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Russland greift Ukraine an

Tief im Innern der Vatniki-Gebietes wurden 2 Militärfluplätze bombardiert. Einige Flugzeuge wurden zerstört und die Startbahn unbrauchbar gemacht: https://www.reuters.com/world/europe/three-killed-fuel-tanker-explosion-russian-airfield-2022-12-05/


ruZZland nimmt an dass es die Ukrainer waren, aber die haben keine Waffen mit solcher Reichweite. Die Ukrainische Regierung schweigt sich über den Vorfall aus.

Vielleicht hat wieder der unsichtbare Helfer zugeschlagen, der auch NorthStream-2 zerstört hat? :)
 
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die Ukrainer waren, aber die haben keine Waffen mit solcher Reichweite.......Vielleicht hat wieder der unsichtbare Helfer zugeschlagen, der auch NorthStream-2 zerstört hat? :)

Hmm, ich dachte das waren die Russen selbst?
Wen hast du denn in Verdacht?
Und wer weiß schon, ob die nicht doch entsprechende Waffen geliefert bekamen. Angefordert wurden sie ja schon lange.

TM, verwundert über Pittis geheimnisvolle Vermutungen
 
Aus diesem Link:
"Die Führung der Ukraine weiß, dass von ihr kaum etwas abhängt, sie kämpft auf fremde Rechnung. Deshalb, zweitens, will sie keinen Frieden. Denn sie lebt vom Krieg. Er verschafft ihr Waffen und Geld in praktisch unbegrenzter Menge, letzteres auch zur Selbstbedienung ihrer Eliten. Ob die öffentlich vielbedauerten Ukrainerinnen und Ukrainer fliehen und sterben, frieren und demnächst vielleicht auch noch hungern, ist ihren Politikern egal. Die haben ihren Generator im Keller und ihr Konto in der Karibik."

Und wer das Sterben dort nicht zum Enden bringt, sind die Profiteure der Waffenindustrie!
Und Amerika hat sich blöd-verdient!
Und darüber beschwerte sich ja auch Emmanuel Macron bei Joe Biden vor kurzem!
Dieses Schmierblatt ist verblendet von seinem ideologischen Fanatismus. Du auch?
Kein Land lebt vom Krieg, wenn es keinen Imperialismus betreibt. Die Ukraine ist Opfer des russischen Imperialismus. Das Land war auf dem Weg zur Demokratisierung und zur Annäherung an die EU und genau aus diesem Grund wurde es überfallen.
Das Sterben will nur Putin nicht zu Ende bringen, deshalb bombardiert er zivile Ziele, aber er bleibt trotzdem dein Favorit im Gegensatz zu Selenskyj.
Die Waffenindustrie macht immer gute Geschäfte, denn es hat keinen einzigen Tag ohne Kriege irgendwo auf der Welt gegeben, seitdem es die Waffenindustrie gibt. Dass die USA an diesem Krieg verdient, entspricht nur deiner laienhaften Sicht.
Und wenn Macron Putins Rhetorik in Teilen übernimmt, dann steht er ziemlich allein da. Die Sicherheitspolitik in Europa wird in der EU gemeinsam beschlossen.
 
Aus diesem Link:
"Die Führung der Ukraine weiß, dass von ihr kaum etwas abhängt, sie kämpft auf fremde Rechnung. Deshalb, zweitens, will sie keinen Frieden. Denn sie lebt vom Krieg. Er verschafft ihr Waffen und Geld in praktisch unbegrenzter Menge, letzteres auch zur Selbstbedienung ihrer Eliten. Ob die öffentlich vielbedauerten Ukrainerinnen und Ukrainer fliehen und sterben, frieren und demnächst vielleicht auch noch hungern, ist ihren Politikern egal. Die haben ihren Generator im Keller und ihr Konto in der Karibik."

Und wer das Sterben dort nicht zum Enden bringt, sind die Profiteure der Waffenindustrie!
Und Amerika hat sich blöd-verdient!
Und darüber beschwerte sich ja auch Emmanuel Macron bei Joe Biden vor kurzem!
Warum postest du diesen Rotz hier? Du machst dich doch nur lächerlich.
 
Kann jeder gewesen sein.

Jeder ist in dem Zusammenhang NS2 Sabotage und dem Drohnenangriff ein schwammiger Begriff.
Das kannst du doch besser. Oder doch nicht, weil es zu sehr von deiner Sichtweise abweicht?
Du eierst rum.

Nicht jeder hätte NS2 sabotieren können.
Zudem ist das eine die Marine, das andere das Heer oder Luftwaffe, was weiß ich ich kenne mich da zum Glück nicht so gut aus.

Warum zweifelst du plötzlich daran, dass es die Ukraine war?
Die haben ja auch Drohnen. Und es sollen Ukrainische Spezialkräfte gewesen sein, die aus RU operierten.

