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Russland greift Ukraine an

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Versteht mich jetzt bitte nicht falsch. Ich bin kein "Putinversteher", und ich glaubte (da war wohl die Hoffnung der Vater des Glaubens) nicht, dass er in die Ukraine einmarschieren , bzw. den Befehl dazu geben würde. Obwohl ich es im Grunde wusste, dass es so kommen wird. Denn er ist nicht anders als die "Metaprigln", die ich in meinem langen Leben kennen lernte. Metaprigln sind Männer, die auf Grund mangelnder Körpergröße Komplexe haben und Angst davor, nicht ernst genommen zu werden, da sie ohne Stockerl nicht auf Augenhöhe mitreden können. Und das war mMn der Fehler, den der "Westen" machte. Sie nahmen ihn nicht ernst, schlossen ihn von ihren "Gipfeltreffen" aus und bezeichneten ihn als "Regionalmacht". Und das kann ein Metaprigl nicht auf sich sitzen lassen. Dann will er es allen zeigen, wie stark er ist. Beim kleinsten Widerspruch explodiert er, wird gewalttätig und bläst sich auf wie eine Taube ihren Kropf. Er ist beleidigt und hat nur mehr ein Ziel. Er will, dass sie vor ihm zu Staube kriechen, vor Angst schlottern und ihn endlich ernst nehmen.
Und genau so kam mir Putin schon lange vor. Mit dem Krieg in Syrien gelang es ihm nicht, auch nicht mit der Annektion der Krim, also musste er zu härteren Bandagen greifen. 8 Jahre versuchte er durch den Krieg in der Ostukraine die Aufmerksamkeit der wichtigsten Staatsmänner auf sich und seine Macht zu ziehen, und als ihm das auch nicht gelang, holte er zum letzten Schlag aus.
Er erreichte zwar, dass viele "Staatsmänner" zu ihm betteln kamen, aber es war zu spät. Er hatte seine Pläne schon fertig im Kopf, und nichts und niemand konnte ihn mehr davon abhalten. Er spürte die Angst aller vor einem Krieg und genoss sie.
Endlich konnte er "der Welt" zeigen, dass er der Größte und Mächtigste ist.
Aber statt ihn endlich ernst zu nehmen, drohten sie ihm mit Sanktionen und und militärischer Stärke. Das machte ihn noch trotziger und beleidigter als er eh schon war und er ging zum Finale über.
Er holt sich mit Gewalt zurück, was seiner Meinung nach ihm gehört. Beim "normalen" Metaprigl ist es meist die Frau, die ihn verlassen will. Bei Putin eben die Ukraine. In diesem "Endstadium" des Macht- und Besitzdenkens setzt jeglicher rationale Verstand aus. Vollgepumt mit Testoteron und Steroiden (kann man an seinem Gesicht gut erkennen) war er für keine noch so vernünftige Lösung mehr zu haben. Er fühlte sich stark und überlegen. Er hielt alle, denen er sich im Grunde unterlegen fühlt, auf Abstand. Der lange Tisch bei den Gesprächen war aber nicht nur ein Zeichen dafür, sondern auch für die panische Angst vor Corona. Steroide schwächen ja bekanntlich auch das Immunsystem.
Und das nicht zu erkennen war mMn der größte Fehler, den die "Diplomatie" machte.

Es ist nicht meine "Intelligenz", von der hab' ich nicht viel, die mich zu dieser Meinung bringt, sondern meine Lebenserfahrung mit solchen Typen. Sie sind im Grunde leicht durchschaubar, und ich verstehe nicht, dass so viele g'scheite Leute in der Politik das nicht gesehen haben. Oder sind sie vielleicht auch so "Beratungsresistent" wie Putin?
Wir können -weiterhin- Menschen analysieren. Aber letzten Endes
sind solche Analysen doch immer "nur" Merkmale unserer eigenen
Ohnmacht - derzeit in Bezug auf Putin: NATO - EU!

Einige sprechen wiederholt unsere arrogant ausgeschlagene *Chance*
an:
Kujat Harald, ehemaliger General der NATO - Gabriele Krone-Schmalz -
Sahra Wagenknecht - Friedrich Merz und (gestern wieder SPD Minister
Klaus von Dohnanyi:


Klatschen allein half/hilft nicht - und demütigen schon gar nicht: Also
niemandem!
 
Cortison ist ein Steroid. Steht auch auf der Dopingliste. Weiß ich auch aus eigener, leidvoller Erfahrung...
In der Tat, allerdings ging ich davon aus, dass du mit "Steroiden" hier konkret anabole Steroide meintest - vor Allem da du auf Grund der beobachteten Symptome auf deren Beteiligung geschlossen hast. Dass Cortison direkt zu aggressivem Verhalten führen würde, wäre mir nicht bekannt - dass es den Körper (und somit auch das Gesicht) aufschwemmt, allerdings schon.
 
