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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

Na dann mach Dich erst einmal schlau, bevor Du etwas annimmst.
Mit jedem Tag, der von der Ernte bis zum Verzehr vergeht, sinken die Vitamine von Obst und Gemüse. Und das Kochen gibt ihnen den Rest.
Beim Fleisch ist es umgekehrt. Da steigen die Inhaltsstoffe. Besonders Histamin, das Verwesungsgift...

Guter Inhalt kommt nur wenn Mensch Freude erlebt in der Aufzucht von Pflanzen und Tiere (Öko/Bio) und er dabei zuschauen kann wie alles wächst und gedeiht zu seinem Wohle. :D :bier:


Giftstoffe können auch durch Giftpflanzen in dein Körper gelangen.
 
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Es werden keineswegs alle Vitamine durch das Kochen zerstört. Einige Vitamine sind durchaus kochstabil, wenn auch nicht ewig.

Ich vergaß, was die Lagerung (und um die ging es schließlich) anbelangt, Vit C dazu zu schreiben. das baut sich nämlich sehr schnell ab. Das mit dem kochstabil und wasserlöslich schrieb ich gar nicht, da davon gar nicht die Rede war. Abgesehen davon esse ich weder rohes Gemüse noch Obst, da ich es wegen des Morbus Crohns gar nicht vertrage, bzw. verdauen kann.
Und mein Wissen über die Ernährung, bzw. Verdauung habe ich durch eigene Erfahrung und durch Aufklärung von Ärzten (Gastroentologen). Aber die sind in Deinen Augen ja scheinbar lauter Trotteln. Denn anders ist Dein "Kampf" gegen vegane Ernährung nicht zu erklären.
Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst, es sind viel mehr Omnivore krank und mangelernährt als Veganer.
Wenn Du persönlich ohne Fleisch nicht leben kannst, dann ist es halt so. Aber zu negieren, dass es gesünder ist kein, bzw. nur sehr wenig tierische Produkte zu essen dann zeigt es, dass es Deinem Wissen nicht schaden würde - im Gegenteil - wenn Du manchmal das Internet zur Erweiterung von diesem nutzen würdest.
Du weißt zweifelsohne sehr viel, aber von Ernährung hast Du keine Ahnung...
 
Guter Inhalt kommt nur wenn Mensch Freude erlebt in der Aufzucht von Pflanzen und Tiere (Öko/Bio) und er dabei zuschauen kann wie alles wächst und gedeiht zu seinem Wohle. :D :bier:


Giftstoffe können auch durch Giftpflanzen in dein Körper gelangen.

Und wenn er die Tiere selber töten müsste, würde ihm die Freude an der Aufzucht vermutlich vergehen.
Was die Pflanzen anbelangt, die WOLLEN gegessen werden, damit ihre Samen weiter verbreitet werden. Was die Evolution nicht vorhersehen konnte war, dass der Mensch aufhören würde in die Botanik zu scheißen.:D

Ich glaube nicht, dass halbwegs intelligente Menschen bewusst giftige Pflanzen essen, dass macht er nur beim Fleisch. Was aber mir persönlich vollkommen wurscht ist. Soll sich doch jeder vergiften womit er will...
 
Und wenn er die Tiere selber töten müsste, würde ihm die Freude an der Aufzucht vermutlich vergehen.
Was die Pflanzen anbelangt, die WOLLEN gegessen werden, damit ihre Samen weiter verbreitet werden. Was die Evolution nicht vorhersehen konnte war, dass der Mensch aufhören würde in die Botanik zu scheißen.:D

Ich glaube nicht, dass halbwegs intelligente Menschen bewusst giftige Pflanzen essen, dass macht er nur beim Fleisch. Was aber mir persönlich vollkommen wurscht ist. Soll sich doch jeder vergiften womit er will...

Also deine Denkweise lässt manchmal zu wünschen übrig! :kuss5:

Würden alle Menschen sich nur aus pflanzlicher Nahrung ernähren, braucht der Landwirt viel freie Fläche und Top Technik die die Ernte schnell und effektiv in die Scheune bringt.
Meinst du, da werden ohne Chemie keine Giftpflanzen mit drinne sein?
Und die Pilze gedeihen ebenso...:p

Ein guter Landwirt versteht auch was von vertretbarer Schlachtung!
Der Großkapitalist nicht, der achtet seine Gewinne, auf Profit!
Und mir ist das nicht wurscht!
Ich möchte gute nährhafte Landwurst ab und an!
 
