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Russland greift Ukraine an

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Cortison ist ein Steroid. Steht auch auf der Dopingliste soviel ich weiß.

Doch tut es. Weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung. Auch zu Selbstüberschätzung und Depressionen, die dann den klaren Blick vernebeln und zu irrationalen, trotzigen Handeln führen können. Man ist leicht beleidigt, da durch die Veränderung des Körpers das Selbstbewusstsein sinkt, sich man aber auf der anderen Seite durch das Cortison stark und unbesiegbar fühlt.
Es ist ein Teufelszeug, dass aber leider in der Schulmedizin viel zu oft bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird.

Sicher kommt es auch auf den Grundcharakter an, ob jemand in dieser Art wie stark darauf reagiert, aber bei einem "Metapriegl" ist diese Reaktion wohl "normal". Denke ich, aber ob's wirklich so ist - ich bin keine Wissenschaftlerin, sind nur meine "Beobachtungen" und Erfahrungen...
Wenn wir voraussetzen, dass Putin wegen seiner Körpergröße Komplexe hat wäre es nicht schlüssig anzunehmen, dass er bei Einsatz von Steroiden nicht auf die üblichen anabolen Steroide zurückgreift, die in solchen Fällen präferiert werden. Und da ist meines Wissens nach Cortison nicht dabei.
Hast du diesbezüglich andere Information ?
 
Wenn man seine angestaubte Meinung mit Gewalt behalten will, sucht man sich andere aus, von denen man meint, dass sie die gleiche Meinung vertreten und fühlt sich bestätigt.
Ja, diese Spirale merkt man bei vielen Autokraten. Sie halten ihr Umfeld mit Angst im Zaum und erkaufen Loyalität und umgeben sich somit mit Leuten, die aus Eigennutz (einerseits um selbst zu profitieren, andererseits zum Selbstschutz) alle Idee des Autokraten für Gottesgeschenke halten und keinerlei Widerspruch einlegen.
In so einem Umfeld fühlt sich der Autokrat unfehlbar und gottgleich, wodurch seine Aktionen und Anschauungen immer abstruser werden.
Das geschieht nicht nur bei mächtigen Autokraten, sondern kann jedem passieren, wenn er nicht laufend dem korrigierendem Feedback seiner Umgebung ausgesetzt ist. Sieht man auch bei Corona, wo bei vielen dieses Feedback durch die soziale Isolation teilweise oder gar ganz ausbleibt, und ihre Ansichten und Meinungen immer absurder geworden sind.
 
Russland fordert von Estland, keine Nachrichten mehr in russischer Sprache über den Krieg in der Ukraine zu senden. Die Nachrichten können nämlich in Teilen von Russland empfangen werden und stören die staatliche Propaganda.
Leider habe ich im Internet dazu nichts gefunden. Allerdings war dieser./. Beitrag sehr interessant da gibts allerdings eine Gegnerschaft gegen Russenprograme in Estland
./.https://www.tagesschau.de/ausland/europa/estland-narva-101.html
 
Nochmals:
Sag einmal liest Du eigentlich das, was Du verurteilst???
-!
Ich hatte dich nicht zitiert. Mein Beitrag war unterhalb von deinem und gemeint waren alle Putinversteher hier im Forum. Bernd jubelt bereits über den Einmarsch Putins in die Ukraine und mit scilla habe ich mich auch zu diesem Thema auseinandergesetzt.

Dass du Putin verehrt hast, weiß ich aus früheren Jahren und wenn du jetzt immer noch zu ihm hältst, dann darfst du dich auch zu den Putinverstehern dazuzählen, das bleibt deine Entscheidung.
 
Die OSZE listet den täglichen Beschuss der Westukraine auf die Ostukraine.
Das ist einsehbar. Darinnen sah man bisher (vor der Zuspitzung) etwa 100-150 Geschosse täglich.
In den letzten 48 Stunden vor Beginn der militärischen Operation, wies die OSZE ca. 1000 Geschosse aus.

Vielleicht kann man sich so langsam den Tatsachen nähern.
Uns wird gesagt, die Ostukrainer hätten Angst vorm Russen. Dem ist jedoch nicht generell so. Es gibt wohl Menschen, die Freudentränen in den Augen hatten, als sie von Putins Eingreifen erfuhren. Warum?, weil sie nach 8 Jahren Krieg nun wenigstens eine Aussicht auf Besserung haben. Aus meiner Sicht muss man das zunächst genauer untersuchen, bevor man hier wieder zu Anideos´ Vokabular greift.

Nach aktuellem Stand soll offenbar Kiew entmachtet und entmilitarisiert werden.
Nun gilt es, das zu nach und nach mit der Realität zu überprüfen.
 
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Die OSZE listet den täglichen Beschuss der Westukraine auf die Ostukraine.
Das ist einsehbar. Darinnen sah man bisher (vor der Zuspitzung) etwa 100-150 Geschosse täglich.
In den letzten 48 Stunden vor Beginn der militärischen Operation, wies die OSZE ca. 1000 Geschosse aus.
Das hast du sicherlich vom RT, deshalb gibst du die Quelle nicht an.
Wie soll die OSZE das festgestellt haben, nachdem sie ihre Beobachter abgezogen hat?
https://www.stern.de/news/osze-zieht-beobachter-voruebergehend-aus-der-ukraine-ab-31655686.html
Vielleicht kann man sich so langsam den Tatsachen nähern.
Uns wird gesagt, die Ostukrainer hätten Angst vorm Russen. Dem ist jedoch nicht generell so. Es gibt wohl Menschen, die Freudentränen in den Augen hatten, als sie von Putins Eingreifen erfuhren.
Wer soll dir das gesagt haben? Die Separatisten sind deshalb Separatisten, weil sie russlandfreundlich sind und sie wurden bisher militärisch von Russland unterstützt. Warum sollten sie Angst vor den Russen haben?
Warum?, weil sie nach 8 Jahren Krieg nun wenigstens eine Aussicht auf Besserung haben. Aus meiner Sicht muss man das zunächst genauer untersuchen, bevor man hier wieder zu Anideos´ Vokabular greift.
Jetzt fehlt nur noch, dass auch die restlichen 40 Mio. Ukrainer gemeinsam mit den Separatisten und dir Freudentränen in den Augen haben, weil Putin einmarschiert ist und dann können wir das Thema abhaken…
Nach aktuellem Stand soll offenbar Kiew entmachtet und entmilitarisiert werden.
Nun gilt es, das zu nach und nach mit der Realität zu überprüfen.
"Entnazifiziert" hast du vergessen. Das wird dir dein Idol nicht verzeihen. Du hast doch gesehen, wie er seinen Spionagechef zusammengefaltet hat...
 
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