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Russland greift Ukraine an

Diese Debatte ist davon ausgegangen, dass Helmut Schmidt "halt" schon senil war! Und
auch dem *weisen* Klaus von Dohnanyi, der sich kritisch mit der Situation Ukraine und
der Gefahr für Europa bei Maischberger auseinandergesetzt hatte, wird "ganz einfach"
Senilität zugeschrieben: Und das finde ich nicht nur als pietätlos, sondern vor allem als
ausgesprochen gemein, als widerwärtig!
Welche plausible Begründung für seinen geäußerten Unsinn wäre denn pietätvoller ?
 
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Auf die Zukunft bin ich gespannt, für die er so viele Opfer gebracht hat.Wahrscheinlich hat er noch nicht kapiert, daß er letztlich militärisch, wirtschaftlich und politisch schon verloren hat, obwohl er das über Rußland phantasiert.
Vielleicht sind in Hinkunft dann wieder Zeitungen auf Russisch erlaubt.
Du denkst immer noch nur kurzfristig. So wirst du Geschichte nie begreifen und folglich auch nichts aus ihr lernen.
 
Ich sehe da einen Stellvertreterkrieg, für den die Ukraine bezahlt: Dem Westen gehts gar nicht um die Ukraine - nur die U. meinen, den Ost-Westkrieg als Ukraine für den Westen zu gewinnen.
Falls Stellvertreterkrieg, dann nur, weil Putin gar nicht die Ukraine selbst sondern "den Westen" angreifen wollte und somit der Ukraine in den Krieg gezwungen hat. Kann man durchaus so sehen, nur hilft das kein Bisschen weiter.
Ansonsten, wenn du uns hier so wie gun vormachen wolltest, der Westen würde die Ukraine für eigene Interessen vorschützen...dann wäre das F A L S C H. Die Ukraine ist selbst motiviert, um ihr Überlbeen zu kämpfen und sie verlöre auch mehr als "der Westen", wenn Putin diesen Krieg gewänne.
Wenn man all dies behirnt, dann versteht man auch, warum "der Westen" die Ukraine unterstützt, aber nicht selbst als Kriegspartei teilnimmt.

Wer sich lieber seine eigene Geschichte ausdenkt, versteht es halt nicht.
 
Die Ukraine ist selbst motiviert, um ihr Überlbeen zu kämpfen und sie verlöre auch mehr als "der Westen", wenn Putin diesen Krieg gewänne
Ja die U kämpft ums eigene Überleben und hat kann nicht noch viel mehr verlieren, wenn Putin gewinnt. Übrigens: Macron und Scholz haben auch einen Waffenstilstand vorgeschlagen. Ein Aggressor bestimmt den Kriegsverlauf, will Sieg und hat auch keinen Grund einen Waffenstillstand vorzuschlagen, solange der Gegner mit fremder Hilfe aufrüstet. Schwer zu kapieren, gelle.
 
Oh, es hat sehr wohl eine Rolle gespielt, denn er hat ja eine Rolle gespielt, in einer Serie, nach der sich sogar seien Partei benannte.
Seine Popularität und sein Finanzier haben dazu beigetragen, dass er mit einer großen Mehrheit gewählt wurde.
Also hat er in seiner Rolle schon eine Rolle gespielt.
Ich habe nicht geschrieben, dass es keine Rolle spielte, sondern keine Rolle spielt. also heute als Präsident der Ukraine.
Und wenn man sich dann mal anschaut, wie die ersten zwei Jahre so liefen, dann hätte er besser bei der Schauspielerei blieben sollen.
Schnell hat die Opposition verstanden, dass er zwar ein guter Darsteller ist, nur mit Politik hatte er es wohl nicht so. Seien Versprechen verpufften an der Realität und der Tatsache, dass er eben nur mal den Präsidenten gespielt hat aber in Wirklichkeit keiner war.
Die Opposition hat nichts verstanden, sondern alles in ihrem Sinn interpretiert, sonst wäre sie keine Opposition. Was hast du von der Opposition erwartet? Dass sie ihn bejubelt? Er hat mit überwältigender Mehrheit die Wahl gewonnen. Du wirst doch nicht die Mehrheit der Ukrainer als summ hinstellen wollen? Du musst dich dann nämlich fragen, wo du selbst stehst.
Schone Vorstellung seiner Vorstellungen und schlechte Darstellung seiner Darstellung.
Vor allem den Konflikt mit dem Osten der UKR hat er weder angefangen zu lösen, noch waren Bestrebungen zu erkennen, dass er sich überhaupt damit beschäftigen wollte. Oder hab ich in all den "MINSK-Verhandlungen" irgendwas verpasst? Wenn ja, dann kläre mich bitte auf.
In deinem Link steht doch: "In der Außenpolitik musste Selenskyj rasch lernen, dass der Schlüssel für Frieden im Donbas nicht in seinen Händen lag."
Es war und ist ein geopolitisches Problem.
Es nützt nichts solch einen politischen Dilettanten schön zu reden. Er hats schlicht versaut und im Heute versucht er mit seinem mittelmäßigen Talent (seien beste Nummer war ja das Penis-Piano) und schlechtem Kostüm all seine Defizite zu kaschieren.
Da nützt weder das Geld seines Oligarchenfreund, noch seine Erfahrungen auf der Bühne, denn das hier ist das Leben und nicht eine seiner Rollen.
Ich versuche gar nichts schönzureden. Du versuchst ihn zu verunglimpfen.
Jetzt versucht mal einen Vergleich mit Putin, wenn du dich dazu überwinden kannst.
 
