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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

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Wo wächst die Kornelkirsche?
Die Kornelkirsche (Cornus mas) ist nicht mit der Süß- oder Sauerkirsche verwandt. Denn der schöne Strauch gehört zur Familie der Hartriegelgewächse. Weitere Bezeichnungen für Cornus mas sind Dirlitze, Herlitze und Gelber Hartriegel. Bei uns in Österreich kennt man die Kornelkirsche zusätzlich auch unter dem Namen Dirndl beziehungsweise Dirndlstrauch.
Die Kornelkirsche stammt ursprünglich aus dem Kaukasus. Das Hartriegelgewächs ist in ganz Mittel- und Osteuropa verbreitet. Allerdings gibt es kaum noch natürliche Standorte von Cornus mas. In der freien Natur wächst die wärmeliebende Kornelkirsche gerne an sonnigen Hängen, am Wald- und Wegesrand, in lichten Wäldern oder in Auenwäldern.
Sowohl der Weinbau als auch die Nutzung als Bauholz ließen die Pflanze in der Natur verschwinden. Das Holz der Kornelkirsche gehört zu den härtesten Arten Europas. Im Gegensatz zu den meisten anderen Holzarten geht das Holz der Cornus mas im Wasser unter.
 
Die Textilindustrie hat einen Großteil der Mikroplastik enthaltenden Kunstfasern zu verantworten

Kleine Plastikpartikel - Wie gefährlich ist Mikroplastik?

Experiment Plastik: Wie schädlich ist Kunststoff für Körper und Umwelt? | Quarks 2021

Mikroplastik auf der Spur | ARTE Re: 2021

Gesundheitliche Auswirkungen von Mikroplastik im Körper
Sogar Staub enthält Mikroplastik
Das fanden Forscher der Heriot-Watt University in Edinburgh bei ihren Untersuchungen heraus. Sie stellten Staubfallen neben Speiseteller in drei verschiedenen Haushalten auf. Nach ihren Berechnungen enthielten die Hauptmahlzeiten, die innerhalb von 20 Minuten verspeist wurden, etwa 114 Mikroplastikpartikel. Hochgerechnet aufs Jahr sind das laut den Wissenschaftlern etwa 13.731 bis 68.415 Mikroplastikteilchen, die wir allein durch den Verzehr von Hauptspeisen im Haushalt aufnehmen.
 
Das Sterbefasten (auch: FVNF Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit oder FVET Freiwilliger Verzicht auf Essen und Trinken) ist eine humane Form des Suizids. Dabei hört der Suizident nacheinander oder zugleich mit dem Essen und Trinken auf, um das eigene Leben zu beenden. Im englischen Sprachraum wird dafür das Akronym VSED (Voluntary Stopping of Eating and Drinking) verwendet. Sterbefasten ist umstritten, weil Argumente, mit denen Sterbefasten aus ethischen und moralischen Bedenken abgelehnt wird, den Argumenten gegenüberstehen, die von einem Recht auf Selbstbestimmung über die Beendigung des eigenen Lebens ausgehen.

Diese Art der Selbsttötung kann im Unterschied zu anderen Suizidmethoden während der ersten Zeit abgebrochen werden, ohne bleibende Folgen befürchten zu müssen. Bei konsequenter Durchführung dieses freiwilligen Verzichts auf Nahrung und Flüssigkeit ist – abhängig von Konstitution und Grunderkrankung – in fast drei Vierteln der Fälle innerhalb von 14 Tagen mit dem Tod zu rechnen. In einigen Fällen kann es aber auch länger dauern; vor allem wenn keine tödliche oder schwere Erkrankung vorliegt.[1][2]
 
Hochgerechnet aufs Jahr sind das laut den Wissenschaftlern etwa 13.731 bis 68.415 Mikroplastikteilchen, die wir allein durch den Verzehr von Hauptspeisen im Haushalt aufnehmen.
Ich esse in Zukunft nur noch Nachspeisen.

Aber Scherz beiseite: wir sind sehr erfinderisch darin, unser Leben zu erschweren.
 
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Ich esse in Zukunft nur noch Nachspeisen.

Aber Scherz beiseite: wir sind sehr erfinderisch darin, unser Leben zu erschweren.
Hm, ist es ''erfinderisch'', wenn der Acrylpullover oder die Mischgewebe-Trainingshose augenscheinlich Fusseln macht? :waesche2:

Fazit: Ich werde zukünftig keine Kunstfaser-Kleidung mehr kaufen. ''Polyester-Sportswear'' sowieso nie. :zauberer2
 
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