Seit es Menschen gibt, gibt es auch diese spirituellen Bedürfnisse. Dabei scheint es mir unerheblich, ob man damit ebenfalls konform geht oder nicht.Nicht einmal Stalin war in der Lage, trotz absoluter Machtfülle, dieses Bedürfnis auszulöschen.
Man sollte also realistisch sein und den Bedarf nach Religion als gegeben hinnehmen. So kann es dann auch nur darum gehen, wie der Staat dieses Bedürfnis reguliert und befriedigt. Dabei scheint mir das Christentum in seiner positiven Ausgestaltung des NT der beste Kompromiss, da auch eine Ableitung zu unseren Grundwerten möglich ist. Daraus lässt sich unterrichtsmässig etwas machen, wenn die pressiven Seiten entsprechend abgehandelt und relativiert werden, also als Rohstoff geeignet.
Man sollte also realistisch sein und den Bedarf nach Religion als gegeben hinnehmen. So kann es dann auch nur darum gehen, wie der Staat dieses Bedürfnis reguliert und befriedigt. Dabei scheint mir das Christentum in seiner positiven Ausgestaltung des NT der beste Kompromiss, da auch eine Ableitung zu unseren Grundwerten möglich ist. Daraus lässt sich unterrichtsmässig etwas machen, wenn die pressiven Seiten entsprechend abgehandelt und relativiert werden, also als Rohstoff geeignet.