Ich finde, dass das kein Quatsch ist. Nur weil es Okkult heisst, bedeutet es noch lange nicht, dass nichts wahres dran ist.
Genau so, wie auch in Märchen und Legenden viel Wahrheit und Weisheit zu finden ist.
Der Mensch hat halt nach wie vor bezüglich den Themen, die er nicht kennt oder nicht versteht große Vorurteile, weil Unbekanntes Angst macht. Also erfindet man sich eine Erklärung für das Unbekannte.
Das wir heute so viel Wissenschaft betreiben, bedeutet nicht, dass wir zum gleichen Maß frei von Dogmen sind. Viele (fast alle Leute die ich kenne, direkt und indirekt) glauben an die Wissenschaft, so wie früher die Mehrheit an die christliche Religion glaubte. Wissen, das schon als Bewiesen gilt, wird kaum nachgeprüft oder in Frage gestellt, woraufhin eventuelle Fehler unentdeckt bleiben. Das in wissenschaftlichen Beweisen oft Fehler gemacht werden ist fakt, wobei der größte Fehler eben diese entgültige Einstellung ist, dass alles Erarbeitete unantastbar ist, was ja schon ein Charakteristikum eines Glaubens ist.
Gedanklich ärmer sind wir dadurch nicht geworden, da wir, wie ich schon sagte, Erkenntnisse, die auf Trial-and-Error aufbauten mit logischer Ergründung ersetzten, ohne die alten Einsichten großartig miteinzubauen. Wohl weil die Ursachen vieler solcher Erkenntnisse für uns noch unklar sind.
Wir denken demnach ähnlich wie auch im Mittelalter, mit dem Unterschied, dass unser Religionsersatz ein gewisses Maß an technischer Entwicklung gestattet.
Homäopathie sehe ich z. B. als erforschenswertes Thema, das von vielen Wissenschaftlern immer noch als Humbug abgetan wird, obwohl Beobachtungen von ihrer Anwendung deutliche positive Ergebnisse zeigen.
Wer unsere heute so hoch gepriesenen Wissenschaften etwas genauer kennt, weiss auch, dass wir sie immer noch mit Nachweisen und Experimenten betreiben, die statistischer Art sind.
In einer chemischen Reaktion gibt es z. B. fast nie nur ein Reaktionsprodukt, wobei aber nur das, mit größter Präsenz beachtet wird.
Wir denken halt sehr quantitativ und sind auch hier wenig auf Qualität bedacht. Aber auch dass war schon lange so.
Der einzige, was unser Denken anreichert, ist die große Kommunikationsfreiheit heut zu Tage.
Dadurch fühlen sich viele Menschen mehr als Bewohner der Erde anstelle nur als Bürger eines Landes und sind dabei zu verstehen, wie auch Andere leben und denken. Da sich aber das Denken nicht grundsätzlich unterscheidet, bestehen auch unsere Vorurteile und Ängste zum größten Teil weiterhin.
Genau so, wie auch in Märchen und Legenden viel Wahrheit und Weisheit zu finden ist.
Der Mensch hat halt nach wie vor bezüglich den Themen, die er nicht kennt oder nicht versteht große Vorurteile, weil Unbekanntes Angst macht. Also erfindet man sich eine Erklärung für das Unbekannte.
Das wir heute so viel Wissenschaft betreiben, bedeutet nicht, dass wir zum gleichen Maß frei von Dogmen sind. Viele (fast alle Leute die ich kenne, direkt und indirekt) glauben an die Wissenschaft, so wie früher die Mehrheit an die christliche Religion glaubte. Wissen, das schon als Bewiesen gilt, wird kaum nachgeprüft oder in Frage gestellt, woraufhin eventuelle Fehler unentdeckt bleiben. Das in wissenschaftlichen Beweisen oft Fehler gemacht werden ist fakt, wobei der größte Fehler eben diese entgültige Einstellung ist, dass alles Erarbeitete unantastbar ist, was ja schon ein Charakteristikum eines Glaubens ist.
Gedanklich ärmer sind wir dadurch nicht geworden, da wir, wie ich schon sagte, Erkenntnisse, die auf Trial-and-Error aufbauten mit logischer Ergründung ersetzten, ohne die alten Einsichten großartig miteinzubauen. Wohl weil die Ursachen vieler solcher Erkenntnisse für uns noch unklar sind.
Wir denken demnach ähnlich wie auch im Mittelalter, mit dem Unterschied, dass unser Religionsersatz ein gewisses Maß an technischer Entwicklung gestattet.
Homäopathie sehe ich z. B. als erforschenswertes Thema, das von vielen Wissenschaftlern immer noch als Humbug abgetan wird, obwohl Beobachtungen von ihrer Anwendung deutliche positive Ergebnisse zeigen.
Wer unsere heute so hoch gepriesenen Wissenschaften etwas genauer kennt, weiss auch, dass wir sie immer noch mit Nachweisen und Experimenten betreiben, die statistischer Art sind.
In einer chemischen Reaktion gibt es z. B. fast nie nur ein Reaktionsprodukt, wobei aber nur das, mit größter Präsenz beachtet wird.
Wir denken halt sehr quantitativ und sind auch hier wenig auf Qualität bedacht. Aber auch dass war schon lange so.
Der einzige, was unser Denken anreichert, ist die große Kommunikationsfreiheit heut zu Tage.
Dadurch fühlen sich viele Menschen mehr als Bewohner der Erde anstelle nur als Bürger eines Landes und sind dabei zu verstehen, wie auch Andere leben und denken. Da sich aber das Denken nicht grundsätzlich unterscheidet, bestehen auch unsere Vorurteile und Ängste zum größten Teil weiterhin.