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Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Lieber Horst,

Warum fängst Du an mich hier zu bewerten , und zudem noch schlüsse zu ziehen wie es einst Propheten taten , was willst du bewirken ? nichts wirst du damit bewirken , Du meinst die Veden werden nichts verändern da irrst du dich gewaltig mein Freund sie änderten mich und millionen andere auch , ist das ein nichts? Natürlich sind die Wissenschaftler auch Menschen , wie sollte ich diese Tatsache in Frage stellen, Und vor allem wen mahne ich hier mit einen sogenannten Zeigefinger? Lieber Horst langsam fange ich an , an dir zu zweifeln:confused:


Lieben Gruß

Kartikeya:sekt:



Missverständnis da!
Warum?
Nein, nicht die Veden, Du und ich und das im gleichen Topf, das stell ich fest und werte nicht, das ganz ohne Zweifel weisst.
Wenn wir hier dialektisch scheitern, sind wir der Lächerlichkeit preisgeben und das zu recht.
Nun will ich nur noch von mir selber und meiner Erfahrung, in mir reden, die ich auch verstanden.
Ohne das das Pergament dazwischen ist.
Nichts gegen die Veden, die halt ich hoch für mich.
Wir sind alle doch daselbe und doch halt sooooo verschieden.
Oh Eisi hilf mir jetzt! :reden:
Will mich nicht verstricken und verwickeln, hier mit Dir.
Das wär das Letzte mir!
Allen religösen Debatten, da scheint etwas Blindes auch zu leben, das nicht sieht, was ist, noch das Ohr es hören will.

Meistens bei mir selber, ist mir doch der blinde Fleck, auch Betriebsblindheit genannt.

Die kann nur bei mir selber sein, bin froh wenns einer zu mir sagt.
Bin kein König, hab keine Angst, mir fällt ein Stein von Krone.

Bitte transformiere.

Von Hochspannung runter dann, ins Allgemeine.
Die Information sie bleibt erhalten!
Und niemand hat so Schaden.
Alle wissens jetzt! Und das ist auch der Witz.

Ich hab mich nicht verschrieben.
Ich ändere mich selbst und die Welt die ich wahrnehme, sie verändert sich damit. Das kann und will ich gar nicht ändern.

Verstehst Du mich jetzt?


Horst Gutekunst :)
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Hi,

zu Jaspers Zitat,... ;)

Der gesunde Menschenverstand ist blind sowohl
für das äußerste Böse, wie für das höchste Gute.

folgt sogleich eine praktische Demonstration, erkennen wir es vielleicht wieder!?
http://inspire.contactinfo.net/index.htm

Inspiratio
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Ob es die Reinkarnation gibt oder nicht, muss nicht länger diskutiert werden, da sie längst bewiesen ist. Was heute den Menschen fehlt, ist Information und die Fähigkeit Beweise zu würdigen.

Die wissenschaftliche Erforschung der Reinkarnation

In den 1960er Jahren begann die wissenschaftliche Erforschung sogenannter spontaner „Erinnerungen an frühere Leben“ durch Prof. Ian Stevenson von der University of Virginia.
Gegenstand seiner Forschungen waren „Erinnerungen“, die - meist bei Kindern im Alter zwischen drei bis sieben Jahren - im Wachzustand auftraten. In diesen behaupteten sie einen anderen Namen als den von den Eltern verliehenen zu tragen, zu einer anderen Familie zu gehören, aus einem anderen Ort zu stammen und in ganz anderen Verhältnissen und Beziehungen als den gegenwärtigen gelebt zu haben.
Gestorben - oder häufiger umgekommen - waren sie kurze Zeit oder wenige Jahre oder Jahrzehnte vor diesem Erdenleben.
Sollten diese Schilderungen der Wahrheit entsprechen, mussten also noch die örtlichen Gegebenheiten, ehemalige Familienangehörige, Bekannte, Freunde oder Feinde aufzufinden sein. Zumindest mussten entsprechende Dokumente noch existieren.

