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2.5 Der Mindestauftragswert beträgt € 200,00 excl. MwSt für Kleinaufträge. Unter einem Auftragswert von € 200,00 excl. MwSt wird ein Entgelt für den Mehraufwand von € 15,00 berechnet.
3.3 Lieferungen an Privatkunden werden per Post oder Spedition verschickt. Die Post- bzw. Speditionskosten werden je nach Aufwand weiterverrechnet.
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Der Begriff Neugeborenengelbsucht (Neugeborenenikterus, Gelbsucht der Neugeborenen; lat. Icterus neonatorum) beschreibt das Phänomen
der Gelbfärbung von Haut, Skleren und anderen Geweben durch Einlagerung von Bilirubin, einem Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin.

Etwa 60 % aller reifen gesunden Neugeborenen entwickeln in den ersten Lebenstagen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Gelbsucht (Ikterus),[1] die jedoch in den meisten Fällen physiologisch und vollkommen harmlos ist. Die Einlagerung erreicht in der Regel etwa am fünften Lebenstag ihr Maximum und sinkt dann allmählich ab.
 
Claudia Ellert | Long Covid | Post Covid - eine betroffene Ärztin berichtet (c) 03.04.2023 ∙ SWR1 Leute ∙ SWR
Ursachen
Die genauen Ursachen für ein Post-COVID-Syndrom sind bislang nicht bekannt. Eine Persistenz des Virus oder von Virusbestandteilen über Wochen und Monate kann eine Rolle spielen. Mögliche Pathomechanismen sind auch:
Behandlung
Behandlungsmethoden, deren Wirksamkeit gesichert ist, sind bis dato nicht etabliert. Es gibt Berichte über eine Wirksamkeit der postinfektiösen Impfung gegen SARS-CoV-2. Die Studien dahingehend sind jedoch nicht aussagekräftig genug, um den Effekt zu belegen. Infolgedessen wird eine Impfung mit dem Ziel der Verbesserung der Long-COVID-Symptome nur im Rahmen von Studien empfohlen.[47] In der Fachzeitschrift Molecular Psychiatry berichtet die Universitätsklinik Dresden über Hinweise, dass bei bestimmten Symptomen im Rahmen eines Long-Covid-Syndroms Antikörper gegen Neurotransmitterrezeptoren im Blut der Betroffenen zirkulieren und nachweisbar sind. Mittels einer speziellen Immunapheresebehandlung können diese Antikörper eliminiert werden und es kommt zur Abschwächung der geschilderten Symptome. Die Autoren bezeichnen die Apherese als vielversprechende Therapieoption bei diesen dargestellten Krankheitsbildern.[48] https://de.wikipedia.org/wiki/Long_COVID#Behandlung

Post-Covid und kein Ende | Die Ratgeber
 
Das chronische Erschöpfungssyndrom oder Chronische Fatigue-Syndrom (englisch Chronic Fatigue Syndrome, abgekürzt CFS), auch Myalgische Enzephalomyelitis (ME) oder ME/CFS, ist eine chronische Erkrankung, die als Leitsymptom eine außergewöhnlich schnelle körperliche und geistige Erschöpfbarkeit aufweist und in extremen Fällen bis zu einer weitreichenden Behinderung und Pflegebedürftigkeit führen kann. Trotz ungeklärter Ursachen und Entstehungsmechanismen ist das Syndrom international als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt.[1][2]
Bisher konnten Fehlregulationen des Nervensystems, des Immunsystems oder des Hormonsystems beobachtet werden. Da die Ursachen der Krankheit unklar sind, ist jedoch nur eine an den einzelnen Patienten angepasste, unterstützende Behandlung der Symptome möglich.
Schätzungen zur Häufigkeit deuten auf über 3 % bei selbst berichteter und unter 1 % bei ärztlich erfasster Krankheit hin.
Krimi um das Chronische Fatigue-Syndrom
https://oe1.orf.at/programm/20230415#716024/Krimi-um-das-Chronische-Fatigue-Syndrom
Post Covid ist ein Rätsel. Dabei ist das Syndrom gar nicht so neu. Schon 1955 wurde eine ähnliche Krankheit beschrieben, die nach viralen Infekten auftritt: das Chronische Fatigue-Syndrom, ME/CFS. Warum gibt es bis heute keine Therapien? Das Chronisches Fatigue-Syndrom wird seit Jahrzehnten zu einer psychosomatischen Krankheit erklärt, die Forschung stagniert. Bis heute. In Deutschland gab es zum Beispiel bis 2020 keine öffentliche Förderung für die Erforschung von Therapien für ME/CFS, obwohl dort ca. 300.000 Menschen betroffen sind.
 
