Graviola, die Wunderfrucht der Amazonas-Indianer
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In Brasilien heissen die Früchte Graviola und
im spanisch sprechenden Lateinamerika Guanabana.
Der immergrüne, kleine Baum aus der Tropenzone mit seinen grossen
Früchten ist ein wahres Wunder der Natur.
Das wohlschmeckende, säuerlich-süsse, weisse Fruchtfleisch mit seinen schwarzen Samen ist durch eine
grüne Aussenhaut geschützt, die weiche Stacheln aufweist, darum nennt man sie auch ''Stachelannone''
Eine ausgereifte Graviola kann leicht 1- 6 kg wiegen und wird 15 - 30 cm lang und ca 15 cm dick. Zum Transport
ist diese Frucht äusserst ungeeignet, da sie im Reifezustand weich und empfindlich ist und sich nur schon durch
ihr Eigengewicht zerdrücken würde. Das ist auch der Grund, warum die Guanabana in Europa kaum zu besorgen ist.
1.000 mal wirksamer als Krebsmedikamente!
Ihr unschätzbarer Wert liegt jedoch in ihrer stark anti-kanzerogenen Wirkung. Sie dient als Heilmittel
für jede Art von Tumoren, denn keine Krebszelle ist vor ihren Substanzen geschützt.
Ausserdem wirkt die Graviola als Breitband-Antibiotika gegen bakterielle Infektionen, Pilzkrankheiten, interne Parasiten,
Wurmbefall, hilft den Blutdruck zu regulieren und hilft auch bei Depressionen und Problemen des Nervensystems.