Ich sehe da einen Stellvertreterkrieg, für den die Ukraine bezahlt: Dem Westen gehts gar nicht um die Ukraine - nur die U. meinen, den Ost-Westkrieg als Ukraine für den Westen zu gewinnen.
Mitten in Europa gibt es keine Stellvertreterkriege mehr, weil dieser Krieg uns Europäer direkt betrifft. Der Westen sind auch wir.
 
So ist es. Weltweit wird Gas und Kohler teurer und Putin investiert diesen Mehrwert zur Finanzierung des konkreten Krieges in der Ukraine,
Es ist nicht einfach, ein so großes Land mit so vielen Rohstoffen zu sanktionieren, wenn nicht alle Länder mitmachen. Wenn China und Indien die Sanktionen torpedieren, dann haben wir natürlich schlechte Karten.
 
Ja die U kämpft ums eigene Überleben und hat kann nicht noch viel mehr verlieren, wenn Putin gewinnt.
Richtig, und daher verwenden sie ihre Zeit und ihre Kraft nicht dafür, ihre Opfer zu bejammern, sondern nutzen sie im Kampf.
Übrigens: Macron und Scholz haben auch einen Waffenstilstand vorgeschlagen.
Und ?
Ein Aggressor bestimmt den Kriegsverlauf, will Sieg und hat auch keinen Grund einen Waffenstillstand vorzuschlagen, solange der Gegner mit fremder Hilfe aufrüstet. Schwer zu kapieren, gelle.
Ja, du kapierst hier einiges nicht. Je wehrloser die Ukraine ist, desto weniger Grund hat Putin, seinen Überfall zu unterbrechen oder gar zu beenden.
Und ist die Ukraine wehrlos und vom Westen im Stich gelassen -so wie du es ja haben willst-, wie glaubst du, würden "Verhandlungen" dann aussehen ?

Auch Polizei und Justiz sind dafür da, für Ruhe, Ordnung und Frieden zu sorgen. Das aber nicht, indem sie selbst jeglicher Auseinandersetzung aus dem Weg gehen und Opfer im Stich lassen, sondern durch ihr mitunter auch mit Gewalt verbundenem Eingreifen dafür sorgt, dass sich Gewaltanwendung für den Aggressor nicht auszahlt.
Ein Staat, der Täter nicht überwältigt, sondern sich damit begnügt Opfer zu bedauern, wird ein Staat voller Gewalt sein.

Jetzt gilt es dafür zu sorgen, dass sich für Putin seine Verbrechen nicht auszahlen. Du willst das torpedieren, so wie Coronaleugner den Kampf gegen Corona torpedieren wollen. Welche Opfer sie dadurch verursachen ist ihnen entweder nicht bewusst oder egal. Nun, für dich gilt "nicht bewusst" nicht mehr, denn du wurdest schon mehrmals darüber informiert. Bleibt also nur mehr Egalität gegenüber der Opfer. Denn dass du sie herbeisehnst, will ich dir nicht unterstellen.
 
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Jetzt gilt es dafür zu sorgen, dass sich für Putin seine Verbrechen nicht auszahlen
Die Russen sind mir sch ... egal. Für mich stellt sich die Frage, welcher Einsatz hat sich bis jetzt und wird sich in Zukunft für Souveränität und Freiheit lohnen. Ich weiß, daß diese Fragen für Sie kurzsichtig sind und ich aus der Geschichte werd lernen müssen. Dann bringens halt Lösungen und Vorschläge für die Konfliktlösung und vergessens dabei nicht Ihr Lieblingswort: "geopolitisch".
 
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