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Russland greift Ukraine an

Der republikanische US Senator von South Carolina Lindsey Graham (geb. 1955) ein persönlicher Freund von Donald Trump ist emsig in der Ukraine unterwegs.
Sein Einfluss auf Selenskyi ist nicht unerheblich; z. Zt. unterstützt er ihn bei den schwierigen Rekrutierungsmaßnahmen. Z. B. pocht er darauf, dass potenziell Wehrpflichtige, die sich dem Wehrdienst in der Ukraine durch Flucht ins Ausland entzogen haben, in den betreffenden Ländern keinerlei Unterstützung mehr erhalten sollen.
Er tut, was in seinen Kräften steht, um für die Ukraine die Lage an der Front zu stabilisieren.
Unlängst ließ er - bei einem öffentlichen Auftritt - die Katze aus dem Sack, was seine Motivation betrifft.
Nach seinen Angaben, lagern, auf Basis angeblich fundierter Berechnungen, in der Ukraine Bodenschätze im Wert von 10 bis 12 Billionen $ (US Dollar), dazu kommen riesige Lithium-Vorkommen im Donbass.
Er verkündete, man werde alles tun, um zu verhindern, dass diese Schätze den Russen und ihren Verbündeten den Chinesen in die Hände fallen.
So versteht man vielleicht, warum mancherorts an Friedensbemühungen nicht gedacht wird und dass Unterstützung möglicherweise so ganz selbstlos auch nicht ist
LG * Helmfried
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da schau her, jetzt kommt er aus der Reserve...;)
Putin rekrutiert Migranten für seinen Krieg:
www.n-tv.de

Russland zwingt Migranten und Studenten an die Front

Russland hat bei seiner Invasion der Ukraine schätzungsweise Hunderttausende Soldaten verloren. Um sie zu ersetzen, geht das Land bei der Rekrutierung verschiedene Wege: Der Kreml zwingt längst auch Migranten und ausländische Studenten an die Front. Falls sie sich weigern, droht die Abschiebung.
www.n-tv.de www.n-tv.de
 
Holomorph schrieb:
Das triffts auch nicht exakt. Richtiger ist zu sagen, der Mensch IST ein Affe.
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Die meisten versuchen aber, sich einem solchen Verdacht zu entziehen. Nachdem die Damen anfingen, sich der gesamten Körperbehaarung (mit Ausnahme des Hauptes) zu entledigen und auch die meisten Herren nachzogen, sollte zumindest optisch der Eindruck erweckt werden, als wäre da doch ein Unterschied. Da der Verstand aber - nach wie vor - auf ähnlichem Niveau stagniert, bleiben Zweifel.
 
Anideos schrieb:
wir haben rechtsextreme Parteien
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Also noch einmal:
Ihre rechtsextremen Parteien interessieren Sie - aber nicht mich!

Der GRAUSAME Stellvertreter-Krieg
hat aufzuhören! - was mit der neuerlich erwählten Bussi-Bussi-Madame-Von der Leyen in Brüssel mit
ihrer "Euer Blut (Ukrainer gemeint!) für unsere Kinder und Enkel" Vision wohl kaum möglich sein wird:

Good Morning Vietnam!
 
Zuletzt bearbeitet:
Helmfried schrieb:
Der republikanische US Senator von South Carolina Lindsey Graham (geb. 1955) ein persönlicher Freund von Donald Trump ist emsig in der Ukraine unterwegs.
Sein Einfluss auf Selenskyi ist nicht unerheblich; z. Zt. unterstützt er ihn bei den schwierigen Rekrutierungsmaßnahmen. Z. B. pocht er darauf, dass potenziell Wehrpflichtige, die sich dem Wehrdienst in der Ukraine durch Flucht ins Ausland entzogen haben, in den betreffenden Ländern keinerlei Unterstützung mehr erhalten sollen.
Er tut, was in seinen Kräften steht, um für die Ukraine die Lage an der Front zu stabilisieren.
Unlängst ließ er - bei einem öffentlichen Auftritt - die Katze aus dem Sack, was seine Motivation betrifft.
Nach seinen Angaben, lagern, auf Basis angeblich fundierter Berechnungen, in der Ukraine Bodenschätze im Wert von 10 bis 12 Billionen $ (US Dollar), dazu kommen riesige Lithium-Vorkommen im Donbass.
Er verkündete, man werde alles tun, um zu verhindern, dass diese Schätze den Russen und ihren Verbündeten den Chinesen in die Hände fallen.
So versteht man vielleicht, warum mancherorts an Friedensbemühungen nicht gedacht wird und dass Unterstützung möglicherweise so ganz selbstlos auch nicht ist
LG * Helmfried
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Graham wäre kein Freund Trumps, wenn er nicht gleichzeitig Anhänger der MAGA-Parole Trumps wäre.
Der Wettkampf um Bodenschätze läuft schon seit vielen Jahren rund um den Globus. China versucht mit Erfolg Einfluss in Ländern mit Bodenschätzen zu gewinnen, mit sehenswertem Erfolg. Auch die EU bemüht sich darum, allerdings mit mäßigem Erfolg.
Putin weiß, dass er dabei schlechte Karten hat und versucht es eben mit der kriegerischen Methode.
Wie dem auch sei, solange die USA die Ukrainer unterstützen, ihr Land zu verteidigen, bleibt irrelevant, aus welchen Motiven sie das tun. Es deutet lediglich darauf hin, dass im Fall einer Wiederwahl Trumps, die Ukraine weiterhin von den USA unterstützt wird und das ist keine schlechte Nachricht für die Ukrainer.
 
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