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Aktivkohle
kurz A-Kohle, auch medizinische Kohle (lateinisch Carbo medicinalis[1]) genannt, ist poröser, feinkörniger Kohlenstoff mit großer innerer Oberfläche, der als Adsorptionsmittel unter anderem in Chemie, Medizin, Trinkwasseraufbereitung,[2] Abwasserbehandlung sowie Lüftungs- und Klimatechnik eingesetzt wird. Aktivkohle kommt granuliert oder gepresst in Tablettenform (Kohlekompretten) zum Einsatz. Ebenso dient sie als Trägermaterial von Katalysatoren für die heterogene Katalyse.

Aktivkohle: Wie wirkt sie und wie wendet man sie an

Gesund und schön dank Aktivkohle?

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TIERE: Aktivkohle - Dosierungen
 
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Dieser ZWIEBEL-BOOSTER sollte in keiner Küche fehlen (Rezept Download) (DE 2021)

[Koch ein!] Sicher einkochen - Alle Infos zum Thema Botulismus (ARD 2021)
Botulismus (von lateinisch botulus ‚Wurst‘), auch Fleischvergiftung, Wurstvergiftung oder Allantiasis (von altgriechisch ἀλλᾶς ‚Wurst‘) genannt, ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die von Botulinumtoxin (auch Botulismus-Toxin) verursacht wird. Dieser Giftstoff wird vom Bakterium Clostridium botulinum produziert, das 1896 in Schinkenresten durch den Bakteriologen Emile van Ermengem als Verursacher nachgewiesen wurde. Meist wird die durch Lähmungen der Augenmuskeln und bulbären Zentren (vgl. Bulbärhirnsyndrom) charakterisierte Vergiftung durch verdorbenes Fleisch (auch Fisch und Wurst) oder nicht fachgerecht eingekochtes Gemüse hervorgerufen. In der Lebensmittelherstellung wird das Wachstum des Bakteriums durch Pökeln oder Hitzesterilisation verhindert.
 
Febreze ist ein Geruchsneutralisierer des US-amerikanischen Herstellers Procter & Gamble. Das Produkt wurde ab 1996 in verschiedenen Marktsegmenten getestet und wird seit Juni 1998 großflächig im europäischen und nordamerikanischen Einzelhandel vertrieben. Das Sortiment umfasst Raumsprays, Textilerfrischer, Duftaufsteller, Duftstecker und Duftkerzen.[1]
Laut Hersteller fußt die geruchsvernichtende Eigenschaft von Febreze auf Cyclodextrinen, deren molekulare Struktur einen Hohlraum beinhaltet, in welchem jene Moleküle, die zu geruchsverursachenden Stoffen gehören, eingeschlossen werden, so dass diese vom Menschen nicht mehr wahrgenommen werden können.
Cyclodextrine (CD) sind eine Klasse von Molekülen, die zu den cyclischen Oligosacchariden gehören. Sie stellen ringförmige Formen von Stärke dar. Sie bestehen aus α-1,4-glycosidisch verknüpften Glucosemolekülen. Dadurch entsteht eine toroidale Struktur mit einem zentralen Hohlraum. Cyclodextrine wurden zuerst von Villiers und Schardinger beschrieben, blieben aber lange Zeit eine Laborkuriosität. Sie wurden erstmals von Villiers 1891 isoliert und 1903 von Schardinger als Oligosaccharide charakterisiert.