Und wenn er die Tiere selber töten müsste, würde ihm die Freude an der Aufzucht vermutlich vergehen.
Was die Pflanzen anbelangt, die WOLLEN gegessen werden, damit ihre Samen weiter verbreitet werden. Was die Evolution nicht vorhersehen konnte war, dass der Mensch aufhören würde in die Botanik zu scheißen.:D

Ich glaube nicht, dass halbwegs intelligente Menschen bewusst giftige Pflanzen essen, dass macht er nur beim Fleisch. Was aber mir persönlich vollkommen wurscht ist. Soll sich doch jeder vergiften womit er will...
Was ich Dich diesbezüglich 'ja schon immer mal fragen wollte':
Worin meinst Du denn eigentlich einen bzw. den 'echten, ausschlaggebenden' Unterschied ausgemacht zu haben, zwischen 'Massenhaltung' sowie -ausbeutung', 'Quälerei bei der Aufzucht und der Haltung', 'Vergiftung durch... chemiekalische... ', 'Artenvernichtende ...', 'industrielle, quälende Verarbeitung', 'und und und...'?
Oder 'kurz' formuliert: Welchen Unterschied soll es 'gerade' diesbezüglich denn überhaupt geben, eben zwischen 'Tier' und 'Pflanze'? 'Auch und gerade' für Dich?
Oder 'noch kürzer': Welchen Unterschied gibt es denn für Dich überhaupt, also 'zumindest' diesbezüglich, zwischen... 'den Lebewesen'??

Womit ich aber überhaupt nicht 'das menschliche Verhalten' diesbezüglich ä 'beschönigen' oder gar 'entschuldigen' oder gar 'begründen'... wollte/will!
Nein, da sind 'wir beide voll auf einer Linie'! Dass das nichts als 'eine einzige Katastrophe' sein kann!
 
Du weißt zweifelsohne sehr viel, aber von Ernährung hast Du keine Ahnung...

Natürlich nicht, wie könnte ich auch?
Die Grundlagen meiner Ausbildung in Ernährung, alles wertlos, meine Prüfungen haben eh andere geschrieben. Die wissenschaftliche Literatur, u.a. (1), alles von der CMA finanziert, genauso wie ich.
Studiere Du nur Deine Quellen im Internet. Auf vegan-forum.de und Lisbeths Vegan-Homepage wirst Du sicher die unqualifizierten und vorgefassten Meinungen finden, die Dir zusagen.
Ich persönlich halte von den ganzen Blabla-Quellen im Netz weiterhin nichts bis gar nichts und werde auch Zukunft seriöse Fachliteratur bevorzugen.

Auf diesem Niveau, typisch für Veganer, will ich nicht mehr diskutieren. Betrachte Dich als ignoriert.

(1) Prof. Dr. Ibrahim Elmadfa, Prof. Dr. Claus Leitzman
Ernährung des Menschen
5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, 2015, 790 S.
Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart
 
Liebe Eule, ich empfinde deine Beiträge hier wieder als aggressiv. Gerade weil du manchmal schreibst, es sei dir "vollkommen wurscht" wie andere sich schädigen, ist dieser drängende Ton nicht ganz passend.

Ich lese Giacomos Beiträge, auch weil sie dem Forum die alte Sachlichkeit zurück geben und suche selber nach weiteren Details. So langsam stoßen mir die modernen Ernährungstipps - besonders mit ihrer Eindringlichkeit - auf. Dieses reflexartige Ablehnen oder Zustimmen ist eine einschränkende Angewohnheit. Man kann doch auch mal sagen "weiß ich noch nicht" oder "klingt plausbel, muss ich erstmal dran bleiben". Zum Überzeugen anderer... die Haltung könnte ja auch lauten..."ich habe kein Interesse, dass andere mich nachahmen...ich will doch was besonderes sein".

Zu den Dingen, die den Körper so verlassen, wie sie oben rein kommen, kann ich aus erster Hand berichten... Maiskörner und oft auch Erbsen kommen so wieder raus, wie sie reingeschaufelt werden, wenn man nicht drauf beißt. Das gleiche mit Tomatenschale, die bleibt so. Näher bin ich nicht rangegangen.
 
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