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Russland greift Ukraine an

Putin will, so wie es seine Art ist, zunächst einmal Fakten schaffen.
Ist er erst einmal in der Ukraine, kann er für einen etwaigen Abzug etwas verlangen.
Oder aber, er handelt sich, friedliebend wie er nun einmal ist, einen Kompromiss aus,
indem er sich aus der Westukraine zurückzieht und lediglich die Ostukraine einbehält.
Dann wäre er gleichzeitig Eroberer und Friedensstifter.
Ich kenne nur die Erklärung, daß er "Geschichte" leben will und ein nationalistisches Großrußland dafür sieht.
 
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Dass nicht alles so stimmen muss, wie es sämtliche Regierenden
versuchen möchten, uns vorzuschreiben, konnte man gestern bei,
mit zwei *anerkannten Persönlichkeiten* mitverfolgen.
Gysi und Lambsdorff.
Ein interessantes Streitgespräch auf Augenhöhe: Die Lage
'des Putin gestern' und die Lage 'des Putin heute' - Ukraine...


Empfehlenswert!
Antwort dazu von @Anideos :
Diese Putinversteher sind es also, die unsere Grundrechte und unsere Demokratien verteidigen wollten? Das ist der Hohn!!!
Nochmals:
Sag einmal liest Du eigentlich das, was Du verurteilst???
-!
 
Kein Krieg. Die Diskussion über diesen Inhalt wäre unendlich. Geben Sie sich einfach damit zufrieden.
Du hast es noch immer nicht kapiert: Es geht nicht um die Frage, was Krieg oder was Friede bedeutet.
Sondern darum, was die "Frage nach Frieden" konkret in deinem Sinne hier heißen soll.
Wenn du das nicht konkretisieren kannst oder willst, ist der Inhalt der Frage beliebig und somit obsolet.
Und willst du wirklich eine obsolete Frage stellen ?

Ist die grundlegende Form mit Konfiken umzugehen
Das beantwortet die Frage in keiner Weise. Selbst "mit Konflikten umgehen" kann beliebiges bedeuten. Sie entschärfen, sich daran zu beteiligen, sie anzuheizen, sie auszuweiten, sie zu beenden, und und und....

Also rede dich nicht weiter in einen Stuss, sondern erkläre, was du meinst.
Oder nenne jemanden, der erklären kann, was du hier meinst - falls du dich nicht selbst erklären kannst.Was sollte ich Ihren Zweifeln widersprechen, die nichts zum Thema sachlich beitragen?
Was sollte ich Ihren Zweifeln widersprechen,
Soll das heißen "Was ? Sollte ich Ihren Zweifeln widersprechen, ..."
oder "Wie sollte ich Ihren Zweifeln widersprechen, ...."

Selbst hier bist du nicht fähig dich verständlich auszudrücken.

die nichts zum Thema sachlich beitragen?
Dass dadurch dein Argument, dass ein simple Teilnahme an einer Verhandlung schon bedeuten müsse, man hätte etwas zu sagen, entkräftet ist, trägt zum Thema sachlich sehr wohl etwas bei. Sogar in zentraler Weise.
 
Antwort dazu von @Anideos :

Nochmals:
Sag einmal liest Du eigentlich das, was Du verurteilst???
-!
Tut er. Würdest du lesen was er schreibt, müsstest du das nicht noch einmal fragen.
Würdest du verständig lesen was du schreibst, hättest du die meisten deiner Postings beschämt wieder gelöscht.

Lerne lieber etwas als dass du jene angehst, die deutlich mehr gelernt haben als du.
 
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Du hast es noch immer nicht kapiert: Es geht nicht um die Frage, was Krieg oder was Friede bedeutet.
Sondern darum, was die "Frage nach Frieden" konkret in deinem Sinne hier heißen soll.
Wenn du das nicht konkretisieren kannst oder willst, ist der Inhalt der Frage beliebig und somit obsolet.
Und willst du wirklich eine obsolete Frage stellen ?


Das beantwortet die Frage in keiner Weise. Selbst "mit Konflikten umgehen" kann beliebiges bedeuten. Sie entschärfen, sich daran zu beteiligen, sie anzuheizen, sie auszuweiten, sie zu beenden, und und und....

Also rede dich nicht weiter in einen Stuss, sondern erkläre, was du meinst.
Oder nenne jemanden, der erklären kann, was du hier meinst - falls du dich nicht selbst erklären kannst.Was sollte ich Ihren Zweifeln widersprechen, die nichts zum Thema sachlich beitragen?

Soll das heißen "Was ? Sollte ich Ihren Zweifeln widersprechen, ..."
oder "Wie sollte ich Ihren Zweifeln widersprechen, ...."

Selbst hier bist du nicht fähig dich verständlich auszudrücken.


Dass dadurch dein Argument, dass ein simple Teilnahme an einer Verhandlung schon bedeuten müsse, man hätte etwas zu sagen, entkräftet ist, trägt zum Thema sachlich sehr wohl etwas bei. Sogar in zentraler Weise.
Ich werde auf Ihr "Unverständnis" nicht weiter eingehen
 
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