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Russland greift Ukraine an

Mit meinem "Spruch":
Ja da wird man kindlich (?jünger) - aber wenn man dann gestorben ist, wird man weise
Wollte ich nur darauf hinweisen, mit welcher Akribie auf "Verstorbene" verwiesen wrd (es giobt ja sogar einen eigenen Strang), die zu Lebzeiten gar nicht so viel galten.
Ein paar Jahre täten dem Selenskiy auch gut, wenn er meint: Der Donbass wird ukrainisch bleiben

Diese Debatte ist davon ausgegangen, dass Helmut Schmidt "halt" schon senil war! Und
auch dem *weisen* Klaus von Dohnanyi, der sich kritisch mit der Situation Ukraine und
der Gefahr für Europa bei Maischberger auseinandergesetzt hatte, wird "ganz einfach"
Senilität zugeschrieben: Und das finde ich nicht nur als pietätlos, sondern vor allem als
ausgesprochen gemein, als widerwärtig!
 
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Ein paar Jahre täten dem Selenskiy auch gut, wenn er meint: Der Donbass wird ukrainisch bleiben
Selenskyj würde heute auf keine Zukunft mehr blicken, wenn er gleich am Anfang des Krieges zugelassen hätte, dass Putins Armee Kiew einnimmt. Große Teile der Kiewer Bevölkerung auch nicht. Der Krieg wäre heute zwar beendet, aber die Ukraine wäre russisch und wenn die Ukrainer sich später dagegen wehren würden, dann gälten sie als Separatisten.
So ist es, wenn das Rad der Geschichte sich dreht; früher oder später kommt die gleiche Stelle dort, wo sie schon mal war.
Zurzeit versucht Putin an diesem Rad zu drehen - nicht Selenskyj.
 
Selenskyj würde heute auf keine Zukunft mehr blicken, wenn er gleich am Anfang des Krieges zugelassen hätte,
Auf die Zukunft bin ich gespannt, für die er so viele Opfer gebracht hat.Wahrscheinlich hat er noch nicht kapiert, daß er letztlich militärisch, wirtschaftlich und politisch schon verloren hat, obwohl er das über Rußland phantasiert.
Vielleicht sind in Hinkunft dann wieder Zeitungen auf Russisch erlaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er ist Schauspieler, war Superstar (Komiker) in der Ukraine.
Bekam aber den Rachen nicht voll.
Das ging nicht schief. Er wurde Millionär oder gar Milliardär?
Er ist Volljurist. Ob er als Komiker gearbeitet hat oder nicht, spielt keine Rolle.
Er wurde demokratisch gewählt und was das bedeutet, kannst du natürlich nicht nachvollziehen, denn Demokratie ist dir fremd.
Milliardär ist Putin und von Milliardären umgeben und gestützt, aber das stört dich nicht.
 
Sein umweltschädliches Vorhaben (und das eines großen Teils der USA getreuen Grünen)
war also? längst geplant!
Ich hab mich schon sehr früh gefragt, was dieser Herr bei den Grünen überhaupt zu suchen hat. Gut, er hat sich in seinem Wahlkreis, also wo er zuhause ist ;) , für viele "grüne" Projekte eingesetzt. Auch in der Landwirtschaft hat er einiges bewirkt. Dafür wurde er ja auch gewählt.
Doch der Schritt in die Bundesebene hat ihn wohl etwas verändert.
Heute ist er das Beste, was die CDU an Kandidaten aufzubieten hat und er scheint immer besser zu werden. ;)

Aber lassen wir diesen Schnösel mal sein, was er ist. Die Grünen sind ja auch nicht mehr das, was sie mal waren.

mfg
 
Ob er als Komiker gearbeitet hat oder nicht, spielt keine Rolle.
Oh, es hat sehr wohl eine Rolle gespielt, denn er hat ja eine Rolle gespielt, in einer Serie, nach der sich sogar seien Partei benannte.
Seine Popularität und sein Finanzier haben dazu beigetragen, dass er mit einer großen Mehrheit gewählt wurde.
Also hat er in seiner Rolle schon eine Rolle gespielt. ;)

Und wenn man sich dann mal anschaut, wie die ersten zwei Jahre so liefen, dann hätte er besser bei der Schauspielerei blieben sollen.

Schnell hat die Opposition verstanden, dass er zwar ein guter Darsteller ist, nur mit Politik hatte er es wohl nicht so. Seien Versprechen verpufften an der Realität und der Tatsache, dass er eben nur mal den Präsidenten gespielt hat aber in Wirklichkeit keiner war.
Aus dem Link..
Trotz einiger Anfangserfolge wie der schnell beschlossenen Bodenmarktreform wurde bald offensichtlich, dass weder Popularität noch Mehrheiten ausreichten, um die versprochenen radikalen Änderungen zu bewirken – also den Krieg zu beenden, die Wirtschaft anzukurbeln und die Korruption zu bekämpfen. Vielmehr traf Selenskyj auf Widerstand von Teilen der Justiz, von Seiten mächtiger informeller Akteure des Systems und sogar aus seiner eigenen Parlamentsfraktion. In der Außenpolitik musste Selenskyj rasch lernen, dass der Schlüssel für Frieden im Donbas nicht in seinen Händen lag. So war der Zauber des kometenhaften Aufstiegs schnell verflogen. Vor allem ab Februar 2021 irritierte der Präsident viele Beobachter, indem er andere Verfassungsorgane und auch den Vorrang des Rechts bei wichtigen Entscheidungen ignorierte. Nur acht Jahre nach der »Revolution der Würde«, auch als »Euromaidan« bekannt, werfen daher ukrainische Oppositionelle und Experten Selenskyj einen »populistischen Autoritarismus« vor. Demnach wolle der Präsident seine bei vielen Ukrainerinnen und Ukrainern ungebrochene Popularität und die gefestigte direkte Kommunikation mit dem Wahlvolk nutzen, um den Pluralismus im Land einzuschränken und eine präsidentielle Machtvertikale zu etablieren.
Schone Vorstellung seiner Vorstellungen und schlechte Darstellung seiner Darstellung.
Vor allem den Konflikt mit dem Osten der UKR hat er weder angefangen zu lösen, noch waren Bestrebungen zu erkennen, dass er sich überhaupt damit beschäftigen wollte. Oder hab ich in all den "MINSK-Verhandlungen" irgendwas verpasst? Wenn ja, dann kläre mich bitte auf.

Es nützt nichts solch einen politischen Dilettanten schön zu reden. Er hats schlicht versaut und im Heute versucht er mit seinem mittelmäßigen Talent (seien beste Nummer war ja das Penis-Piano) und schlechtem Kostüm all seine Defizite zu kaschieren.
Da nützt weder das Geld seines Oligarchenfreund, noch seine Erfahrungen auf der Bühne, denn das hier ist das Leben und nicht eine seiner Rollen.
 
Auf die Zukunft bin ich gespannt, für die er so viele Opfer gebracht hat.Wahrscheinlich hat er noch nicht kapiert, daß er letztlich militärisch, wirtschaftlich und politisch schon verloren hat, obwohl er das über Rußland phantasiert.
Vielleicht sind in Hinkunft dann wieder Zeitungen auf Russisch erlaubt.
Da ich in Ihrem Fall wenigsten nicht von Wunschdenken ausgehe, ordne ich ihre Projektion Ihrem etwas starrsinnigen Pazifismus zu...
Allerdings ohne auf den Hinweis zu verzichten, dass der Westen auch noch da ist und nicht die Absicht hat, die Ukraine Putin zum Fraß zu werfen.
Über die Zahl der Opfer entscheidet nach wie vor der Angreifer und nicht der Angegriffene, denn der Angreifer kann sich ganz einfach zurückziehen. Dem Angegriffenen wird diese Wahl verwehrt.
 
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Allerdings ohne auf den Hinweis zu verzichten, dass der Westen auch noch da ist und nicht die Absicht hat, die Ukraine Putin zum Fraß zu werfen.
Ich sehe da einen Stellvertreterkrieg, für den die Ukraine bezahlt: Dem Westen gehts gar nicht um die Ukraine - nur die U. meinen, den Ost-Westkrieg als Ukraine für den Westen zu gewinnen.
 
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