn ich mir da so Mc Donald anschaue. Zitat aus dem Handelsblatt
McDonald's-Chef Chris Kempczinski sagte, der Einsatz und die Loyalität der Angestellten und Zulieferer in Russland hätten dem Unternehmen die Entscheidung zum Rückzug sehr schwer gemacht. „Wir haben aber eine Verpflichtung unserer globalen Gemeinschaft gegenüber und müssen an unseren Werten festhalten“, fügte er hinzu.
Tja, offensichtlich sind nicht alle Konzerne nur auf Profit aus. Aber gun wird das ignorieren, weil er nicht viel mehr als das kann.
 
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