• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Religionsmix

Es bedarf auch nicht der willentlichen Anstrengung sich etwas Unvorstellbares, Grenzenloses vorstellen zu wollen - es genügt die Offenheit dafür und sie tritt ganz von selbst ein.
Ja, Ich sehe da verstandsmäßig einen Widerspruch. Etwas Unvorstellbares kann man sich nicht vorstellen. Das sagt das Wort doch aus, oder?

Welchen Zweck hat für dich die LIEBE?
Uhhh, Da könnte ich ganze Romane zu schreiben. Das würde hier den Rahmen sprengen.In Kurzform: Die Liebe, wie auch Glaube und Hoffnung, dient dem Menschen der "Art"-erhaltung und der Weiterentwicklung. Ganz einfach und nüchtern.
 
Werbung:
Korrekt - Etwas Unvorstellbares kann sich unser kleiner Menschenverstand nicht vorstellen.

Doch da gibt es etwas, dem ist genau das möglich: Dein Herz (nicht das Organische, sondern der Mittelpunkt deines Wesens, dein Wesenskern). Das Herz braucht sich nur zu öffnen, offen zu sein, für das Unvorstellbare und es tritt ein.

Fusselhirn-Schätzken, die Liebe ist niemals so nüchtern und sachlich wie du sie beschreibst, nie und nimmer nicht! Warst du niemals verliebt? Hast du niemals geliebt? Arterhaltung....dafür ist Sex okay....Weiterentwicklung könnte schon eher hinhauen, steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein und die Liebe siegt am Ende immer. Glauben heißt blind vertrauen und hoffen bezieht sich auf einen Wunsch in der Zukunft. Doch lieben kannst du im Hier und Jetzt, du kannst es in deinem Herzen spüren, es fühlt sich warm an, weich, lässt das Herz hopsen und springen...konservierte Liebe ist das Hängen an den Erinnerungen und verhindert das Freisein für das ewig Neue. Erst wenn wir das Alte loslassen, kann das Neue sich entwickeln. Und auch das Lieben in der Zukunft als Vorstellung von einer Partnerschaft, verhindert diese in der Gegenwart. Erst, wenn wir diese Vorstellung aufgeben und im Jetzt lieben und uns öffnen für das Unvorstellbare - werden Märchen wahr.
 
Ich versuche dir meine Welt ein wenig näher zu bringen.

Meine Welt:
Die Liebe ist ein Gefühl. Gefühle sind natürlicher Herkunft und kommen von innen sind aber nur Reaktionen auf äussere Umstände.( Keine Unterscheidung zwsichen Gefühl/Emotion) Da wir selber auch Akteur in unserer Welt sind, ist dies manchmal für uns selber schwer zu unterscheiden. Gefühle dienen als Entscheidunghilfe. Besser als scilla (Fühlen => Denken => Handeln) kann ich es auch nicht ausdrücken. Der Zweck eines Gefühls ist es also "gut" für einen selber zu handeln und Handeln ist überlebenswichtig.
(sorry, scilla das ich dich hier benutze:) )
Die Grundpfeiler meines Lebens sind Liebe, Glaube, Hoffnung.
Die Liebe ist für mich eigentlich DAS Gefühl, von dem sich alle anderen Ableiten lassen. Das coole daran: Ich liebe das lieben. :) Ich widerspreche dir nicht, das Liebe etwas wunderbares ist. Aber du hast nach dem Zweck gefragt, nicht wie sie ist.

Der Glaube ist die Welt, die ich mit all meinen Sinnen wahrnehme, daher ist meine Welt für mich real. Dieser Glaube impliziert auch Gott als mich selber. Da ich mich über mein Bewusstsein nur als fremde Person wahrnehmen kann, ist Gott für mich mein nicht in meine Welt projektierter Teil. Gott ist für mich auch die Erkenntnis ist: Ich lebe. Schlussfolgerung: Wir leben beide, also ist Gott auch in Dir.

Hoffnung ist die Motivation, der Antrieb meines Handelns. Ohne Hoffnung auf Erfolg meines Handelns auf Basis der Liebe würde ich nicht lange leben. Ich hoffe, passiert im jetzt nicht in der Zukunft.

Aber alle 3 Sachen dienen dem Zweck der Selbsterhaltung bzw. weiter gefasst der Erhaltung der Spezie Mensch. Und ich finde es gut so wie es ist.

Ich habe nicht so richtig rausgelesen, welche Zweck du der Liebe gibst?:confused:
 
Hallo fusselhirn,

für mich ist die Liebe kein Gefühl als Reaktion auf äußere Umstände, sondern ein immervorhandener Seinszustand, der lediglich wie durch Wolken von Gedanken, Sorgen, Alltag usw. überlagert wird, d.h. wir uns dessen nicht ständig bewusst sind. Die Liebe selbst hat keinen Zweck, sie ist einfach. Die Liebe ist das Herz des Menschen, sein Wesenskern und Gott selbst ist die Liebe.