Methode
Es galt also, den Probanden genaustens über seine „Erinnerungen“ zu befragen und diese zu protokollieren. Das tat Stevenson mehrmals im Abstand von Jahren, um zu sehen, ob und wie sich die Aussagen änderten. In gleicher Weise wurden neben der leiblichen Familie Zeugen befragt, und nachdem eine Gegenüberstellung mit den Angehörigen aus der „früheren“ Familie erfolgt war ( die sich oft emotional aufwühlend für beide Seiten gestaltete) , auch diese und weitere Zeugen.
Auch hier wurde alles akribisch protokolliert. Dokumente wurden eingesehen. Es wurde weiter der Frage nachgegangen, inwieweit Betrug beteiligt sein könnte. Oder ob und wie der sich „Erinnernde“ auf natürlichem Wege zu seinem Wissen gelangen konnte.
Eventuell vorhandene Geburtsmerkmale (auffällige Muttermale oder Deformierungen) wurden dokumentiert und mit eventuellen Verletzungen an den betreffenden Stellen im früheren Leben verglichen. In gleicher Weise Idiosynkrasien mit Ereignissen in einem anderen Leben.
Erst nachdem aller Betrug ausgeschlossen, die Erinnerungen sich als zutreffend - aber unmöglich auf natürlichem Wege zu erlangen - erwiesen hatten, konnte man sich der Aufgabe widmen, welche Möglichkeiten, außer dem „natürlichen“ Wissenserwerb noch bestanden.
Es blieben also nur übersinnliche Optionen übrig, was allein schon ein Beweis dafür ist, dass mehr als nur eine materielle Realität existiert. Bei diesen handelte es sich um telepathisch erlangtes Wissen, Besessenheit durch Verstorbene oder andere Wesen oder eben um Reinkarnation. Nachdem auch solche Erklärungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden konnten, blieben tausende Fälle übrig, für die nur Reinkarnation eine befriedigende Erklärung bietet.
Reinkarnation ist damit als Tatsache erwiesen!

Die Kritiker
Wie überall, gab es auch hier Kritiker. Da die Ergebnisse der wissenschaftlichen Reinkarnationsforschung dem materialistischen Weltbild widersprechen, ist eher verwunderlich, wie wenig Stevenson und verwandten Forschern widersprochen werden konnte. Auf weltanschauliche Kritiker, denen es einzig darum geht, alles zu leugnen, was nicht mit dieser zu vereinbaren ist, müssen wir hier nicht eingehen. Sondern lediglich auf solche Kritik, die von wissenschaftlicher Seite kommt.
Doch auch da kann man weltanschauliche Voreingenommenheit nicht ausschließen.
So bleibt dem Hauptkritiker Paul Edwards von der „New School of Social Research“ nur übrig, Stevenson zu unterstellen, nachdem er einen Fall aus den 1967 veröffentlichten „Twenty Cases of Reincarnation“ kleinlich in der Darstellung kritisierte, die Reinkarnation „nicht erforschen, sondern beweisen“ zu wollen.
Die Linguistikprofessorin Sarah G. Thomson bescheinigte Stevenson ausdrücklich, dass seine Untersuchungen sorgfältig und vorsichtig gewesen seien und damit jeder Täuschungsvorwurf entfalle. Sie bemängelte aber im Fall „Gretchen“ (einer von tausenden !) , dass die Fragen auf Englisch wiederholt wurden, wenn sie nicht sofort auf die deutsche Frage antwortete.
Die Kritik ist also dürftig und auf einzelne Fälle bezogen, was aber Kritiker oft nicht hindert zu pauschalisieren.

Forschung nach Stevenson
Stevenson war nur einer der prominentesten Vertreter der wissenschaftlichen Reinkarnationsforschung. Nach dem Tod Stevensons wird sie von Forschern in aller Welt weitergeführt.
( http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/ )
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Ob es die Reinkarnation gibt oder nicht, muss nicht länger diskutiert werden, da sie längst bewiesen ist. Was heute den Menschen fehlt, ist Information und die Fähigkeit Beweise zu würdigen.


( http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/ )

Nach meinen Recherchen hat sich Herr Stevenson nie zur Behauptung verstiegen, er hätte die Reinkarnation bewiesen.

Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete Division of Perceptual Studies leitete. Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren. Obwohl die von ihm gesammelten mehr als 2500 Berichte zu den stärksten Argumenten für die Hypothese der Reinkarnation zählen, legte er selbst Wert darauf, sie nicht als Beweise für die Reinkarnation zu bezeichnen, sondern nur als Hinweise, die das Überleben der Persönlichkeit nahe legen.

