Die Off-Topics mal beiseite lassend: Sowohl "Putin-Russland" als auch "Selenski-Ukraine" pressen junge Männer zum "Kriegsdienst", durch deren Bemühungen an Kriegswaffen internationaler Herkunft, sie selbst und diverse Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen werden, von der Zerstörung des Eigentums Unbeteiligter ganz zu schweigen.
Du beschreibst nichts Anderes als eine Art der Kriegsführung.
Meinst Du nicht, dass es zur Vermeidung von Kriegen sinnvoll wäre, diese Gewohnheit der gesetzlich verordneten Kriegsteilnahme zu überdenken? Ich meine das.
Kriege werden von Soldaten geführt, nicht von ihnen verursacht. Das heißt, wenn du Soldaten "verbietest", werden sich andere Wege zur Kriegsführung finden, und es gibt keinen plausiblen Grund anzunehmen, dass jene neuen Wege weniger Schaden und weniger Leid anrichten würden.
Wenn dann noch den am Markt verfügbaren Söldnern, die für Geld auf beliebige Leute schießen, sinnvollere Lebensinhalte geboten werden könnten, könnte das friedensfördernd wirken.
Auch manche Feministinnen glaubten, wenn man nur alle Männer beseitigen würde, gäbe es keine Kriege mehr.
Das ist aber Blödsinn. Frauen konnten in der Geschichte nur deswegen unkriegerisch erscheinen, weil dieses "Handwerk"
von Männern übernommen wurde.
So wie Drohnen keinen Stachel brauchen, weil die Arbeiterinnen die Verteidigung des Bienenstocks übernehmen. Daher muss man
immer den ganzen Organismus den Biens, der alle Bienen beinhaltet betrachten, und genauso die Menscheit als Gemeinschaft
von Frauen und Männern und Nationen als Gemeinschaft von Soldaten, anderen Uniformierten und Zivilisten.
Es wäre ja auch nicht sinnvoll bei einem Mörder, der jemanden erschossen hat, nur dessen Hände als Mörder zu bezeichnen, nur
weil vordergründig der Rest des Körpers die Waffe nicht gehalten und dadurch mit dem Mord nichts zu tun gehabt hätte.