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Russland greift Ukraine an

Es gibt aber keinen Waffenstillstand. Leider. Und du hast noch nie aufzeigen können, wie

Nach wie vor - sollten User aus einem Unterhaltungsforum solche WIE-Überlegung
Experten WIE beispielsweise dem Politikwissenschaftler *Heinz Gärtner* überlassen:

(Sein Beispiel: Helsinki 1975)

Das Töten muss aufhören - Das Sterben muss aufhören:

Wenn einer von uns müde wird,
der and're für ihn wacht.

Wenn einer von uns zweifeln will,
der and're gläubig lacht.

Wenn einer von uns fallen sollt,
der and're steht für zwei.

Denn jedem Kämper gibt ein Gott
den Kameraden bei.

(Autor: Herybert Menzel NSDAP Mitglied)

Vorsicht vor Fundamentalisten - Vorsicht
vor Faschisten!
 
Zuletzt bearbeitet:
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....entziehst du dich damit der Hilfeleistung der nach Hilfe rufenden Ukrainerinnen, die täglich an der Front und in ukrainischen Städten sterben, weil ihnen z.B. die Munition ausgeht oder weil sie keine Luftabwehr gegen Bomber haben. Das ist nichts anderes als unterlassene Hilfeleistung. Das Leid verschwindet leider nicht, wenn wir die Augen zumachen und die Hilferufe ignorieren - die Ukrainerinnen sterben dann erst recht.
Nur das du eben nicht mit einem Atomkrieg kalkulierst und auch nicht damit das Putin ein schlechter Verlierer sein könnte. Natürlich ist Angst ein schlechter Ratgeber, nur mit Putins Atombomben sollte man trotzdem kalkulieren können und das tust du nicht. Also solltest du uns einen Gesamtplan liefern, der diese Kalkulation beinhaltet, wenn du uns von deinen Ideen überzeugen willst.
 
Sicher gab und gibt es noch immer Ukrainer und auch Russen, welche
für ihr Vaterland kämpfen WOLLTEN und WOLLEN!

Es gab und gibt -wie immer auch in Kriegszeiten- NAIVE Mitläufer, die
meinten, dass solche Schlachtfelder etwas Positives bewirken würden!

Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zählen diverse
KriegstreiberInnen wie Frau Strack-Zimmermann- von der Leyen & Co
kaum bis nicht zu naiven Leuten!

***Selbständiges Denken - Schwerter zu Flugscharen***
Vor 8 Tagen würdigte Frank Walter Steinmeier *Friedrich Schorlemmer*
mit Worten wie "ein Mann des Wortes - ein Mann des Gewissens und
des Glaubens!"

-!
 
Putins Atombomben
Die USA haben KEIN Interesse, Russland in die Enge zu treiben: Denn wenn Russland
zusammenbricht, WAS geschieht dann mit Tausenden russischen Atomraketen? In
wessen Hände gelangen sie dann? - Die USA liefert NUR so viel, um eine Symmetrie
zwischen der Ukraine und Russland herzustellen - mehr NICHT, so *Markus Reisner*
SCHON vor über einem Jahr: Die Entscheidung fällt eben NICHT auf dem Schlachtfeld
sondern in den USA und in China! sagte Oberst Markus Reisner!

WIEVIEL
Ukrainer und Russen "dürfen" noch für Kriegstreiber im Westen und für Schergen in der
Russischen Föderation verstümmelt oder zerfetzt werden???
-!!!
 
Nur das du eben nicht mit einem Atomkrieg kalkulierst und auch nicht damit das Putin ein schlechter Verlierer sein könnte. Natürlich ist Angst ein schlechter Ratgeber, nur mit Putins Atombomben sollte man trotzdem kalkulieren können und das tust du nicht. Also solltest du uns einen Gesamtplan liefern, der diese Kalkulation beinhaltet, wenn du uns von deinen Ideen überzeugen willst.
Das Atombombenargument ist ein anderes Thema. Darüber kann man in der Tat sinnvoller diskutieren. Aber bisher ging's darum, dass es okay ist sich rauszuhalten oder einfach die Unterstützung einzustellen und Frieden zu rufen. Und das ist eben aus ethischer Sicht und aus Sicht von Völker- und Menschenrechten überhaupt nicht okay. Wenn Wagenknecht, die AfD oder Trump sagen, sie würden einfach die Unterstützung einstellen und die Ukraine muss dann halt schauen wie sie einen Frieden findet, dann folgt daraus unvorstellbares Leid der Ukrainerinnen. Wenn wir hier einen Grundkonsens finden, dann bin ich schon weitgehend zufrieden.

Die Behauptung ich hätte keine Überlegungen zur Bedrohung durch russische Atombomben ist nicht korrekt. Auch das wurde hier schon thematisiert und auch das habe ich dir schon geantwortet. Der Punkt ist grob gesagt, dass man Atomwaffenstaaten keinen Freischein für Eroberungskriege und Völkerrechtsverletzungen erteilen kann. Damit lösen wir überhaupt kein Problem. Wenn Putin die Ukraine zerstört und annektiert, mit zigtausenden toten Ukrainern und Millionen an Flüchtlingen, dann stellt sich sofort die Frage welches Land er als nächstes anvisiert. Dann grenzt er noch viel mehr direkt an NATO-Staaten und fühlt sich noch viel mehr bedroht. Insbesondere stellt sich die Frage, wenn er sieht, dass er nur mit Atomwaffen drohen muss und er dann machen kann was er will. Hier den russischen Interessen aus Angst nachzugeben löst die Bedrohung nicht auf, das ist eine Illusion. Von daher sehe ich keinen Gewinn darin erst ein ganzes Land mit 40 Millionen Einwohnern zu opfern und dann vor derselben Problematik zu stehen, vor der wir jetzt stehen - einem verrückten, grössenwahnsinnigen Diktator mit dem grössten Atomwaffenarsenal der Welt, der jederzeit den roten Knopf drücken kann. Besser ist es wir machen Putin sofort klar, dass er keinen Freifahrtschein für seine Eroberungszüge hat und seine Drohung nicht wirkt. Irgendwann müssen wir es ihm sowieso sagen. Die Gefahr eines Atomwaffenkriegs ist nicht wegzureden - aber die besteht auch wenn wir die Ukraine opfern.
 