Cyclodextrine werden biotechnologisch durch den enzymatischen Abbau von Stärke, etwa aus Mais oder Kartoffeln, hergestellt. Die hierfür eingesetzten Enzyme werden als Cyclodextrin-Glycosyltransferasen, kurz CGTasen bezeichnet. Diese sind in verschiedenen Bakterien und Archaeen zu finden, wobei industriell die aus dem Bacillus macerans isolierten CGTasen am bedeutsamsten sind.
In alkalischen sowie in sauren Lösungen bis pH 2 sind Cyclodextrine sehr stabil. Sie haben keine festen Schmelzpunkte, sind aber bis etwa 200 °C stabil. Darüber beginnen sie sich zu zersetzen. Sie gelten als ungiftig und sind weitgehend stabil gegenüber menschlichen Verdauungsenzymen, weshalb α-Cyclodextrin auch als löslicher Ballaststoff eingesetzt werden kann.
Cyclodextrin wurde von der EU für die Wacker Chemie AG als neuartige Lebensmittelzutat für Nahrungsmittel- und Getränkeanwendungen zugelassen.[5]

Darüber hinaus begegnen dem Verbraucher Cyclodextrine unter dem Handelsnamen Febreze, Bounce oder Oust. Die in diesen Produkten befindlichen Cyclodextrinderivate binden die für unangenehme Gerüche verantwortlichen Verbindungen und sind gleichermaßen Träger von Duftstoffen. In manchen Ländern (zum Beispiel USA, Japan) sind Cyclodextrine als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen, da sie unter anderem den Geschmack und Geruch der eingeschlossenen Substanzen aufheben oder wieder freigeben können.
Das Einsatzspektrum von Cyclodextrinen umfasst heute von verschiedenen Medikamentenzubereitungen über Pappkartons bis hin zur Medizin, Landwirtschaft und Sensorik diverse Einsatzbereiche. Das deutsche Textilforschungsinstitut in Krefeld erforscht intensiv die Nutzung von kovalent an die Stofffasern gebundenen Cyclodextrinen für „intelligente“ Textilien. Diese können sowohl über die Haut aufzunehmende Medikamente enthalten als auch Schweißgeruch binden.

Modifizierte Cyclodextrine stellten sich einer Veröffentlichung im Jahr 2020 zufolge als viruzid wirksam heraus; eine Weiterentwicklung zu Medikamenten oder Desinfektionsmitteln ist denkbar.[7][8]
 
Sicher einkochen ...

Ein Hobby bedarf bekanntlich keiner Rechtfertigung, und wem Einkochen Spaß macht, dem sei viel Freude daran gewünscht.
Ich persönlich halte es aber nicht mehr für zeitgemäß, vor allem aus ökonomischen Gründen, aber nicht nur aus diesen.

Eine Marmelade selbst kochen: Selbst wenn man für die Gläser nichts bezahlt hat und für die Früchte auch nicht (z.B. weil man eigene Obstbäume hat), so liegt man allein durch das Material (Zucker oder Gelierzucker) mit den Kosten nur wenig unter dem, was eine fertige Marmelade im Supermarkt kostet. Rechnet man die Energiekosten mit hinzu, ganz zu schweigen vom Arbeitsaufwand, dann ist man leicht sogar über dem Einkaufspreis einer Marmelade aus dem Supermarkt.
Muss man die Früchte und/oder Gläser kaufen, dann ist selbst Einkochen - ökonomisch gesehen - in jedem Fall irrational.

Persönlich sehe ich nur noch vier sinnvolle Gründe, warum man sich diesen Aufwand antun sollte:
- Ein Hobby, man hat Spaß daran.
- Man kann eine Qualität oder Produkt erzielen, was es im Handel nicht gibt oder sehr teuer wäre.
- Man produziert Geschenke für Freunde und Verwandte.
- Man ist Prepper und bereitet sich auf das Kommen der großen Zombieapokalypse vor.