Ja ich weiß, die Quelle ;) Aber die Quelle gibt Quellen an, auf die du auch zurückgreifst. (Telegram)
Gestern Nacht gab es fast zeitgleiche Drohnenangriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte in Dyagilevo bei der Stadt Ryazan und in Engels bei der Stadt Saratov, auf denen auch Langstreckenbomber stationiert sind, mit denen das ukrainische Energiesystem in letzter angegriffen wurden. Das russische Verteidigungsministerium musste einräumen (https://t.me/mod_russia_en/5296)
, dass es sich um ukrainische Drohnen handelte, die aus der Zeit der Sowjetunion stammen. Das ist besonders deswegen bedeutsam, weil die Militärflughäfen mehrere hundert Kilometer von den ukrainischen Grenze liegen und die Ukraine (noch) keine Raketen besitzt, die diese Reichweite haben, aber jetzt in der Lage ist, Ziele weit in Russland anzugreifen.

Es scheint sich um Drohnen des Typs Tu-141 Strizh zu handeln, die eine Reichweite von 650 km haben und sehr niedrig fliegen können.
Ebenso

Vielleicht waren es auch die eigenen Leute, die keinen Bock mehr auf die Putin-Kacke haben.

Dann müsste aber die gesamte Mannschaft nebst Kommandeur zusammenhalten. Hältst du eine solche Meuterei ernsthaft für realistisch? Gleich in 2 verschiedenen militärischen Kategorien?
Ich dachte alle Russen sind Schweine?

TM, die eine Meuterei der russischen Soldaten gut, aber für relativ unwahrscheinlich hält
 
Man könnte sich ja zuallerstmal drauf verständigen, dass "Rußland" die "Ukraine" militärisch angegriffen hat. Und die Ukraine sich militärisch dagegen wehrt. Dann könnte man in Folge Ursachen analysieren.
 
Man könnte sich ja zuallerstmal drauf verständigen, dass "Rußland" die "Ukraine" militärisch angegriffen hat. Und die Ukraine sich militärisch dagegen wehrt. Dann könnte man in Folge Ursachen analysieren.

Diese Bemerkung verstehe ich nicht.
Das ist doch unstreitig und Fakt. Keiner bestreitet, dass RU die UKR angegriffen hat. Nicht einmal die Pro-Russischen-Kräfte.
Nur nennen die das Militäroperation, statt das Kind beim Namen zu nennen.

Und einer der Streitpunkte ist ja u. A. die Ursache.
Die einen anerkennen, dass sich Putin durch die Osterweitreung und Waffenstationierungen der Nato bedroht fühlt.
Die anderen nicht.
Was aber dennoch einen solchen Angriffskrieg niemals rechtfertigen kann!
Angriffskriege sind m. E. grundsätzlich nicht zu rechtfertigen.

Von so her gibt es hier nichts mehr zu analysieren. Die damalige "Zusage" Genschers und Co. gab es. Das bestätigt ja sogar das konservative Blatt "welt"
Da das aber nicht vertraglich festgehalten wurde, gilt das nichts. Denn Politik ist ja nicht auf Vertrauen aufgebaut, sondern auf Papier.

Das ist im Grunde der einzige Streitpunkt. Wobei die radiakle Pro-RU-Fraktion m. E. den Fehler macht, das als Rechtfertigung heranzuziehen.

Mir hingegen ist eher daran gelegen, gewisse Sachverhalte und die Reaktionen darauf gegenüber zu stellen.
Dazu bediene ich mich offen gestanden gerne der Frage: "Wie würde die USA reagieren, wenn RU in Mexico eine Militärbasis errichtet."
Oder die Kubakrise. Im kalten Krieg bauten beide Seiten militärisches Drohpotenzial auf.

Dadurch werde ich in eine bestimmte Ecke gestellt, dessen Schuh mir aber nicht passt und ich ihn darum auch nicht anziehe ;)


TM, meint, dass ein Ausbau militärischer Kräfte nah an der Grenze des "stillen Feindes" grundsätzlich als eine Bedrohung gewertet werden kann.
 
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Diese Bemerkung verstehe ich nicht.
Das ist doch unstreitig und Fakt. Keiner bestreitet, dass RU die UKR angegriffen hat.

Dann wäre ja eine "Forderung" meiner Aussage schon erfüllt.
Und einer der Streitpunkte ist ja u. A. die Ursache.



Ich meinte, ich fände es gut, Ursachen in Bezug zu diesem militärischen Angriff zu analysieren.
Angriffskriege sind m. E. grundsätzlich nicht zu rechtfertigen.

Ich wüßte z.b. nicht welcher Krieg ohne Angriff begonnen hätte.
Von so her gibt es hier nichts mehr zu analysieren.


Ich denke schon. Ursachen.
Mir hingegen ist eher daran gelegen, gewisse Sachverhalte und die Reaktionen darauf gegenüber zu stellen.


Im Krieg "Sachverhalte" zu analysieren oder festzustellen, halte ich für fast unmöglich. Ausser man zieht hin.
Denn es herrscht ja Propaganda.
"Ursachen" eines Krieges liegen ja dem Kriege zuvor und so könnten möglicherweise weniger propagandistische historische Materialien gesichtet werden.
 
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