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Russland greift Ukraine an

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... um zusammen mit dem menschenverachtenden russischen Imperator - à la Hitler-Stalin-Pakt - über das Schicksal der Ukraine und seiner Bürgerinnen und Bürger zu entscheiden: Was für eine abstoßend imperialistische Gedankenwelt!
Erstens hat "FreniIshtar" betont, dass die USA, Russland und China an einem diplomatischen Gespräch auf Augenhöhe teilnehmen sollten. Dies bedeutet keineswegs, dass die Ukraine ausgeschlossen wird.
Zweitens impliziert die Aussage von "FreniIshtar" keineswegs, dass das Treffen in einer Weise ablaufen muss wie der Hitler-Stalin-Pakt. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass ein solches Treffen in einer menschenverachtenden Weise organisiert wird oder dass die Ukraine dadurch benachteiligt würde.
Drittens ist es wichtig, persönliche Wertungen und Vergleiche zu vermeiden, die die Diskussion emotional aufladen und die sachliche Auseinandersetzung erschweren. Aussagen wie "Was für eine abstoßend imperialistische Gedankenwelt!" sind Ad-Hominem durch einen Strohmann.
Darüber hinaus sollten Sie begreifen, dass die aktuelle geopolitische Lage eine andere ist als zu Zeiten des Hitler-Stalin-Paktes. Russland verfügt heute über ein bedeutendes Arsenal an Atomwaffen, die eine Bedrohung für die gesamte Welt darstellen können. In Anbetracht dieser Tatsache ist es umso wichtiger, dass die internationalen Akteure zusammenkommen, um Wege zu finden, die nukleare Bedrohung zu entschärfen und einen globalen Frieden zu sichern.
 
Es wächst zusammen, was zusammengehört:
Der Beitrag handelt von einem Besuch des russischen Staatschefs Wladimir Putin in Nordkorea, bei dem beide Länder einen Partnerschaftsvertrag unterzeichneten. Dieser Vertrag beinhaltet eine militärische Beistandsverpflichtung und sieht eine engere Zusammenarbeit vor, einschließlich möglicher militärisch-technischer Kooperation. Bei dem Treffen in Pjöngjang betonten Putin und Kim Jong Un die Unzerbrechlichkeit ihres Bündnisses, und es gab eine Zeremonie mit viel gegenseitigem Lob. Russischen Nachrichtenagenturen zufolge handelt es sich bei dem Abkommen um eine umfassende strategische Partnerschaft, die gegenseitigen Beistand im Falle einer Aggression gegen eine der Vertragsparteien vorsieht. Bitte jetzt nicht sagen, dass Sie sich das nicht hätten vorher denken können?
 
Der Beitrag handelt von einem Besuch des russischen Staatschefs Wladimir Putin in Nordkorea, bei dem beide Länder einen Partnerschaftsvertrag unterzeichneten. Dieser Vertrag beinhaltet eine militärische Beistandsverpflichtung und sieht eine engere Zusammenarbeit vor, einschließlich möglicher militärisch-technischer Kooperation. Bei dem Treffen in Pjöngjang betonten Putin und Kim Jong Un die Unzerbrechlichkeit ihres Bündnisses, und es gab eine Zeremonie mit viel gegenseitigem Lob. Russischen Nachrichtenagenturen zufolge handelt es sich bei dem Abkommen um eine umfassende strategische Partnerschaft, die gegenseitigen Beistand im Falle einer Aggression gegen eine der Vertragsparteien vorsieht. Bitte jetzt nicht sagen, dass Sie sich das nicht hätten vorher denken können?
Du hast den Inhalt des Berichts erfasst, aber nicht worum es mir ging. Das hat einen Namen...
 
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Du ignorierst doch alle Argumente und landest immer wieder auf deinem ursprünglichen Standpunkt zurück. Was ist das anderes, als Sich-Im-Kreis-Drehen, wenn nicht sogar um die eigene Achse?
Sie hatten Argumente? könnten Sie die nochmal zusammenfassen? Was ist den Ihr aus Ihrer Sicht bestes Argument für Ihre Position?
 
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