Das Einkochen stammt aus Zeiten, in denen es Obst frisch nur saisonal gab und Einkochen nur eine der wenigen Konservierungsmethoden für Obst war. Dafür durften wir dann den ganzen Winter über diese langweiligen Kompotte essen, denn entweder gab's nichts anderes oder es war zu teuer.
Die Situation hat sich aber bereits seit Jahrzehnten verändert. Es gibt das ganze Jahr über frisches Obst, außersaisonal etwas teurer, nun gut, aber bezahlbar. Bezahlbar genug, als dass ich auf schlabbriges Apfelkompott oder ledrige Pflaumen in Zuckerwasser dankend verzichten kann.

Mal generell, was die Lagerung und Bevorratung von Lebensmitteln betrifft:
Nach wie vor leben noch immer viele, was das betrifft, in der ersten Hälfte des 20. Jh., als in dem 21. Jh., in dem wir uns nun einmal befinden.
Man lagert - und oft genug: überlagert - Lebensmittel ... aber wozu?
Anstatt die Lebensmittel in der Menge kurzfristig zu kaufen, die man auch verbraucht, und wenn sie alle sind: Dann kauft man neue (und ggf. andere).

Es wird oft genug auch nicht einmal im Ansatz reflektiert - Thema: Einfrieren - wie unbedeutend das Aufheben von Lebensmitteln eigentlich ist, rechnet man einmal mit ein, was für eine Energieschleuder so eine "Truhe" eigentlich ist. So günstig kannst Du ein Sonderangebot gar nicht kaufen, selbst bei vergleichsweise teuren Lebensmitteln (Fleisch), wie Du es über die Energiekosten wieder verschleuderst.

Merke:
- Eine Tupperdose ist sehr gut für die Lagerung von etwas, das man erst in zwei Wochen wegwerfen will.
- Es wird erst das alte Brot gegessen, dann das frische. Leider isst man dann immer altes Brot.
- Braucht man für eine Zubereitung von einem Ei nur das Eigelb, dann sollte man unbedingt das Eiklar aufheben. Man kann es ja immer noch wegwerfen, wenn es zu schimmeln begonnen hat.
- Manchmal bekommt man eine Delikatesse geschenkt ... man sollte sie in jedem Fall "für eine gute Gelegenheit" aufheben. Denn wenn sie dann da ist, "die gute Gelegenheit", dann stellt man fest: Sie sind doch überschätzt, diese Delikatessen ... schmeckt doch irgendwie ranzig, das Zeug ... nach Jahren.
- Lebensmittel gehören unbedingt auf ein Podest der Heiligkeit gestellt.
 

Anwendung in der Medizin: Bittesehr.
Was für eine Notwendigkeit aber in "Raumsprays, Textilerfrischer, Duftaufsteller, Duftstecker und Duftkerzen" besteht, das erschliesst sich mir nicht.
Putzen und Lüften sollten ausreichen und darüber hinaus brauche ich auch keine Weichspüler, Deodorants, letztlich nicht einmal Parfüms.
K.A., was dieser ganze Schnickschnack eigentlich soll.
 
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Persönlich sehe ich nur noch vier sinnvolle Gründe, warum man sich diesen Aufwand antun sollte:
- Ein Hobby, man hat Spaß daran.
- Man kann eine Qualität oder Produkt erzielen, was es im Handel nicht gibt oder sehr teuer wäre.
- Man produziert Geschenke für Freunde und Verwandte.
- Man ist Prepper und bereitet sich auf das Kommen der großen Zombieapokalypse vor.
Für mich völlig ausreichend - Qualität und Freude am Tun.

Geld ist da um es anzuwenden und zu ''naturalisieren''. Sparen/Kreditnehmen tu ich nicht. Da ich gern allein lebe, komme ich seit Jahren so recht gut aus.
 
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