Quelle: http://www.anomalistik.de/aktuell/news-2007-02-20a.shtml

Dies nur als kleiner Hinweis.
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Ob es die Reinkarnation gibt oder nicht, muss nicht länger diskutiert werden, da sie längst bewiesen ist. Was heute den Menschen fehlt, ist Information und die Fähigkeit Beweise zu würdigen.

Wenn es die Erinnerungen, die Stevenson festgestellt hat, wirklich gibt, muss das nicht heißen, dass das nur auf Reinkarnation zurückgeführt werden kann.
Die Psi-Feldhypothese, die wir z.B. hier

https://www.denkforum.at/forum/group.php?groupid=5

diskutieren, kann das auch erklären. Hier würde es eine "Fehladressierung" bei einer Psi-Hirn-Ankopplung geben, sodass man andere als die eigentlich einem selbst "gehörenden" Inhalte abruft. So denkt man eben, dass man sich an frühere Leben erinnert, deren Inhalte sogar richtig sein können, weil ja im Psi-Feld tatsächlich Geschichte gespeichert ist.

lG, pispezi :zauberer2
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Wenn es die Erinnerungen, die Stevenson festgestellt hat, wirklich gibt, muss das nicht heißen, dass das nur auf Reinkarnation zurückgeführt werden kann.
Die Psi-Feldhypothese, die wir z.B. hier

https://www.denkforum.at/forum/group.php?groupid=5

diskutieren, kann das auch erklären. Hier würde es eine "Fehladressierung" bei einer Psi-Hirn-Ankopplung geben, sodass man andere als die eigentlich einem selbst "gehörenden" Inhalte abruft. So denkt man eben, dass man sich an frühere Leben erinnert, deren Inhalte sogar richtig sein können, weil ja im Psi-Feld tatsächlich Geschichte gespeichert ist.

lG, pispezi :zauberer2

Die sogenannten Psi Wellen, sind nur eine Idee oder ein Gedankengang eine gedankliche Spekulation und beinhalten keine Wahrnehmbare Realität.


G..Kartikeya
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Die sogenannten Psi Wellen, sind nur eine Idee oder ein Gedankengang eine gedankliche Spekulation und beinhalten keine Wahrnehmbare Realität.


G..Kartikeya

Lieber G..Kartikeya

Nun ich sehe das genau dazwischen, Psi-Wellen die im Psi-Feld-Modulationen als Informationtfluss sind, zwischen den Entitäten (Elektronen=Aeonen), sein könnten, um hypothetisch zu erklären, wie Geist sich ewiglich bewegt, webt und lebt.
Es nennen es die Veden, als die Akhasha-Chronik.

Die Akhasha-Chronik, sie ist das Ewigkeitsgedächtnis und nimmt bei jedem Durchgang, durchs verdichtete Licht, (als die Materie und ihre festen Formen, die vergänglich sind, immanent da, ist die Auflösung, die Einfaltung auch, zurück ins Feld), immer mehr dazu.
Aus Entropie, wird Negentropie.
Allwissen das nimmt zu.
So erklärt das auch und wäre damit logisch, jede Neuerfindung immer besser gestalteter Formen.

Pispezi! Im Namen dieser Dimensionen, bitte ich Dich jetzt und hol Dir Informationen (googel mittlerweile) von J. E. Charon.
Bevor Du und Pablo diese Quelle nicht betrachtet habt, geht ihr im Zwie_Licht, leicht umher.


Ihr werdet doch, angesichts dieser Fragestellung, nach dem zu Geist suchen, der ihr doch selber seid, nicht etwa etwas ausszuchliessen haben?
Das wäre töricht und auch sonderbar. Mir jedenfalls vollkommen unverständlich.

Das ebenso wie andere Suchend Quellen, einen Beitrag hierzu leistet.
Verbinden ist das Zauberwort!

Das jetzt ohne pers. Animositäten und Egoismen diskutiert.
Mit sozialer Intelligenz!

Im übrigen, und dem Sinngemäss, des TAO_Wirklichkeit, die sich hier gebärden will, dann ist wohl klar, dass bei allen Diskutanten, diese Grenze, die Gleiche Grenze ist.

