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Russland greift Ukraine an

Also noch einmal:
...mir würde eine Antwort schon reichen. Aber die kommt nicht. Du willst dich nicht positionieren, weil du selbst siehst, dass es ethisch falsch ist?

Dann eine andere Frage: Ist es Kriegstreiberei, wenn die sich freiwillig verteidigende Ukrainer gegen das angreifende Russland, mit den Mitteln ausgestattet werden, die es zu ihrer Verteidigung braucht?
 
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Alle Welt hätte gern ein Ende des Krieges, doch scheint die Frage "was es für Russland am Ende zu gewinnen gibt" zu wenig gestellt. Schon längst führt Putin einen Krieg nur mehr gegen die Infrastruktur und zivile Ziele. Letztendlich wäre Russland nach einem totalen militärischen Sieg nicht in der Lage, die Ukraine nutzbringend in Betrieb zu setzen und zu halten. Man erinnere sich, wie in den 1970er und 1980er Jahren die USA immer wieder einmal Getreide als Hungerhilfe in die Sowjet Union liefern musste. Heute beliefert die Ukraine die ganze Welt mit Getreide. Wenn Putin die Ukraine Russland einverleibt, würde ihm wohl die geeignete Betriebs-Software für die Ukraine fehlen. Die Wirtschaft müsste dann wohl mit Mitteln der Gewalt in Betrieb gesetzt werden. Ständiges Misstrauen und Kontrolle Stalin'scher Prägung würde walten.
 
Ich weiß nicht, wie genau (oder auch wie oft) du solche Sätze wie deinen lesen musst, um ihn auch zu verstehen, bei mir hat es auf Anhieb geklappt.
Anscheinend nicht.
Ja, so hast du es geschrieben. Warum diese WIederholung?
Damit Sie ihn auch verstehen.
Brauchbar wofür?

"Dieses Thema"? Weöches genau meinst du da?
Im verlauf nachsehen, hilft manchmal.
Ich bin bestrebt, das, was die User hier scho schreiben, zu verstehen. Was sie schreiben und warum.
Womöglich ist diese Bestrebung bei dir nicht so ausgeprägt.
Bei mir brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Ihre Texte sind leicht verständlich. Allerdings sind sie inhaltlich dadurch noch nicht richtig.
Muss nicht, darf aber. Anders als es bei frenilshtar ist, ist denke nicht nur an mich.
Ich kenne Frau Frenilshtar nicht gut genug, um ein fundiertes Urteil über sie abzugeben, aber ich sehe auch keinen Grund, warum Ihr Urteil zutreffend sein sollte. Trotzdem können Sie mir, auch wenn es nicht zum Thema des Threads passt, gerne Indizien vorlegen, die Ihre Meinung über Frau Frenilshtar stützen. Was mir aufgefallen ist, ist dass sie oft betont, eine Frau zu sein, während Sie sie häufig mit männlichen Pronomen ansprechen. Kann es sein, dass Sie das absichtlich tun und möglicherweise nicht die gute Person sind, die Sie vorgeben zu sein?

Um dich so zu verhalten wie er, musst du nicht wissen, wer er ist. Es genügt, sein Verhalten zu zeigen.
Wer ist er? Frau Frenilshtar?
Vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, und im Schriftlichen neigt man schnell dazu, etwas misszuverstehen. Mittlerweile habe ich jedoch den Eindruck, dass Sie alles absichtlich missverstehen, was auch nur irgendwie misszuverstehen sein könnte. Dies trägt nicht gerade dazu bei, Sie kompetenter wirken zu lassen. Lassen Sie mich das klarstellen. Ich wollte nicht die Bedeutung des Wortes "Stuss" erfragen, da mir diese bekannt ist. Vielmehr interessierte mich, worauf Ihr Urteil bei mir basiert. Ich hoffe, Sie sind jetzt ausgeruht genug, um eine Antwort zu geben und faire Urteile zu fällen, die nicht auf Vorurteilen beruhen.
 
