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Will er denn mehr?Es wäre vernünftig die Ostukraine Putin zu überlassen.
Welches Auto fährt Zorro ?Kennzeichen mit dem Buchstaben Z werden im nordrhein-westfälischen Kreis Herford nicht mehr an Autobesitzer
oder Fahrzeughändler ausgegeben. Das hat die Zulassungsstelle entschieden, wie ein Sprecher am Freitag der
Deutschen Presse-Agentur sagte. Hintergrund ist der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Der in weißer
Farbe aufgemalte Buchstabe Z ist auf zahlreichen russischen Panzern und Militärfahrzeugen zu sehen.
https://www.welt.de/vermischtes/art...n-mehr-mit-Buchstaben-Z-im-Kreis-Herford.html
Das melde ich dem Zorro!
Natürlich nicht. Das damalige Polen hatte mit D nichts gemein und war ein Souveräner Staat, der als erstes Land der Doktrin "Lebensraum im Osten" zum Opfer fiel. Es war der Beginn der Ostfront- Initiative eines Verbrechersystem, welches anderen Menschen das Menschsein absprach, um sich selbst zu überhöhen. Ekelhaft und unmenschlich!Es wäre auch vernünftig gewesen, Hitler Polen zu überlassen. Oder nicht?
Das ist der gleiche Blödsinn wie deine mRNA-Gentherapie. Lediglich eine Lügen, die für deine menschenverachtende Ideologie werben sollen..... rachesüchtigen Selensky ....
...und die Empathie, seine Haltung und Reaktionen angesichts der aktuellen Verbrechen, die Russland in der Ukraine verüben zu verstehen, fehlt dir natürlich. Du bist zu sehr damit beschäftigt, deine Lügen hier zu verbreiten.Ich sehe ihn halt nur im TV und da kommt er schon sehr aggressiv rüber!
Ich finde die russischen Gräuel, die Ursache für Selenkyjs verständliche Reaktionen sind, deutlich unschöner.Meine Vernunft sagt mir, dass es nicht schön ist, wenn Selenskyj so wütend tobt
Beschimpft ? Mit welchen Worten genau ?und den Westen andauernd beschimpft und immer neue Forderungen stellt!
Er müsste er die Ukraine opfern. Und selbst dann ist nicht gesagt, dass Frieden herrscht.Ich meine er hat es in der Hand, sich mit Putin friedlich zu einigen.
Es gibt immer einen Kompromiss, man muss nur wollen.
Natürlich war es gelebter Feudalismus und fallweise auch Faschismus, aber sie selbst nannten sich Kommunisten. Daher darf man es auch durchaus so nennen - vor Allem wenn jeder weiß, was damit gemeint ist.Ich glaube, du hast die Doktrin nicht ganz verstanden.
Es gab keinen Kommunismus und niemand in den WP Staaten hatten diesen als Staatsform. Es war das propagierte Ziel, welches erreicht werden sollte. Nur hatte niemand in diesen Staaten wirklich die Absicht Kommunismus tatsächlich anzustreben, denn dann wären eben diese ja Machtlos geworden. Der Kommunismus nach Marx war eher die Möhre am Stock, die den Menschen vorgehalten wurde.
Man log sich selbst in die Tasche, dass man den ja irgendwann mal erreichen will. Jeder, der Karriere machen wollte, trötete in diese Posaune.
Wenn du dich mal mit der Theorie von Marx, denn nichts weiter war es, auseinander gesetzt hast, dann solltest du erkennen, dass Kommunismus nur mit hoher Automation und direkter Demokratie funktioniert. Genau das wollten aber die Potentaten der sogenannten sozialistischen Länder nicht. Denen ging es doch in den staatskapitalistischen Formen gut. Man verschanzte sich in seiner Partei, andere Parteien waren eher Image oder wie in der DDR einfach unwählbar, weil sie nur "Abnicker" waren.
Da möchtest du uns glauben machen, funktioniert aber nicht. Anideos Sicht ist weit schärfer und unvoreingenommener als deine.Nö, mich erschreckt eher deine unscharfe Sicht.
Selbst wenn du das selbst glauben magst, es ist nicht so.Ich werde Kriegstreibern nie nach dem Maul reden.
Der Bayern Fanclub gibt aber auch nicht vor, welche Mannschaften zu einem Spiel auflaufen. Er kann lediglich bestimmen, in welches Stadion er sich begibt. Damit aber scheinst du ein Problem zu haben.Rechtfertigung? Wenn du den Bayern Fanclub fragen würdest, welche Mannschaft sie gern sehen würden, dann steht das Ergebnis auch schon vorher fest. Dies zu erkennen ist weder Rechtfertigung, noch hat das mit irgendwelchen Sympathien zu tun, es ist das Erkennen der Realitäten, die man nicht ändern kann.
Etwas zu verstehen, hat nichts damit zu tun, dass man dafür Verständnis hat. Schon gar nicht, dass man es gut findet.
Genau damit scheinst nicht nur du hier ein Problem zu haben.
Und gerade weil der Westen (aber nicht nur der Westen, sondern praktisch die gesamte Welt) gelernt hat, dass die Toleranz gegenüber Putin in der Vergangenheit ein Fehler war, ist es nun an der Zeit diesen Fehler erstens nicht fortzusetzen und zweitens möglichst zu beheben.Gerade weil ich gern hier lebe, möchte ich, dass wir unsere Defizite und Fehler dazu nutzen, etwas daraus zu lernen. Die Fehler in der Vergangenheit aber schlicht ignorieren, weg zu reden oder gar nicht erst zu erkennen, ist nicht mein Ding.
Es gibt viele Regionen in Ländern, in denen es separatistische Neigungen gibt. Aber, es gibt rechtmäßige Wege und es gibt unrechtmäßige Wege, seine Forderungen durchzusetzen. Und es steht niemandem frei, unrechtsmäßige Wege zu wählen, nur weil die rechtmäßigen nicht wie gewünscht zum Ziel führen. Recht ist obligat, nicht optional.Wir sind Menschen. Menschen machen Fehler. Aus Fehlern sollte man etwas lernen, denn nur das bringt uns weiter.
Und da ich hier lebe, kann ich auch nach meinen Möglichkeiten aktiv etwas dazu beitragen.
Ich hab weder auf Russland noch auf die Ukraine Einfluß. Wenn solche Länder Fehler begehen, kann ich das nur feststellen. Mehr nicht.
Und wenn ich nicht nur aus eigenem Wissen, sondern auch aus den Erfahrungen von Ukrainern, mit denen ich sprach, feststelle, dass auf der Krim gar keine Knüppel über Kopf notwendig waren, um genau dies Ergebnis zu erzielen, dann ist das eine ganz einfache Zusammenfassung meiner Erfahrung.
Natürlich kann man jetzt auf der Krim anführen, dass der Vorgang ein Verstoß gegen die Verfassung der Ukraine war.
Völkerrechtlich kann man dies mit der Separation des Kosovo vergleichen. Wege und Mittel waren da natürlich etwas anders. Grundsätzlich kann man aber die Separation dieser beiden Regionen vergleichen.
Was die Anerkennung angeht, wird im Heute gern versucht, die Unabhängigkeit des Kosovo als Einzel- oder Sonderfall darzustellen.
Es gab aber auch Warner, die die Möglichkeit in Betracht zogen, dass dies einen Präzedenzfall schaffen könnte.