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Russland greift Ukraine an

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-haben die Herrschaften Wladimir Putin - Wolodymyr Selenskyj -die radikalen
Hamas so wie Benjamin Netanjahu: Wovor? dass sie Macht und Amt verlieren!
Selenskyj hat vor etwas anderem Angst - verständlicherweise. Nämlich das Leben von Millionen von Ukrainerinnen und deren Heimat zu verlieren, wenn Russland die Ukraine überollt und in Schutt und Asche legt. Es ist nichts als Propaganda, der Ukraine eine Mitschuld am Krieg zu geben, wenn sie sich einfach selbst verteidigt und im Rahmen des Völkerrechts handelt. Das alles über einen Kamm zu scheren und mit einem Angriffskrieg gleichzusetzen ist kreuzfalsch, wie eigentlich jeder sofort erkennt.
 
Propaganda, der Ukraine eine Mitschuld am Krieg zu geben
Und wer tut dies?
Zivilisten leiden durch Schlachtfelder der "Herren" die sich nach wie vor in wohliger Sicherheit
befinden dürfen - und ihre Reisen in die USA und zurück unternehmen, während Abertausend
vor Angst zittern - und sterben müssen: Wo? in der Ukraine - in Russland - im Nahen Osten!


Also noch einmal

Putin?
Will an der Macht bleiben!
Selenskyj?
Will an der Macht bleiben!
Die Hamas?
Wollen an der Macht bleiben!
Hisbollah?
Wollen an der Macht bleiben!

Und nach wie vor
versuchen die beiden "Herrn" Netanjahu und Selenskyj die Amerikaner, also die NATO in
"ihren" Konflikt hineinzuziehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Selenskyj hat vor etwas anderem Angst
Richtig, er hat Angst, die Realität anzuerkennen.
Die Realität ist, dass dieser Krieg verloren ist und nie zu gewinnen war.
.......Nämlich das Leben von Millionen von Ukrainerinnen und deren Heimat zu verlieren.......
Nein davor hat er keine Angst, ganz im Gegenteil, er ist stets bemüht, die NATO mit in diesen Krieg zu ziehen und somit das Leben der ganzen Weltbevölkerung skrupellos auf´s Spiel zu setzen.
Wenn du wüsstest, was für die Welt, in den letzten Tagen, auf dem Spiel stand, würdest du das alles etwas anders sehen.
Auch wenn es kaum zu glauben ist, war es tatsächlich das Pentagon, das Druck auf das weiße Haus ausübte, um Biden vor einem Schritt zu warnen, der die Welt unweigerlich in die Katastrophe gestürzt hätte.
Es sollte langsam auch der letzte begreifen, dass es hier nicht hauptsächlich um einen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geht. Die Ukraine ist die Bühne bzw. der Schauplatz und Selenski spielt dabei eine eher unrühmliche Rolle.
Die geopolitischen Interessen und Machtspiele der USA und der Nato - im Zusammenhang mit der Ukraine - sind durch durch den russischen Einmarsch durchkreuzt worden und gescheitert.
Anzuerkennen, dass man das Spiel diesmal verloren hat, könnte den Krieg sofort beenden und hunderttausende Menschenleben retten.
Die Ukraine wird Gebietsverluste haben und sie wird kein Nato- Mitglied werden.
.........wenn Russland die Ukraine überollt .............
Dafür besteht, aus meiner Sicht, kein Interesse. Was sie beanspruchen haben die definiert und in diesem Gebiet leben hauptsächlich Russen. Ich glaube nicht, dass sie an Gebieten, die zumeist von Ukrainern bewohnt werden, ernsthaft Interesse haben. Da wäre man vermutlich auch nicht besonders beliebt.
 

Also im Mai 2022: VOR ÜBER zweieinhalb Jahren hat Frau Strack-Zimmermann mit ihrem
"JETZT MUSS das ausgefochten werden SONST wird Moldau und Georgien angegriffen"
für (ihren!) weiter-so Schlachtfeld-Kampf geworben!
Antwort dazu von Prof. Johannes Varvick DAMALS:
WIR liefern Waffen und verlängern diesen Krieg - DEEEER klassische Stellvertreter-Krieg!

Und Frau Strack-Zimmermann gestern WIEDER:
Trotz ABERTAUSEN verstümmelter und zerfetzter Soldaten und anderer Opfer, WAGT es
diese Person SCHON WIEDER also NOCH IMMER mit ihrem eigenartigen Weiter-so Argument:
"SONST wird Moldawien und Georgien angegriffen" -!

-statt *Friedensgespräche* zu führen, wie das die Schweiz - China oder Brasilien vorschlagen!
***Besser hundertmal umsonst verhandeln - als einmal schießen, so schon Helmut Schmidt***
 
Zuletzt bearbeitet:
-statt *Friedensgespräche* zu führen, wie das die Schweiz - China oder Brasilien vorschlagen!
***Besser hundertmal umsonst verhandeln - als einmal schießen, so schon Helmut Schmidt***
Russland lehnt auch die Teilnahme an der zweiten geplanten Friedenskonferenz im Herbst ab. Putin antwortet auf Kontaktversuche von Scholz mit "es gibt keine gemeinsamen Themen". Russland erklärt, dass es mit dem Angriff nicht aufhören wird, bevor sie ihre Ziele erreicht haben. Friedensgespräche sind da ganz offensichtlich nicht möglich.

Klar, kann natürlich vergeblich versucht werden Friedensgespräche anzuzetteln. Da hat wohl auch niemand, entgegen deinen Behauptungen, etwas dagegen. Es darf eben nur nicht auf Kosten der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine gehen, denn sonst braucht es bald keine Gespräche mehr, weil es dann keine Ukraine mehr gibt. Die Frage ist eben auch nicht, wie die Populisten gerne glauben machen wollen, ob wir entweder Friedensbemühungen aufrecht erhalten oder weiter die Verteidigung der Ukraine unterstützen - sondern es kann und muss natürlich beides stattfinden.
 
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entgegen deinen Behauptungen
@Holomorph
Ich behaupte einmal gar nichts!
Es sind *anerkannte Persönlichkeiten* welche -nicht nur von Anfang an- sowohl strategische
als auch humanistische Erklärungen geliefert haben und auch heute noch liefern!

"Waffen können KEINE Menschen ersetzen!"
So hat erklärt, und erklärt auch jetzt *Harald Kujat* der ehemalige NATO-General, DASS ein
Angriff auf die Militär-Infrastruktur ein enormes Risiko darstellt: Warum? Weil das angegriffene
russische Frühwarnsystem TEIL des nuklear strategischen Gleichgewichts der BEIDEN
Supermächte Russland und USA seien! und der Westen müsse aufpassen, nicht ANDAUERND
neue 'Rote Linien' zu überschreiten und schließlich an einen 'Point of no return' zu kommen!

keine Ukraine mehr gibt
ABERTAUSEND verletzte - verstümmelte und zerfetzte Soldaten sowie all die anderen UNSCHULDIGEN
Opfer: *Menschen* Material! das es bald wirklich nicht mehr gibt! ein Land und seine Infrastruktur, die
es in der Ukraine bald auch KEINE mehr gibt mit Eurem Weiter-so beglücken???? Phrase "unterstützen"
-!

Wie alle *friedfertigen* Menschen unterschreibe auch ich jedes Wort - jede -vor allem auch menschlich
durchdachte- Überlegung und Forderungen von *Oskar Lafontaine* gestern bei Sandra Maischberger:
 
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