Denn so zu tun, als müsse man ständig die banale Tatsache verkünden, dass (außer vielleicht ein paar Hirnkranken) kein Mensch an eine Front will, um dort andere Menschen zu verletzen oder zu töten bzw. selbst verletzt oder getötet zu werden, ist angesichts des Problems bloß eine moralinsaure Plattitüde.
Anderen zu unterstellen, dass sie nur so tun und ihren Bemühungen den Charakter moralinsaurer Plattitüden zuzuschreiben, ist eine Anmaßung, die viel über Dich verrät.
Denn im Gegensatz zu dir "aus der Ferne" ist den Ukrainerinnen und Ukrainern sehr wohl bewußt, was ihnen bei einem Sieg der russischen Armee bevor steht: Die humaitäre Katastrophe, die dann ansteht, wird alles bisher Dagewesene bei weitem in den Schatten stellen. Die Ukraine hat allein deshalb noch nicht die Waffen gestreckt, weil sie im Abwehrkampf ganz klar das kleinere der beiden Übel sieht.
Du verdrehst hier einige Dinge, da Dir der Blick auf´s Ganze nicht gelingen will.
Ich habe hier mehrfach darauf hingewiesen, dass es absolut Sinn macht, einen Frieden jetzt zu erreichen. Zwar könnte die Ukraine 20 % ihres Territoriums verlieren, aber sie wäre dann noch die Ukraine, die sich selbst regiert und verwaltet, ohne russische Vorherrschaft.
Wenn der Krieg weiter eskaliert, wenn wie geplant, die Ukraine mit weitreichenden Waffen beliefert wird, um russisches Gebiet anzugreifen, ist der Ausgang einer solchen Entwicklung nicht abzusehen. Es ist völlig unklar, ob die Folgen für die Ukraine nicht existenzgefährdent wären.
Russland hat für diesen Fall bereits den Einsatz von Nuklearmunition angekündigt und ich glaube nicht, dass es klug wäre, das als hohle Drohung abzutun.
Die Chancen jetzt zu einer Lösung zu kommen, sollten nicht vertan werden.
.........Ginge es den "Friede jetzt"-"Waffen nieder"-Fordereren tatsächlich um die Verhinderung oder Minmierung von menschlichem Leid in der Ukraine, dann würden sie nicht fordern, dieses durch Einstellungen der militärischen Hilfen für die Ukraine herbei zu führen........
Hier wird schon wieder Heuchelei unterstellt.
Diese Art und Weise eine Diskussion zu führen, ist einfach unanständig, um nicht zu sagen schmutzig.
.........Da sie dies aber (meistens freilich schamhaft indirekt) fordern, offenbart dies, dass ihnen das Leid der Ukrainerinnen und Urkainer (ob an der Front oder nicht) in Wirklichkeit meilenweit am Hintern vorbei geht .........
Und so geht das weiter. Die Psychologie hat für eine solche Vorgehensweise eindeutige Erklärungen. Wenn Menschen ihre Persönlichkeitsprobleme nicht in den Griff bekommen, verlagern (projizieren) sie das Unbewältigte nach außen, um dort in ungebremster Weise Dampf abzulassen. Das ist menschlich und nicht zu verurteilen, muss aber als solches erkannt werden.
........schier unerträglich aber ist das verlogene pseudo-moralische Heucheleigewand, in das sie sich dabei hüllen...........
Dazu ist es überflüssig irgendetwas zu sagen
.......Mit den Argumenten, die du hier vorträgst, hätte man dem Hitler - streng vertraglich natürlich - einfach alles übergeben müssen, was er verlangte.........
Auch dazu nichts mehr. Es ist nicht meine Aufgabe, ein Profil über Dich zu erstellen. Diese Art und Weise mutet aber neurotisch und geradezu feindselig an. Wenn Du in Zukunft ernst genommen werden willst, solltest Du an Dir arbeiten.
LG * Helmfried
 