Meine Ansicht zu Gefühlen und Emotionen sind bekannt, sodass ich nicht weiter damit langweilen möchte :-) Wobei ich anmerken möchte, dass ich Gefühle als Entscheidungshilfe nicht für so gut halte, zumal sie dem Wechsel unterliegen (heute so, morgen anders). Ich baue da lieber auf etwas, dass sich nicht verändert - mein Herz, das Selbst-Bewusstsein. Die Liebelei, Verliebtheit u.ä. ordne ich den Gefühlen zu. Jedoch gibt es auch die Liebe, die nicht auf äußere Umstände reagiert, sondern stets präsent ist, völlig unabhängig von allem.

Wenn du sagst, der Zweck eines Gefühls ist es also "gut" für einen selber zu handeln und Handeln ist überlebenswichtig - dann klingt das in meinen Ohren eher nach Egoismus und Überlebenswillen, weniger die Bereitschaft im Namen der Liebe allem zu dienen.

Sind Träume für dich auch real? Wie definierst du Unreales?

Gott ist in allem, alles ist Gott.

Du sagst, ohne Hoffnung auf Erfolg deines Handels auf Basis der Liebe würdest du nicht lange leben - Ich sehe das eher so: Du bist unsterblich. Wozu also deine Sorge?

Ich stoße mich an dem ZWECK der Liebe und dann auch noch zu Selbsterhaltung. Das ist in meinem Herzen irgendwie nicht so. Es wird für dich so richtig sein. Bei fühlt sich das eher so an, dass ich nicht gedrängt bin für mein Überleben in der Welt zu kämpfen. Wenn ich nicht in der Welt lebe, dann lebe ich woanders. Der Kampf ums Überleben ist für mich eine Illusion, Kopfgespenster, die auch dazu führen, dass Menschen sich bekämpfen, weil sie meinen, ihr Leben sei ernsthaft bedroht. Wenn man nur diese Welt hat, dann kann ich verstehen, dass man darum kämpft, in ihr zu bleiben, weil es den Anschein hat, Leben spiele sich nur in dieser Welt ab. Für mich fühlt sich das anders an und die Bühne des Lebens ist nur eine Bühne. Es gibt viel mehr als nur diese Welt. Darum fühlt sich eine Gelassenheit gegenüber den weltlichen Dingen - komme, was kommen mag - für mich gut an. Das ist sicherlich nicht bei vielen Menschen so. Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren und wer es verliert um der Liebe willen, der gewinnt es.

Das sind so meine persönlichen Gedanken dazu. Ich möchte immer wieder betonen, dass ich niemanden davon überzeugen will und auch gar nicht kann, da jeder seine eigene persönliche Wahrheit und seinen eigenen persönlichen Weg hat. Doch es interessant zu lesen, wer wo steht und die Dinge wie sieht. Wenn man weiß, wie der andere *tickt*, kann man sich besser verstehen.
 
@ louiz30

"Das kollektive Unbewußte ist ein Teil der Psyche, der von einem persönlichen Unbewußten dadurch negativ unterschieden werden kann, daß er seine Existenz nicht persönlicher Erfahrung verdankt und daher keine persönliche Erwerbung ist. Während das persönliche Unbewußte wesentlich aus Inhalten besteht, die zu einer Zeit bewußt waren, aus dem Bewußtsein jedoch entschwunden sind, indem sie entweder vergessen oder verdrängt wurden, waren die Inhalte des kollektiven Unbewußten nie im persönlichen Bewußtsein und wurden somit nie individuell erworben, sondern verdanken ihr Dasein ausschließlich der Vererbung."
"Das kollektive Unbewußte entwickelt sich somit nicht individuell, sondern wird vererbt. Es besteht aus präexistenten Formen, Archetypen, die erst sekundär bewußtwerden können und den Inhalten des Bewußtseins festumrissenen Form verleihen."
(aus: C.G.Jung - "Archetypen")

Ja, ich mag seine Art, wie er sich an diese Dinge herangetastet hat.
 
Wenn du sagst, der Zweck eines Gefühls ist es also "gut" für einen selber zu handeln und Handeln ist überlebenswichtig - dann klingt das in meinen Ohren eher nach Egoismus und Überlebenswillen, weniger die Bereitschaft im Namen der Liebe allem zu dienen.
Ja, klar. Die Liebe ist mein/unser Werkzeug. Die Liebe ist ein Teil von mir. Ich bin nicht Teil einer von allem unabhängig existierenden Liebe.