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Das Atombombenargument ist ein anderes Thema. Darüber kann man in der Tat sinnvoller diskutieren. Aber bisher ging's darum, dass es okay ist sich rauszuhalten oder einfach die Unterstützung einzustellen und Frieden zu rufen. Und das ist eben aus ethischer Sicht und aus Sicht von Völker- und Menschenrechten überhaupt nicht okay. Wenn Wagenknecht, die AfD oder Trump sagen, sie würden einfach die Unterstützung einstellen und die Ukraine muss dann halt schauen wie sie einen Frieden findet, dann folgt daraus unvorstellbares Leid der Ukrainerinnen. Wenn wir hier einen Grundkonsens finden, dann bin ich schon weitgehend zufrieden.

Die Behauptung ich hätte keine Überlegungen zur Bedrohung durch russische Atombomben ist nicht korrekt. Auch das wurde hier schon thematisiert und auch das habe ich dir schon geantwortet. Der Punkt ist grob gesagt, dass man Atomwaffenstaaten keinen Freischein für Eroberungskriege und Völkerrechtsverletzungen erteilen kann. Damit lösen wir überhaupt kein Problem. Wenn Putin die Ukraine zerstört und annektiert, mit zigtausenden toten Ukrainern und Millionen an Flüchtlingen, dann stellt sich sofort die Frage welches Land er als nächstes anvisiert. Dann grenzt er noch viel mehr direkt an NATO-Staaten und fühlt sich noch viel mehr bedroht. Insbesondere stellt sich die Frage, wenn er sieht, dass er nur mit Atomwaffen drohen muss und er dann machen kann was er will. Hier den russischen Interessen aus Angst nachzugeben löst die Bedrohung nicht auf, das ist eine Illusion. Von daher sehe ich keinen Gewinn darin erst ein ganzes Land mit 40 Millionen Einwohnern zu opfern und dann vor derselben Problematik zu stehen, vor der wir jetzt stehen - einem verrückten, grössenwahnsinnigen Diktator mit dem grössten Atomwaffenarsenal der Welt, der jederzeit den roten Knopf drücken kann. Besser ist es wir machen Putin sofort klar, dass er keinen Freifahrtschein für seine Eroberungszüge hat und seine Drohung nicht wirkt. Irgendwann müssen wir es ihm sowieso sagen. Die Gefahr eines Atomwaffenkriegs ist nicht wegzureden - aber die besteht auch wenn wir die Ukraine opfern.
Eben, die Gefahr lässt sich nicht minimieren. Der einzige Weg ist, die Kinder mit Kindergärtner*innen in einem Gespräch zur Vernunft bringen und „Kindergärtner*innen“ wissen in der Regel sehr gut, wie sie das machen. Ich sehe da tatsächlich mehr „Potential“, in Menschen, die ich Einfachheitshalber als „Kindergärtner*innen“ bezeichne.
 
Soll Deutschland sich dann jetzt in jede kriegerische Auseinandersetzung einmischen? Warum nochmal genau mischt unsere Regierung sich in den Konflikt mit der Ukraine ein?
 
Die ukrainischen Soldaten - die russischen Soldaten - so wie all die anderen Abertausend
Opfer sind UNSCHULDIG!

unvorstellbares Leid
EGAL - WER
also weiterhin das Schlachtfeld "unterstützt" (sprich anheuert!) trägt die Verantwortung
für Verletzung - für unvorstellbares Leid und Tod!

EINZIGE Möglichkeit für diplomatische Verhandlungen ist -nach wie vor!- ein beidseitiger
*Waffenstillstand*
 
.....A geh... Auf dem "Gefechtsfeld" selbst nützen "Nuklearwaffen" kaum, weil es keine "Zusammenballungen der feindlichen Truppen" gibt, stattdessen nur eine "enorm lange" Frontlinie. Zudem ist es "kaum möglich", gezielt nur den "Feind" zu treffen. Es würde auch "zahlreiche russische Opfer" geben. Mit einem "nuklearen" Angriff auf "zivile Ziele in der Ukraine" (z.B.Kiew) würde "Russland zum Paria" werden, gerade im "Globalen Süden", um den "Moskau wirbt" und auf seine "Seite" zu bringen versucht! Und ein "Angriff" auf den "Westen bzw. ein NATO-Mitglied", ist mehr als "unwahrscheinlich!!".....

meint plotin
 
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Demnach sind flüchtende Ukrainer Menschen die keine Hilfe leisten? Das ist quark. Ich finde es natürlich trotzdem toll, das es Ukrainer gibt, die sich selbst verteidigen, dennoch solltest du die Freiwilligkeit hinter jeder Intention akzeptieren. Ob man sich „freiwillig“ selbst verteidigt, ob man „freiwillig“ flüchtet, ob man „freiwillig“ Friedensverhandlungen führt oder „freiwillig“ Gleichgewichtsvorstellungen umsetzen will, es gäbe so viele Ideen, wenn man diese Freiwilligkeit hinter jeder Intention einfach nur akzeptieren würde, dann wären wir schon einen ganzen Schritt weiter, meiner Meinung nach.
Ein Staat (eine Gesellschaft), in dem jeder nur das macht, was er machen will, ist dem Untergang geweiht...
 
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