Zuletzt bearbeitet:
Sämtliche deiner (meist natürlich durch den Mund anderer präsentierten) Vorschläge präferieren jedenfals die Unterwerfung. Das ist billig.
Der Artikel von Philipp Gisbertz-Astolfi, den Frau Frenilshtar diskutiert die Philosophie des Friedens in Kriegszeiten. Er kritisiert den aktuellen Krieg als ungerecht und betont die Notwendigkeit, über Frieden nachzudenken. Historische Philosophen wie Platon, Kant und Erasmus von Rotterdam werden zitiert, um verschiedene Konzepte des Friedens zu erläutern – von der Harmonie und Freundschaft bis zur Rechtsstaatlichkeit. Gisbertz-Astolfi plädiert für einen dauerhaften Frieden durch Partnerschaft und Recht, anstatt nur das Fehlen von Krieg anzustreben.
Anderen zu unterstellen, dass sie nur so tun und ihren Bemühungen den Charakter moralinsaurer Plattitüden zuzuschreiben, ist eine Anmaßung, die viel über Dich verrät.

Du verdrehst hier einige Dinge, da Dir der Blick auf´s Ganze nicht gelingen will.
Ich habe hier mehrfach darauf hingewiesen, dass es absolut Sinn macht, einen Frieden jetzt zu erreichen. Zwar könnte die Ukraine 20 % ihres Territoriums verlieren, aber sie wäre dann noch die Ukraine, die sich selbst regiert und verwaltet, ohne russische Vorherrschaft.
Wenn der Krieg weiter eskaliert, wenn wie geplant, die Ukraine mit weitreichenden Waffen beliefert wird, um russisches Gebiet anzugreifen, ist der Ausgang einer solchen Entwicklung nicht abzusehen. Es ist völlig unklar, ob die Folgen für die Ukraine nicht existenzgefährdent wären.
Russland hat für diesen Fall bereits den Einsatz von Nuklearmunition angekündigt und ich glaube nicht, dass es klug wäre, das als hohle Drohung abzutun.
Die Chancen jetzt zu einer Lösung zu kommen, sollten nicht vertan werden.

Hier wird schon wieder Heuchelei unterstellt.
Diese Art und Weise eine Diskussion zu führen, ist einfach unanständig, um nicht zu sagen schmutzig.

Und so geht das weiter. Die Psychologie hat für eine solche Vorgehensweise eindeutige Erklärungen. Wenn Menschen ihre Persönlichkeitsprobleme nicht in den Griff bekommen, verlagern (projizieren) sie das Unbewältigte nach außen, um dort in ungebremster Weise Dampf abzulassen. Das ist menschlich und nicht zu verurteilen, muss aber als solches erkannt werden.

Dazu ist es überflüssig irgendetwas zu sagen

Auch dazu nichts mehr. Es ist nicht meine Aufgabe, ein Profil über Dich zu erstellen. Diese Art und Weise mutet aber neurotisch und geradezu feindselig an. Wenn Du in Zukunft ernst genommen werden willst, solltet Du an Dir arbeiten.
LG * Helmfried
Ich sehe das ähnlich.
 
Wenn Du meine Beiträge aufmerksam gelesen hast, kannst Du meine Position auch sehr leicht wahrnehmen!

...mir würde eine Antwort schon reichen. Aber die kommt nicht. Du willst dich nicht positionieren, weil du selbst siehst, dass es ethisch falsch ist?

Dann eine andere Frage: Ist es Kriegstreiberei, wenn die sich freiwillig verteidigende Ukrainer gegen das angreifende Russland, mit den Mitteln ausgestattet werden, die es zu ihrer Verteidigung braucht?
Meiner Ansicht nach: Nein!