Du sagst, ohne Hoffnung auf Erfolg deines Handels auf Basis der Liebe würdest du nicht lange leben - Ich sehe das eher so: Du bist unsterblich. Wozu also deine Sorge?

Ich stoße mich an dem ZWECK der Liebe und dann auch noch zu Selbsterhaltung.
Es macht mir keine Sorgen.

Essen (getötete Tiere und Pflanzen), Trinken, Schlafen, Atmen .... Alles Handlungen um am Leben zu bleiben. Warum tue ich das bloss? Weil ich es liebe zu Leben. Bei dir verstehe ich es nicht. Du sagst du bist unsterblich und es gibt noch andere Welten. Warum hängst du dann an diesem Leben und gehst nicht eine Welt weiter? Oder hängst doch auch an deinem Leben? Du kannst nicht sagen alles ist so gut wie es ist und es wird auch immer gut sein , denn auch du tust aktiv etwas gegen deinen "körperlichen" Tod. Und das aufgrund von Liebe oder hast du eine andere Motivation?

mit Neugierde auf deine Antwort wartend. :)
 
@fusselhirn

Warum hängst du dann an diesem Leben und gehst nicht eine Welt weiter?

Wenn die Zeit dafür gekommen ist, wird es so sein. Ich hänge nicht übermäßig an diesem Leben, es ist einfach im Moment so. Irgendwann wird es anders werden.


Oder hängst doch auch an deinem Leben?

Hänge dein Herz nicht an Vergängliches, baue nicht auf Sand und sammle keine Schätze hier auf Erden. Ich lebe - nicht mehr, nicht weniger. Die Welt ist wunderschön und ich liebe das Leben. Es zieht vorüber, Altes geht, Neues kommt, immerzu...kein Moment lässt sich festhalten, alles ist immer lebendig und neu im Augenblick. In der Erinnerung ist der aktuelle Moment wie eine Konserve und wer sich zu sehr mit Erinnerungen beschäftigt, vergisst leicht das Leben im Hier und Jetzt. Ebenso der, der immer nur plant und in die Zukunft blickt (ich werde später...). Es ist immer Jetzt.



Du kannst nicht sagen alles ist so gut wie es ist und es wird auch immer gut sein , denn auch du tust aktiv etwas gegen deinen "körperlichen" Tod. Und das aufgrund von Liebe oder hast du eine andere Motivation?

Ehrlich gesagt, liegt es gar nicht in meinen Händen, etwas aktiv gegen meinen körperlichen Tod zu tun. Mein Körper altert und stirbt schon seit dem er geboren worden ist. Das ist einfach so. Manchmal kommen Krankheiten, manchmal gehen sie wieder, andere bleiben...der Körper ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Eigentlich vergesse ich oft, dass ich überhaupt einen Körper habe. Das merke ich z.B. wenn ich Treppen herunterlaufe. Es ist dann eher ein Gefühl des herunterschwebens, als des aktiven Gehens oder ich vergesse meinen Körper im Gespräch mit anderen oder beim Meditieren. Eigentlich wird er mir nur dann bewusst, wenn er einen akuten Schmerz erleidet, z.B. ich mir die Finger am Altpapiercontainer klemme. Dann merke ich, dass ich körperbewusster sein sollte, also aufmerksamer auf meinen Körper achten muss, damit er sich nicht weh tut.

Sicher esse, trinke, schlafe usw. ich auch. Ich bin ja nicht lebensfeindlich eingestellt oder suizidal. Doch das geschieht einfach. Ich trinke, wenn mein Körper durstig ist, esse, wenn er hungrig ist, schlafe, wenn er müde ist usw. Ich gehe davon aus, dass der Körper genau weiß, wann er was braucht. Wenn ihm Magnesium fehlt, bekomme ich Appetit auf Bananen oder so ähnlich. Wird er eines Tages so alt und krank, dass er sterben muss - dann wird er sterben und wenn ich dabei Schmerzen vermeiden kann, dann werde ich Schmerzmittel nehmen (bin ja kein Masochist). Es ist der natürliche Ablauf des Lebens, kein Grund zur Sorge oder Angst. Ich vertraue Gott.

Natürlich habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, wie es ist, wenn ich vor meiner Familie sterbe. Ob sie mir fehlen wird, ob ich loslassen kann und so etwas. Und dann kam der Gedanke, dass ich meine Familie durch Gott bekommen habe und es keine wirkliche Trennung gibt, auch keinen Tod. Ich verliere nichts, weil alles zu mir gehört. Ich kann also in Frieden gehen, weil ich weiß, das Leben geht weiter. Es wird für alles gesorgt, so wie für alles gesorgt worden ist, lange vor meiner Zeit.

Wer etwas festhalten will, der verliert es und hat keine offene Hand für etwas Neues.

