5Zeichen
Well-Known Member
- Registriert
- 20. Oktober 2010
- Beiträge
- 13.193
In der Regel, ja.Mit solchen "weisen" Empfehlungen sollte man klugerweise zunächst stets bei sich selbst beginnen.
Aber nicht wenn man mit Muzmuz redet.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In der Regel, ja.Mit solchen "weisen" Empfehlungen sollte man klugerweise zunächst stets bei sich selbst beginnen.
Ja, symbiotische Zusammenarbeit und gegenseitige Wertschätzung muss ja auch nicht völlig selbstlos sein.Ja, das war nett von Ihnen. Zwar auch nicht ganz selbstlos aber human.
Aber doch noch mehr als Bürger im Mutterland deines Idols.Ja, im Mutterland des Kapitalismus sind Bürger, die aus irgendeinem Grunde in Armut fallen, nicht viel wert.
Waren und sein schließen einander nicht aus.Die Betonung liegt auf waren.
Fein, und was willst du überhaupt damit ausdrücken?Sie sind eine Hegemonialmacht, das ist nichts schlimmes, lies die Definition des Wortes.
Und Deutschland mit den USA auch. Das nennt man Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil.Dieser scheinbare Gegensatz löst sich auf, sobald man Regierung und Mehrheit der Bürger nicht als eins sieht sondern differenziert. Die politischen Führer der USA sind mit ihrer fleissigen Werkbank und den treuen Verbündeten in Deutschland recht gut gefahren.
Auch da solltest du, aber da ist dir wohl dein verletzter Stolz im Weg.In der Regel, ja.
Aber nicht wenn man mit Muzmuz redet.
Ja, sollte man. Insbesondere was die Förderung der Kriegswilligkeit angeht. Wie kann es eine Regierung schaffen, ihre notorisch friedliebenden Bürger in einen Krieg zu treiben und den zukünftigen Opfern zu vermitteln, dass es unvermeidlich sei?Ja, in der Tat: Was die Geschichte, insbesondere die des 2. Weltkrieges, seiner Genese und seiner Folgen lehrt, sollte man sich hinsichtlich der Beurteilung der aktuellen Geschehnisse durchaus sehr eindringlich zu Gemüte führen.
Auch die USA wollte absolut nichts mit dem wahnwitzigen Führer zu tun haben.
*Dietmar Bartsch*friedliebenden Bürger in einen Krieg zu treiben
Olaf ScholzScholz
Es ist Putin, der "notorisch friedliebende Bürger" in einen Krieg getrieben hat. Jetzt kann man sich -so wie frenilshtar und du- zurücklehnen, zuschauen und sagen "Es hat ja nicht uns getroffen...." oder aber man tritt aktiv gegen derlei Kriege auf und hilft dabei, sie möglichst aus der Welt zu schaffen.Ja, sollte man. Insbesondere was die Förderung der Kriegswilligkeit angeht. Wie kann es eine Regierung schaffen, ihre notorisch friedliebenden Bürger in einen Krieg zu treiben und den zukünftigen Opfern zu vermitteln, dass es unvermeidlich sei?
Also willst du uns sagen, dass nicht Putin eine Bedrohung ist, sondern die Gegenwehr?Als Folge des 2. WK war der Jammer groß und alle hatten genug davon, doch nun, 80 Jahre später, ... Ich höre schon den Gleichschritt.
.....Na... wenn das der "Dietmar Bartsch", Politiker von "Weltgeltung in der Oberlausitz", so sieht... wird das die "BRCS-Staaten" tief beeindrucken!!....Die wiederholt dümmliche ad hominem Tirade ist nach wie vor? KEIN Argument!
*Dietmar Bartsch*
sieht einen Weg zu Verhandlungen darin, dass die BRCS-Staaten China und Indien
Druck auf die Russische Föderation ausüben mögen/sollen - eventuell auch Israel!
mit dem Ziel: Endlich das Sterben zu beenden!