Wir sagen es tagtäglich, leichthin und fast zu jedem: "Grüss Dich Gott und einen schönen Tag noch..."


PS
Auch aus noch so vielen Richtungen, aller Suchenden, die im Raum der Suche sind, zielen alle auf den gleichen Grund und Punkt der Quelle, und finden sich einst im einen einzigen dann.
Darauf arbeite ich hin.
Und bin so wie ich bin.

Wie eine Quadrupol_Antenne, es dereinst vermag, den Ur_Sprungspunkt im Kosmos zu detektieren! Da im Weltraum, wo der Donner, des grossen Urknalls auch noch heute hallt.


Horst Gutekunst :blume1:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Nach meinen Recherchen hat sich Herr Stevenson nie zur Behauptung verstiegen, er hätte die Reinkarnation bewiesen.



Quelle: http://www.anomalistik.de/aktuell/news-2007-02-20a.shtml

Dies nur als kleiner Hinweis.

Dem muss ich widersprechen: ( Bereits bei Erscheinen der Orginalausgabe von "Reinkarnation" 1966 konnte Stevenson schreiben: „In meiner Abhandlung am Ende dieses Buches erörtere ich, dass einige der Fälle über das bloße Nahelegen der Wiederverkörperung weit hinausgehen; sie scheinen sie mir ausreichend zu beweisen.“ )

In den 42 Jahren seitdem, konnten die Ergebnisse immer nur bestätigt aber niemals widerlegt werden!

LG
Aaron
 
AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Wenn es die Erinnerungen, die Stevenson festgestellt hat, wirklich gibt, muss das nicht heißen, dass das nur auf Reinkarnation zurückgeführt werden kann.
Die Psi-Feldhypothese, die wir z.B. hier

https://www.denkforum.at/forum/group.php?groupid=5

diskutieren, kann das auch erklären. Hier würde es eine "Fehladressierung" bei einer Psi-Hirn-Ankopplung geben, sodass man andere als die eigentlich einem selbst "gehörenden" Inhalte abruft. So denkt man eben, dass man sich an frühere Leben erinnert, deren Inhalte sogar richtig sein können, weil ja im Psi-Feld tatsächlich Geschichte gespeichert ist.

lG, pispezi :zauberer2

Das würde dann unter das Konzept zeitweiliger "Besessenheit" fallen, was in den Forschungen berücksichtigt, aber in den allermeisten Fällen ausgeschlossen werden konnte.
 
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AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?

Dem muss ich widersprechen: ( Bereits bei Erscheinen der Orginalausgabe von "Reinkarnation" 1966 konnte Stevenson schreiben: „In meiner Abhandlung am Ende dieses Buches erörtere ich, dass einige der Fälle über das bloße Nahelegen der Wiederverkörperung weit hinausgehen; sie scheinen sie mir ausreichend zu beweisen.“ )

In den 42 Jahren seitdem, konnten die Ergebnisse immer nur bestätigt aber niemals widerlegt werden!

LG
Aaron

Hat er das tatsäclich geschrieben? Schade. :(
Für mich wäre er glaubwürdiger, wenn er das nicht getan hätte.
Wobei - es besteht ja doch noch ein kleiner Unterschied zwischen: "sie scheinen sie mir ausreichend zu beweisen" und "sie sind der eindeutige Beweis."
Aber das ist jetzt nur eine kleine Wortklauberei meinerseits. ;)

Dass Stevenson selbst fest überzeugt war, stelle ich im übrigen gar nicht in Frage. Er hat ja auch dieses Zahlenschloss konstruiert, dessen Kombination nur er selbst wusste, mit der Absicht, in seiner nächsten Inkarnation sich an die Kombination zu erinnern und damit den materiellen Beweis der Reinkarnation zu liefern.
Falls dieses Schloss nun aber nie von einem reinkarnierten Stevenson geöffnet werden wird, so ist das kein Beweis gegen die Reinkarnationstheorie, da es ja auch nur sein könnte, dass Stevenson sich in einer neuen Verkörperung trotz aller Vorbereitung seines Geistes nicht erinnern kann.

Offen bleibt für mich aber noch immer, weshalb es eigentlich so wichtig sein soll, die Reinkarnation zu beweisen. Weshalb genügt es eigentlich nicht, einfach daran zu glauben, oder eben nicht daran zu glauben?
 
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