Wir können -weiterhin- Menschen analysieren. Aber letzten Endes
sind solche Analysen doch immer "nur" Merkmale unserer eigenen
Ohnmacht - derzeit in Bezug auf Putin: NATO - EU!
Wir hier im Denkforum sind auch tatsächlich ohnmächtig diesbezüglich.
Und dennoch fühlen wir uns irgendwie betroffen, und müssen damit umgehen -
jeder auf seine Weise.
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Arrogant ausgeschlagen ?
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Klaus von Dohnanyi:
Sind diese Personen hier E R N S T Z U N E H E N ?
Klatschen allein half/hilft nicht - und demütigen schon gar nicht: Also
niemandem!
Und doch klatscht du wie manisch, wenn jemand im Coronathread menschenverachtende Inhalte verbreitet.
 
Ich hatte zunächst auf Cortison getippt, aber Steroide könnten es natürlich auch sein.
Ansonsten entspricht dein Posting weitgehend dem, was ich in Posting #23 zum Ausdruck bringen wollte.
Cortison ist ein Steroid. Steht auch auf der Dopingliste soviel ich weiß.
In der Tat, allerdings ging ich davon aus, dass du mit "Steroiden" hier konkret anabole Steroide meintest - vor Allem da du auf Grund der beobachteten Symptome auf deren Beteiligung geschlossen hast. Dass Cortison direkt zu aggressivem Verhalten führen würde, wäre mir nicht bekannt - dass es den Körper (und somit auch das Gesicht) aufschwemmt, allerdings schon.
Doch tut es. Weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung. Auch zu Selbstüberschätzung und Depressionen, die dann den klaren Blick vernebeln und zu irrationalen, trotzigen Handeln führen können. Man ist leicht beleidigt, da durch die Veränderung des Körpers das Selbstbewusstsein sinkt, sich man aber auf der anderen Seite durch das Cortison stark und unbesiegbar fühlt.
Es ist ein Teufelszeug, dass aber leider in der Schulmedizin viel zu oft bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird.

Sicher kommt es auch auf den Grundcharakter an, ob jemand in dieser Art wie stark darauf reagiert, aber bei einem "Metapriegl" ist diese Reaktion wohl "normal". Denke ich, aber ob's wirklich so ist - ich bin keine Wissenschaftlerin, sind nur meine "Beobachtungen" und Erfahrungen...
 
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Klatschen allein half/hilft nicht - und demütigen schon gar nicht: Also
niemandem!
Mag sein, dass es die eigene Ohnmacht ist. Aber hätte man es früher erkannt, hätte man vielleicht anders gehandelt.
Wie heißt es so schön - hinterher ist man immer schlauer. Jetzt helfen die Analysen nichts mehr. Oder vielleicht doch? Dann hätte die Diplomatie möglicherweise noch eine Chance. Aber ob so einige der "westlichen" Machthaber bereit sind von ihrem hohen Ross runter zu steigen? Ich bezweifle es...
Sind halt im Grunde auch nur "Metaprigln", auch wenn sie einen Kopf größer sind. Die Angst vor Gesicht- und Machtverlust steckt wohl in jedem "Mächtigen" mehr oder weniger drin....
 
der Fehler, den der "Westen" machte. Sie nahmen ihn nicht ernst,
Ihre Analyse: Körpergröße und Verhalten wird sicher in Einzelfällen stimmen. Bezogen auf Putin ist das für mich nicht sooo schlüssig , denn er mußte sich sowohl gegenüber seinen politischen Gegnern als auch "seinen" Leute als Vertreter von gegensätzlichen Interessen behaupten und wurde sicher für seine Erfolge oder Mißerfolge verschieden bewertet.
 
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Wenn man seine angestaubte Meinung mit Gewalt behalten will, sucht man sich andere aus, von denen man meint, dass sie die gleiche Meinung vertreten und fühlt sich bestätigt.

Auf deiner Meinung liegt der Staub fingerdick nach über 20 Jahren. Putin hat sich seitdem gewaltig verändert. Du bist in der Zeit steckengeblieben.

Eroberungskriege hat man im 21. Jahrhundert für überwunden gehalten, aber der ungekrönte türkische Sultan hat vor ein paar Jahren auf syrischem Gebit eine "Sicherheitszone" gegen die Kurden eingerichtet und jetzt macht es ihm der ungekrönte russische Zar eine Nummer größer nach. Es ist anzunehmen, dass der ungekrönte chinesische Kaiser nachziehen wird.

Wir wähnten uns im 21. Jahrhundert. Die Autokraten dieser Welt werfen uns zurück mindestens ins 19. Denn sie haben auch bei uns ihre Anhänger.
 
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