Aber diverse Politiker/Innen, welche mit ihren Waffen Ratschlägen "nur" ein weiteres Schlachtfeld fördern, ja geradezu
FORDERN
machen sich mMn als Kriegstreiber SCHULDIG: Zu finden wo? Bei der russischen Föderation sowie im "Werte" Westen!
 
Alle Welt hätte gern ein Ende des Krieges, doch scheint die Frage "was es für Russland am Ende zu gewinnen gibt" zu wenig gestellt. Schon längst führt Putin einen Krieg nur mehr gegen die Infrastruktur und zivile Ziele. Letztendlich wäre Russland nach einem totalen militärischen Sieg nicht in der Lage, die Ukraine nutzbringend in Betrieb zu setzen und zu halten. Man erinnere sich, wie in den 1970er und 1980er Jahren die USA immer wieder einmal Getreide als Hungerhilfe in die Sowjet Union liefern musste. Heute beliefert die Ukraine die ganze Welt mit Getreide. Wenn Putin die Ukraine Russland einverleibt, würde ihm wohl die geeignete Betriebs-Software für die Ukraine fehlen. Die Wirtschaft müsste dann wohl mit Mitteln der Gewalt in Betrieb gesetzt werden. Ständiges Misstrauen und Kontrolle Stalin'scher Prägung würde walten.
Stimmt!
Dennoch ist ENDLICH an die Abertausend Soldaten und Zivilisten zu denken, welche Tag und Nacht ihr Leben für
dieses grausame Kriegsdilemma der Russischen Föderation UND den Waffen Ratschlägen des Westens gaben und
geben: TÄGLICH!
 
Wenn Du meine Beiträge aufmerksam gelesen hast, kannst Du meine Position auch sehr leicht wahrnehmen!
Hat er, und es hat dich deine Position auch gezeigt. Aber, auch er kann, so wie wir alle, deine Menschenverachtung
nur schwer glauben, und daher hat er EXPLIZIT nachgefragt, um jeglichen Interpretationsirrtum seinerseits ausschließen zu können.
Und, wie auch sonst immer, weigerst du dich beharrlich, diese klare und einfache Frage zu beantworten.
Es ist auch klar, warum. Antwortest du mit "Ja", wird selbst für dich offensichtlich, dass du deine Menschenverachtung nicht verbergen kannst.
Antwortest du mit "Nein", kommst du in Konflikt mit dem, was du sonst hier so von dir gibst. Also versuchst du herumzublödeln, um eine Art Restzweifel an der Bedeutung deiner Aussagen hier zu nutzen, um nicht Farbe bekennen zu müssen.
Unehrlich und feige, aber das kennen wir ja von dir.
Meiner Ansicht nach: Nein!

Aber diverse Politiker/Innen, welche mit ihren Waffen Ratschlägen "nur" ein weiteres Schlachtfeld fördern, ja geradezu
FORDERN
machen sich mMn als Kriegstreiber SCHULDIG: Zu finden wo? Bei der russischen Föderation sowie im "Werte" Westen!
Die Waffenlieferungen des Westens sind keine "Ratschläge", sondern Hilfeleistungen um der Ukraine zu ermöglichen das zu tun, was sie tun will bzw angesichts der Umstände tun muss, um zu überleben . Keine Ahnung, was du unter "Ratschlägen" hier verstehen willst, womögich weil
du eben beratungsresistent bist.
 
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Stimmt!
Dennoch ist ENDLICH an die Abertausend Soldaten und Zivilisten zu denken, welche Tag und Nacht ihr Leben für
dieses grausame Kriegsdilemma der Russischen Föderation UND den Waffen Ratschlägen des Westens gaben und
geben: TÄGLICH!
Tja, und du denkst an ihnen in der Art, dass du ihnen Unterstützung verweigern willst, sodass sie sich Putin unterwerfen müssen.
Welch Menschenverachtung, aber Putin freut sich - und das scheint dir das einzig Wichtige zu sein.
 
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