Entzündungshemmende Ernährung (c) Zentrum der Gesundheit, 12.2016
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Vitalstoffe in einer entzündungshemmenden Ernährung
Die Durchschnittsernährung in der westlichen Welt ist überladen mit
Auszugsmehlen,
raffiniertem Zucker,
tierischen Eiweissen und
minderwertigen Fetten – die besten Zutaten für eine übersäuernde, vitamin- und mineralstoffarme Ernährung, die den
Säure-Basen-Haushalt stört und entzündliche Kettenreaktionen zur Folge hat.
Zur Gesunderhaltung sämtlicher körperlicher Prozesse und zur Vermeidung chronischer Entzündungskrankheiten ist eine überwiegend
basische Ernährung mit antioxidativen Vitalstoffen wie Vitamin A,
Vitamin C und
Vitamin E, Kupfer, Selen, Zink und
Omega-3-Fettsäuren unumgänglich. Einige natürliche Entzündungshemmer möchten wir Ihnen mit auf den Weg geben:
Reines Quellwasser bei entzündungshemmender Ernährung
Eine gesunde Ernährung beginnt mit reinem Trinkwasser. Trinken Sie regelmässig ausreichende Mengen mineralstoffreiches, fluoridfreies Wasser mit einem leicht basischen pH-Wert (ab pH 7) aus mineralischen Tiefenquellen oder ein gefiltertes Leitungswasser. Es gibt Filter, die aus Leitungswasser Wasser in Quellqualität mit leicht basischem pH-Wert herstellen. Mit einer ausreichenden Wasserversorgung ermöglichen Sie Ihrem Körper nicht nur die reibungslosen Abläufe diverser Funktionen.
Zeitgleich kann nur ein gut mit Wasser versorgter Organismus Schadstoffe und entzündungsfördernde Toxine ausleiten. Nur mit ausreichend Wasser können Nieren und Harnwege durchspült und entgiftet werden. Nur mit ausreichend Wasser kann
das Lymphsystem gereinigt und somit Entzündungen vorgebeugt werden.
Meiden Sie in jedem Fall mit Schadstoffen belastetes Leitungswasser und handelsübliches Mineralwasser in Plastikflaschen. (Mehr zum Thema Trinkwasser vs. Mineralwasser finden Sie hier:
Trinkwasser)
Kokosöl und Ghee gegen Schuppenflechte
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Gesundheitlich ebenso wertvoll wie das Leinöl und das Hanföl sind auch zwei weitere Fettarten: Das biologische
Kokosöl (Kokosfett) und das Ayurvedische Ghee (reines Butterfett).
Beide Fette verfügen über zahlreiche herausragende gesundheitliche Wirkungen. Besonders interessant für Psoriasis-Betroffene ist auch hier wieder ihre stark entzündungshemmende Wirkung.
Der Vorteil dieser beiden Fette gegenüber den oben empfohlenen Ölen ist der, dass die darin enthaltenen Fettsäuren selbst bei sehr hohen Temperaturen stabil bleiben und ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften entfalten können.
Eine Studie, welche die positive Wirkung von Ghee bei Psoriasis bestätigt,
finden Sie hier.
Psoriasis-Patienten erhielten in dieser Studie über 7 Tage hinweg
täglich 60 ml eines medizinisch aufbereiteten Ghees.
Erstaunlicherweise sank nicht nur deren zuvor erhöhter Cholesterinspiegel. Auch sämtliche Symptome ihrer Schuppenflechte – wie Juckreiz und Rötung – sowie das gesamte Hautbild besserten sich deutlich.
Die Verwendung der Omega-3-reichen Öle (im Salat oder als Nahrungsergänzung) in Kombination mit den beiden gesättigten Fetten (für alle anderen Gerichte und auch zum Backen oder Braten) ist daher bei Schuppenflechte sehr zu empfehlen.
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