hylozoik
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Soja, eine Giftpflanze macht Karriere ...
Medizinische Aspekte https://de.wikipedia.org/wiki/Sojabohne#Medizinische_Aspekte
Die Sojabohne ist reich an sogenannten Phytoöstrogenen – pflanzlichen Verbindungen mit hormonähnlicher Wirkung. Deren Hauptvertreter, die Isoflavone Genistein und Daidzein, sind das Objekt zahlreicher aktueller Forschungsarbeiten. Sie wurden vor allem mit der niedrigeren Inzidenz (Häufigkeit) von Gefäßkrankheiten wie der koronaren Herzkrankheit in ostasiatischen Ländern in Verbindung gebracht,[39] in denen Soja in viel höheren Mengen konsumiert wird als in Westeuropa und den USA.[40]
Da auch in Europa inzwischen viele Verbraucher zu Soja-Produkten greifen, hat die Zahl der Allergiefälle zugenommen. Besonders Birkenpollenallergiker können betroffen sein: „Ursache für die Kreuzreaktion ist das zur Gruppe PR-10 gehörende Stressprotein Gly m 4, dessen Struktur dem Birkenpollenallergen Bet v 1 ähnelt (50 %ige Sequenzhomologie). Eine Schwellendosis für die Auslösung einer pollenassoziierten Sojaallergie kann nicht angegeben werden. Oftmals reicht aber bereits ein geringer Schleimhautkontakt mit dem Allergen, um eine Reaktion auszulösen. Repräsentative Zahlen über betroffene Verbraucher gibt es nicht. Schätzungsweise leiden rund 16 % der Bevölkerung in Europa an einer Pollenallergie, von denen rund 10 bis 20 % (d. h. 2 bis 3 % der Bevölkerung) eine Kreuzallergie mit Sojabohneneiweiß entwickeln.“ (Zitat: BfR)[48]
Soja - Giftig oder Superfood?
https://ernaehrungsumstellung.net/soja-giftig-superfood/
Soja: gesund oder ungesund?
https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund/soja-gesund-oder-ungesund
Medizinische Aspekte https://de.wikipedia.org/wiki/Sojabohne#Medizinische_Aspekte
Die Sojabohne ist reich an sogenannten Phytoöstrogenen – pflanzlichen Verbindungen mit hormonähnlicher Wirkung. Deren Hauptvertreter, die Isoflavone Genistein und Daidzein, sind das Objekt zahlreicher aktueller Forschungsarbeiten. Sie wurden vor allem mit der niedrigeren Inzidenz (Häufigkeit) von Gefäßkrankheiten wie der koronaren Herzkrankheit in ostasiatischen Ländern in Verbindung gebracht,[39] in denen Soja in viel höheren Mengen konsumiert wird als in Westeuropa und den USA.[40]
Da auch in Europa inzwischen viele Verbraucher zu Soja-Produkten greifen, hat die Zahl der Allergiefälle zugenommen. Besonders Birkenpollenallergiker können betroffen sein: „Ursache für die Kreuzreaktion ist das zur Gruppe PR-10 gehörende Stressprotein Gly m 4, dessen Struktur dem Birkenpollenallergen Bet v 1 ähnelt (50 %ige Sequenzhomologie). Eine Schwellendosis für die Auslösung einer pollenassoziierten Sojaallergie kann nicht angegeben werden. Oftmals reicht aber bereits ein geringer Schleimhautkontakt mit dem Allergen, um eine Reaktion auszulösen. Repräsentative Zahlen über betroffene Verbraucher gibt es nicht. Schätzungsweise leiden rund 16 % der Bevölkerung in Europa an einer Pollenallergie, von denen rund 10 bis 20 % (d. h. 2 bis 3 % der Bevölkerung) eine Kreuzallergie mit Sojabohneneiweiß entwickeln.“ (Zitat: BfR)[48]
Soja - Giftig oder Superfood?
https://ernaehrungsumstellung.net/soja-giftig-superfood/
Soja: gesund oder ungesund?
https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund/soja-gesund-oder-ungesund