Kennst du die Mafia-Boss-Geschichte? Ein kleiner Junge bekommt von seinem Vater einen Welpen geschenkt, zieht ihn auf und liebt ihn sehr. Der Vater tötet den Hund eines Tages vor seinen Augen und sagt zu seinem Sohn: Hänge dein Herz niemals an weltliche Dinge. Ich war erschüttert und entrüstet, wie konnte ein Vater seinem Sohn so etwas antun. Später begriff ich, welche wunderbare Weisheit er seinem Sohn dadurch vermittelt hat. Vielleicht wird der Junge lange böse auf seinen Vater gewesen sein, doch sicherlich kam auch der Tag, an dem er das Gelernte in der Mafia-Welt anwenden konnte - und dann wird ihm klar geworden sein, wie sehr sein Vater ihn liebt. Es gibt da noch eine ähnliche Geschichte, da lässt der Vater seinen Sohn auf einen Baum klettern und fordert ihn auf, in seine Arme zu springen. Der Sohn springt, der Vater geht einen Schritt zur Seite und der Sohn knallt auf den Boden. 1/2 Jahr Krankenhaus. Der Vater sagte: Vertraue niemandem - nur dir selbst. Ein Vater, dessen Welt die Mafia ist, kann seinem Sohn nichts Wertvolleres beibringen. Vielleicht sind die Geschichten für unsere Welt zu sehr überzeichnet, doch ich finde, sie treffen den Kern sehr gut und gerade weil sie so krass sind, bleiben sie in Erinnerung.

Ich war mal Zeuge, wie einem Bauern ein Huhn von einem Auto überfahren worden ist. Er zuckte kurz mit den Achseln und meinte: Allah macht neu.

Ich hoffe, diese innere Haltung kommt durch die Geschichten rüber, dieses unerschütterliche Vertrauen gebettet in einer himmlischen Ruhe, frei von Angst und Sorge, umhüllt von göttlicher Liebe.
 
Werbung:
Oder hängst doch auch an deinem Leben?
Ja, ich gebe zu ich hänge an meinem Leben. "Ich lebe" impliziert für mich ich will leben und tue es. Ich gebe auch zu das ich ein wenig Angst vor dem Tod habe. Nicht viel. Es ist eher ein natürliches Unbehagen vor Sachen die ich mir nicht vorstellen kann. Aber es macht mir keine Sorge. Auf der anderen Seite ist der Tod für mich etwas positives. Es bringt etwas zum Abschluß. Ich akzeptiere den natürlichen Vorgang. Nein, ich respektiere ihn und blicke ihm mit ehrlichen und mutigen Augen ins Gesicht. Es besteht für mich keine Grund etwas ewiges zu sein. Ich bin ein kleines Rädchen in der großen Maschine der Natur.Genauso wie alle Tiere und Pflanzen auch. Wenn die sterben ist es auch vorbei mit ihnen, oder? Ich tue mein bestes und es macht mich glücklich dabei zu sein. Wenn ich nicht mehr sein werde, wird die Maschine auch ohne mich weiterlaufen.
Würde es dem Wort Tod nicht widersprechen, wenn wir danach in irgendeiner Form weiterleben würden? Ich brauche keine geistige Brücke mit dem ewigen Leben/Liebe oder dem Leben nach dem Tod. Ich frage mich, wer mehr an seinem Leben hängt oder wer mehr Angst vor dem Tod hat? Macht man sich dadurch nicht wichtiger als man eigentlich sind?

Vertraue niemandem - nur dir selbst
Ziemlich asozial, finde ich. Eine soziale Gruppe benötigt Vertrauen. Ich vertraue jeden Tag anderen Menschen. Meiner Frau, meinem Arzt, dem Busfahrer, dem Bankangestellten, den Menschen auf der Strasse. Wenn du nicht vertraust, dann mistraust du. Das ist auf die Dauer sehr Anstrengend. Dein Zitat wäre der Tod jeder Gesellschaft. Anderen zu Vertrauen ist wichtig. Ein Baby muss darauf vetrauen, das seine Eltern es füttern und beschützen. Eine Familie vetraut darauf, dass sich die Familienmitglieder gegenseitig beschützen und helfen. Eine Gesellschaft benötigt Vertrauen, um zu existieren, ansonsten würde es zu einer Anarchie mutieren. Natürlich kann Vertrauen missbraucht werden. Es benötigt Mut um wieder zu vertrauen. Wer anderen aber gar nicht vertraut ist feige, denke ich. Eine Frage noch zum Schluss: Kann man immer sich selber Vertrauen? Hast du dich noch nie selber angelogen oder wolltest dir etwas nicht eingestehen? Aber du vetraust dir immer wieder, warum dann nicht auch anderen Menschen?

P.S. Deine Beispiele finde ich echt nicht gut. Hast du Kinder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben