Syrien und Irak war immer türkisches Eigentum und wird es immer bleiben.
Das ist völlig falsch!
Denn die Türken sind in ihrem Ursprung ein Nomadenvolk, welches als Nomadenvolk niemals ein bestimmtest territoriales Gebiet für sich beanspruchten. Nomadenvölker sind wie Heuschrecken, welche ein bestimmtes Gebiet nur zur Ausbeutung ihrer Überlebensinteressen, aber auch im Sinne ihres, des menschlichen, Wohlstand ausbeuten. Das soll keine Wertung sein!
Das türkische Nomadenvolk kam im Schatten der Hunnen, welche auch ein Nomadenvolk war, über Südosteuropa.
Dort in Südosteuropa traf das türkische Nomadenvolk auf Ost-Rom, Konstaninopel.
In diesem Konstaninopel fand das türkische Nomadenvolk am 29.5.1453 ihren Übergang vom Nomadentum in eine sesshafte nationale Nation.
Erst nach dem 29.5.1453 fing das damalige Osmanische Reich an seinen politisch-religiösen Einfluss auf das Gebiet des heutige Syrien und Irak auszubauen.
Historisch gesehen gibt es kein wirkliches türkisch-territoriales Eigentum! Ausser man versteht&aktzeptiert Raub & Eroberung aus der Vergangenheit als territoriale Aneignung an.
Dies ist aber keine Einbahnstrasse!
Denn wenn man es einbahnstrassenmäßig verfolgt, also historisch, dann hätte das ehemalige türkische Nomadenvolk nicht mal ein Anrecht auf einen eigenen Nationalstaat und schon garnicht auf die Gebiete des heutigen Syrien & Irak.