AW: Reinkarnation: Faktum oder Fiktion?
Dein Zitat:
Die dritte Unvollkommenheit ist der Betrugssinn. Alle Menschen betrügen ihre Nächsten. Auch wenn ein Mensch der größte Narr ist, tut er doch so, als sei er sehr intelligent. Obgleich schon gesagt wurde, das der Mensch sich in der Illusion befindet und Fehler macht, wird er dennoch theoretisieren: “Ich glaube, das ist so, und das ist so.“ Aber der Mensch kennt noch nicht einmal seine eigene Position. Er schreibt Bücher der Philosophie, obgleich er unvollkommen ist. Darin besteht seine Krankheit. Das ist Betrug.
Meine Antwort aus der Praxis:
Der Betrugs_Sinn ist in jedem. Das ist wahr und leider wirklich.
Doch was ist er wirklich?
Ich seh das so und seh's persönlich.
Solange ich mein Selbst in mir nicht sehe und erlebe und auch weiss, töt ich's, als mir Unbewusster. Töte immanentes Wissen.
Es ist mein Ge_Wissen, das ich kille! Und ohne es zu wollen, auf gar viele Weis.
Ich bin nicht schuldig!
Nein! Und betrüge niemals einen Anderen!
Denn ich weiss ja nicht, dass ich es wissen könnte.
Ich bin kein Übermensch!
Bin ein Mensch und hier!
Veda, das universelle Wissen, ist ein Weltbild! Ist Autorität und das ist richtig! Und auch dann noch, wenn es gar nach dem Dogma klingt. Das zur Relativität der Psyche.
Das andere Wissen, das im Aussen, das könnt auch richtig sein, doch dieses Wissen, ist kein wirklich Wissen, es ist Avidia!
Erreicht dereinst in asymtotisch Näherung die Grenze und die es nicht überschreiten kann, ist mir bewusst. Ich meine es braucht Beides:
"Das Innen und das Aussen!"
Avidia, das ist ein Text_Gebirge! Ich habe diesen Ausdruck von Pispezi und gestohlen ihm und hier verwendet, er hat auch recht, er forscht nach Geist und ohne Gott! Das ist auch sein gutes Recht!
Kaum ist ein Fragment erklärt und offen, folgt das Nächste ihm und mir, bis in die Unendlichkeit!
Wie von 1, der Zahlenreihe es so iniziert und folgt dann in den Punkt Undendlichkeit. (Es ist die liegend Acht= oo)
Kurz gesagt, es ist das Gleiche!
Selbstbetrug, betrügt sich selbst und nicht denjenigen, der ihm als Selbstbetrüger, in gleicher Art, so gegenüber steht, und seien beide noch so schlau.
Selbstbetrüger, der ich wär, bleiben unter sich und unterhalten Selbstbetrug für sich.
Doch jetzt? Und ohne die Moral, des Dogma_Gleichen:
Der Selbstbetrug das ist nichts Schlechtes, das bin ich als Mensch im Leben und in meinem Streben, das nach dem Wissen zieht, ganz automatisch und das tut doch auch ein Jeder!
Es ist Leben! Leben, das Evolutioniert, dies Potenzial, es trägt's in sich.
Leben, in Unwissenheit, das nur vorerst noch! -
Du natürlich nicht, bist hier ausgenommen und noch Jung und voll im Saft und übermütig, wie es der Jungen recht so ist.
Von der Unwissenheit zum Wissen, das will er und ich!
Ja das will er und ich auch wirklich!
Ich sehe niemand hier, der es nicht täte.
Ein Jeder hier auf seine Weise!
Das ist meine Überzeugung hier, denn ich bin nicht unterschiedlich, gehe meinen Weg wie alle.
Und das auch noch:
"Ich als Mensch schreite nicht von der Lüge, ausser ich mich selbst betrüge, zu einer Wahrheit hin"
Er und ich mag schreiten, von dem Irrtum da, zum Nächsten Irrtum hin und das sei eine Wahrheit ihm und mir! Sie sei niedrig, sei verglichen, mit der nächsten Wahrheit höher hin.
Doch die Gnad ist immer da, das zu Erkennen, das was
wirklich in mir selber ist.
Wenn Ost und West sich nähern wollen, so brauchen sie einander und zwar deshalb, er und ich das ist das Mensch seinall Allen! Der und ich der bleibt ein Mensch, und das, das ist bei Allen!
Ohne Schuld, sonst wird er und ich da krank!
Mach nicht den gleichen Irrtum. Sei kein Papst, denn da gibt es doch nur einen!
Meiner Ansicht nach der Irrt und deshalb blöckelts auch, vergehe das Dogmatistische.
Immer mehr Menschen und ich auch, wollen doch sich selbst entdecken und das hab ich. Sonst würd ich hier nichts sagen!
Der Weg der geh nach Innen mir, ohne Schuhe angepasst, bestimmt die Grösse dann von Aussen und so dann das auch noch zwanghaft vorgegeben?
Dann sei Mensch und ich, ein Original und ganz selbstbestimmt. Und nicht in Qual, dogmatisch unterdrückt zu sein und unter einem Bann, von künstlich, auch im Scheine, einer ganzen Obrigkeit, von mir selber angebetet Macht.
So ist der Mensch und ich unmündig, an Kirchenpolitik auch unterwürfig.
Wer einen Vater braucht der und ich, finde ihn in sich.
Er/Es, der Vater ist in mir, Tochter hab ich, einen Sohn und er ist in ihnen auch.
Horst Gutekunst an alle Menschen, als ein Mensch, so wie ihr alle seid's!
Ich weiss nicht mehr wie Ihr! Nur fühl ich's so in mir, das was ich hier gschrieben hab, so ist es mir!